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 Betreff des Beitrags: Re: (60) Fabian Rieder
 Beitrag Verfasst: Samstag 5. Februar 2022, 18:42 
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YB: Rieder und FCB-Esposito unter grössten Talenten Europas!

Eine neue Studie adelt die Super League: Fünf Kicker gehören zu den grössten Talenten Europas. Rieder (YB) und Esposito (FCB) schneiden besonders gut ab.

Das Wichtigste in Kürze

- Das CIES Fussball-Observatorium in Neuenburg untersuchte Europas grösste Talente.
- Esposito, Rieder, Omeragic, Stergiou und Palacios gehören aus der Super League dazu.

Diese Studie freut alle Schweizer Fussball-Fans! Gleich fünf Youngsters aus der Super League gehören zu den grössten Hoffnungen in Europa.

Das CIES Fussball-Observatorium stellte eine Liste mit den vielversprechendsten Namen zusammen. Zu den Auswahlkriterien gehört unter anderem: Die Talente dürfen nicht Teil einer Mannschaft der Top-5-Ligen Europas sein. Es wurden die Jahrgänge bis 2002 berücksichtigt.d FCB-Esposito unter grössten Talenten Europas!

So ist eine Rangliste für alle Positionen zustande gekommen. Besonders Fabian Rieder von YB und FCB-Stürmer Sebastiano Esposito stechen heraus.

YB: Rieder ist viert-talentiertester Mittelfeldspieler Europas

Im Mittelfeld wird YB's Fabian Rieder nämlich an vierter Stelle aufgeführt. Nur Ryan Gravenberch (Ajax), Dynamo Moskaus Arsen Zakharyan und Fabio Carvalho von Fulham überflügeln den 19-Jährigen. Basels Matias Palacios rangiert hier auf Platz 21.

Sogar auf das Podest schafft es Stürmer Sebastiano Esposito. Die Inter-Leihgabe des FC Basel rangiert unter den Talenten im Angriff an dritter Stelle. Lech Posens Jakub Kaminski und Ibrahimovic-Hammarbys Akinkunmi Amoo werden auf die Ränge 1 und 2 gesetzt.

Mit Becir Omeragic und Leonidas Stergiou ist die Super League auch in der Verteidigung vertreten. Der FCZ-Abwehrmann ist gemäss Studie das sechstgrösste Verteidiger-Talent, Stergiou schafft es als Neunter ebenfalls in die Top-10.


https://www.nau.ch/sport/fussball/yb-ri ... s-66100676

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 Betreff des Beitrags: Re: (60) Fabian Rieder
 Beitrag Verfasst: Mittwoch 23. Februar 2022, 00:02 
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Aus der Region zu Helden des BSC Young Boys

FUSSBALL: David von Ballmoos aus Wynigen und Fabian Rieder aus Koppigen sind Leistungsträger beim Serienmeister. red

David von Ballmoos und Fabian Rieder – das sind zwei Namen, welche jede fussballbegeisterte Person kennt. Für YB-Fans verfügen die beiden gar über Heldenstatus. Während der 27-jährige von Ballmoos bereits seit 2017 das Tor des BSC YB hütet und vierfacher Schweizermeister ist, gilt der 20-jährige Rieder, der in seiner ersten Saison 2020 / 2021 auch gleich den ersten Meistertitel feiern konnte, als grosse Entdeckung und Shootingstar bei YB. Die beiden tragen nicht nur dasselbe gelb-schwarze Trikot, sondern teilen auch denselben Stammverein, wo alles anfing. Beide machten ihre ersten Schritte in Richtung Fussballstar beim Koppiger SV. Die Zeitung «D’REGION» konnte mit den beiden «regionalen YB-Stars» sprechen. Ein Gespräch über den Bezug der beiden zur Region, die Juniorenzeit, den BSC Young Boys und eigene Ziele und Träume.

«D’REGION»: Aufgewachsen in Wynigen beziehungsweise Koppigen, die ersten Fussballmatches im Juniorenalter beim Koppiger SV bestritten – wie seid ihr heute mit der Region verbunden?
Fabian Rieder: Meine Schwester wohnt noch in Koppigen, so bin ich durchaus noch mit der Region verbunden. Zudem habe ich einige Kollegen, die noch beim Koppiger SV spielen. Ich habe immer noch Kontakt zu ihnen, wir treffen uns, sie besuchen die Spiele und ich bin so immer wieder im Austausch mit ihnen.
David von Ballmoos: Meine Tante hat einen Coiffeursalon in Koppigen, meine Familie wohnt ebenfalls in der Region. Jedoch hat sich mein Lebensmittelpunkt mittlerweile schon vorwiegend nach Bern verlagert, aber durch meine Familie bekomme ich immer wieder mal etwas aus der Region mit und beobachte «das Ganze», allerdings mittlerweile mit einer gewissen Distanz.

«D’REGION»: Und wie sieht der Kontakt mit dem Koppiger SV heute aus? Gibt es da noch eine Verbindung?
David von Ballmoos: Ich befinde mich immer mal wieder im Austausch mit Verantwortlichen des Vereins. Ich ging, allerdings vor der Pandemie, auch beim Verein vorbei und machte beispielsweise mit den Junioren ein Goalie-Training. Für die Junioren war es ein tolles Erlebnis und für mich ein kleiner Aufwand, welcher den Kids viel geben kann. Für solche Sachen bin ich immer gerne zu haben.
Fabian Rieder: Ich nehme mir schon seit geraumer Zeit vor, endlich wieder mal ein Spiel des Koppiger SV zu besuchen. In letzter Zeit, auch mit dem gedrängten Spielplan aufgrund der Pandemie, haben sich die Spiele leider oft mit unseren überschnitten. Aber ich nehme mir fest vor, das nachzuholen. Es sind langjährige Kollegen von mir, die dort spielen und welche ich teils schon seit dem Kindergarten kenne. Es ist immer schön, wieder an die alte Wirkungsstätte zurückzukehren und dort verschiedene vertraute Gesichter sehen zu können.
David von Ballmoos (schmunzelnd): Sag wann, dann komm ich gleich mit!

«D’REGION»: David von Ballmoos wechselte schon in die U14-Juniorenmannschaft von YB, Fabian Rieder dann in die U16-Auswahl. Wie lief der Wechsel zu YB ab?
Fabian Rieder: Ich wechselte schon früh in die U11-Mannschaft des FC Solothurn. Dieser hatte allerdings eine Partnerschaft mit dem FC Basel, weshalb ich auch schon hie und da Trainings bei den Basler Junioren absolvieren konnte. Als es in der U15 mit einer allfälligen Profikarriere konkreter wurde, kam ich mit YB in Kontakt, und das passte von der ersten Sekunde an! Ich wurde von Sportchef Christ­oph Spycher schliesslich an ein Spiel von YB in den VIP-Bereich eingeladen. Trotz meines jungen Alters versuchte er, mich von YB zu überzeugen. Nach dem Spiel konnte ich Sékou Sanogo (ehemaliger YB-Spieler, Anm. d. Red.) treffen, erhielt gar ein Trikot von ihm geschenkt. Das hinterliess schon einen ziemlichen Eindruck und imponierte mir.
David von Ballmoos: Bei mir war Chris­toph Spycher noch aktiver Spieler, als ich zu YB stiess. Der Wechsel stellte für mich eine grosse Umstellung dar, bin ich doch schon eher auf dem Land aufgewachsen. Dann ging es plötzlich «uf ds grosse Bärn». Ich hatte mich bis zu diesem Zeitpunkt auch nicht wirklich mit der Überlegung, Profi werden zu können, auseinandergesetzt.

«D’REGION»: An das Thema «Profi werden» gleich angehängt: Ihr habt beide eine Ausbildungen absolviert; David von Ballmoos eine Lehre zum Landmaschinenmechaniker und Fabian Rieder eine KV-Lehre. Wann wurde euch bewusst, dass es klappen könnte, Fussball­profi zu ­werden?
David von Ballmoos: Mir wurde das verhältnismässig eher spät klar. Erst in der U18- / U21-Juniorenzeit bei YB wurde das Thema Profi langsam konkreter. Ich war stets motiviert, aber es war nichts, was ich mir stur in den Kopf gesetzt habe und bei dem ich dachte: «Das muss klappen!»
Fabian Rieder: Es klingt immer etwas komisch, wenn man das über sich selbst sagt, aber ich bemerkte schon früh, dass ich nicht schlecht Fussball spielen konnte und zu den Talentierteren im Team gehörte. Als ich bei Solothurn war, wurde ich früh in die Junioren-Nationalmannschaft aufgeboten, durfte da später sogar einen Jahrgang überspringen. Das war insofern ungewöhnlich, da der FC Solothurn nicht in den obersten beiden Spielklassen spielt. Bei YB ging es für mich ähnlich weiter. So gesehen zeichnete sich dies zwar ein bisschen ab, jedoch ist es schlussendlich immer auch eine Glücksfrage. Bei mir war es der Umstand, dass sich in der Profimannschaft viele verletzt hatten, was mir überhaupt erst eine Chance möglich machte. Nichtsdestotrotz war es auch ein Lohn für die jahrelange tagtägliche Arbeit, dass ich schliesslich meine Chance nutzen konnte.

«D’REGION»: Welche Ziele verfolgt ihr kurzfristig, sowohl auf persönlicher Ebene als auch mit YB selbst?
David von Ballmoos: Ich will in erster Linie wieder zu 100 Prozent fit werden, um der Mannschaft helfen zu können. (Von Ballmoos verletzte sich im Oktober 2021 schwer an der Schulter, Anm. d. Red.) Der Meistertitel ist natürlich nach wie vor – für die Mannschaft wie auch für mich persönlich – das grosse Ziel. Wir setzen alles daran, dieses Ziel zu erreichen!
Fabian Rieder: Das kann ich gerne so unterschreiben: Wir möchten den fünften Meistertitel in Serie holen. Persönlich gilt es, weiter Fortschritte zu machen, dem Team weiterzuhelfen und konstant gute Leistungen abrufen zu können. Die Hinrunde war für mich persönlich eine gelungene Phase, ich konnte Tore schiessen und Vorlagen geben. Das möchte ich auch weiter tun. Ich habe noch viele Dinge, die ich verbessern kann. Mit dem Abgang von Michel Aebischer und Christopher Martins gab es im Mittelfeld etwas mehr Platz und auch Verantwortung, die es zu übernehmen gilt. Ich möchte dies tun, darf mir aber nicht zu viel Druck machen. Auch von YB erhalte ich keinen Druck. Ich versuche, befreit und locker aufzuspielen.

«D’REGION»: Fabian Rieder hat die Abgänge angesprochen. Das vergangene Transferfenster war für YB schliesslich sehr turbulent. Wie reagiert man als Mitspieler darauf? Was macht das mit einem?
David von Ballmoos: Es sind gemischte Gefühle. Als Mannschaftskollege tut es sehr weh, wenn gute Spieler gehen und somit auch viel Qualität verloren geht. Aber als Freund freut man sich natürlich über die grosse Chance, welche derjenige nun erhält. Ich glaube, jeder Fussballer träumt manchmal ein bisschen von einer grösseren Liga. Umso schöner, wenn es für einen Mitspieler dann klappt.
Fabian Rieder: Auch das unterschreibe ich. David kannte viele Spieler noch ein wenig länger als ich, nichtsdes­totrotz sind es nebst tollen Fussballern auch tolle Menschen, welche man schätzt und mag und einem fehlen werden. Dennoch haben wir nach wie vor ein gutes Team und Abgänge können auch neue Chancen und Lücken für andere Spieler bedeuten. Wir haben noch immer Qualität. Wir wissen beide, wie stark unser Team ist.

«D’REGION»: Wenn Mitspieler den Sprung in eine grosse Liga wagen, was macht das mit einem selbst bezüglich den eigenen Träumen?
David von Ballmoos: Träume träumt man in der Nacht (lacht). Man soll natürlich träumen. Auch ich habe Träume, aber ich bin jetzt schon ein Weilchen im Profi-Business dabei, so relativieren sich viele Dinge. Fabian darf und soll natürlich noch ganz gross träumen. Auch ich träume von einem Sprung ins Ausland, doch ich weiss auch genau, was ich hier bei YB habe, was für tolle Menschen um mich herum sind. Ich weiss meine Situation bei YB und in Bern zu schätzen. Für mich ist das Ganze so oder so eine Win-win-Situation.
Fabian Rieder: Ich träume natürlich auch von einer grossen Liga wie beispielsweise der deutschen Bundesliga. Doch mein Fokus liegt voll bei YB. Ich bin nicht der Typ, welcher sich grosse Gedanken über die Zukunft macht oder sich fragt, was in einem oder zwei Jahren sein könnte. Klar liest man Diverses in der Zeitung, aber ich bleibe da ruhig und gelassen, nehme es, wie es kommt – die Zeit wird zeigen, was passiert.

«D’REGION»: Ihr spielt beide beim Serienmeister, erlebt unglaubliche erfolgreiche Momente wie den Gewinn der Meisterschaft oder den Einzug in die Gruppenphase der Champions League. Wie könnt ihr abschalten von dem ganzen Rummel?
Fabian Rieder: Ich glaube wir sind beide eher bescheidene Typen, welche bei Erfolg nicht mit geschwellter Brust durch die Gegend laufen. Wir verfügen beide über ein gutes Umfeld. Ich habe eine Freundin, David ist mittlerweile verlobt. In der Zeit, welche man mit Familie und engen Freunden verbringt, lässt sich ein guter Ausgleich finden.
David von Ballmoos: Diesmal unterschreibe ich (lacht)!

«D’REGION»: Was war denn bisher das jeweilige Karriere-Highlight?
David von Ballmoos: Das erste Mal Champions League spielen war unglaublich. Zum ersten Mal nach 32 Jahren Pause mit YB die Meisterschaft gewinnen können, das war eine Riesensache. Danach wieder Meister werden, das Double aus Meisterschaft und Cup holen, den vierten Meistertitel gewinnen, Aufgebote in die Nationalmannschaft erhalten. Ich durfte so viele schöne Dinge erfahren. Gerade der Meistertitel nach 32 Jahren war so emotional und ist kaum in Worte zu fassen. All diese Erfolge mit dem Team zu erleben macht es dann noch schöner. Ich durfte unglaublich viele schöne Erfolge und Momente feiern, für die ich sehr dankbar bin und die mich stolz machen.
Fabian Rieder: Ich kann es ein wenig kürzer halten, da ich noch nicht so viele Erfolge wie David feiern konnte, aber versuche natürlich, diese anzustreben … (lacht).
David von Ballmoos (lacht und unterbricht Fabian): … na komm schon, was ist denn mit der «Chischte» im Spiel gegen Manchester United?
Fabian Rieder (lacht ebenfalls): Ist ja gut. Die schönsten Momente waren der erste Meistertiel und, ja, das Spiel gegen Manchester United im Old Trafford Stadion.

«D’REGION»: Ihr wart beide selbst Junioren beim Koppiger SV und seid Vorbilder und Idole für viele Kinder in der Region. Wer waren eure Idole?
Fabian Rieder: Für mich war es zum einen Thiago Alcantara und zum anderen Toni Kroos. Kroos spielte stets perfekte Pässe, Thiago ist ein Magier am Ball, unglaublich was er mit diesem anstellen kann.
David von Ballmoos: Bei mir war zu Juniorenzeiten Oliver Kahn das grosse Idol – den kennen die heutigen Kids wohl gar nicht mehr (lacht). Später waren es Petr Cech, momentan Marc-André Ter-Stegen oder David De Gea. Und als ich ab und zu mit der Nationalmannschaft mittrainieren durfte, konnte ich mit Yann Sommer zusammen trainieren, welchen ich auch bewundere, da er das Goaliespiel auf einen nächsten Level gehievt hat.

«D’REGION»: Was gebt ihr diesen Stars von morgen für einen Ratschlag?
David von Ballmoos: Verfolge deine Träume, lass dir diese nicht kaputt machen. Klappt es nicht mit dem Profisein und spielst du nicht bei Bayern München oder Chelsea, solltest du jedoch nicht zu enttäuscht sein. Der Fussball gibt einem generell sehr viel mit und man wird mit Sicherheit etwas anderes finden, das einen erfüllt und Freude bereitet.
Fabian Rieder: Das Wichtigste ist, Spass am Fussball zu haben. Man sollte die Zeit auf dem Fussballfeld geniessen können. Trainings, Spiele, ja Fussball an sich sollten nie ein Müssen, sondern ein Wollen sein.

Wir sagen Danke für das Gespräch und Hopp YB!


https://www.dregion.ch/2022/02/aus-der- ... html?ref=1

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 Betreff des Beitrags: Re: (60) Fabian Rieder
 Beitrag Verfasst: Freitag 25. Februar 2022, 02:45 
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 Betreff des Beitrags: Re: (60) Fabian Rieder
 Beitrag Verfasst: Montag 28. Februar 2022, 16:06 
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Matchwinner Fabian Rieder

«Klar hoffen wir auf einen Punktverlust beim FC Zürich»

Die Young Boys aus Bern erledigen ihre Hausaufgaben. Sie gewinnen 3:1 gegen den FC Sion und nähern sich auf sieben Punkte an den FC Zürich. Nun steht der Klassiker an. Die Zürcher empfangen die Basler im Letzigrund.


https://www.blick.ch/sport/fussball/sup ... 74960.html

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 Betreff des Beitrags: Re: (60) Fabian Rieder
 Beitrag Verfasst: Montag 28. Februar 2022, 16:07 
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Real Madrid und Lyon haben YB Supertalent bereits gescoutet

Wird Fabian Rieder zum Rekordtransfer?

Fabian Rieder kann der teuerste YB-Transfer aller Zeiten werden. Er bringt alles mit, um ein 20-Millionen-Mann zu werden. Real Madrid soll ihn bereits gescoutet haben.

Mit 4 Millionen Euro wird der Marktwert von Fabian Rieder (20) auf dem wichtigsten Transferportal transfermarkt.ch angegeben. Das ist ein Witzbetrag und sagt viel darüber aus, mit wie viel Vorsicht diese Beiträge zu geniessen sind. Denn Rieder, das strahlendste YB-Juwel seit Jahren, wird den Klub zu einem ganz anderen Preis verlassen.

Er ist einer, der schnell ist, in den Zweikämpfen unerbittlich und giftig, der Zug aufs Tor hat, der starke Standards schiesst, bei dem Nervosität ein Fremdwort zu sein scheint, und der auch noch so redet, wie ihm der Schnabel gewachsen ist («Ich war an allen Toren beteiligt. Am Schluss des Tages war es, glaube ich, eine gute Leistung von mir»). Er hat alles, um ein ganz Grosser zu werden.

Top hier, top da - überall top

Und das ist, sorry, ein klein bisschen ein Plagiat. Denn genau mit diesen Worten hat YB-Sportchef Christoph Spycher sein Juwel Anfang Januar bezeichnet und ihn als wie selbstverständlich als zukünftigen Nationalspieler bezeichnet. In die U21 hat es Rieder bereits geschafft. Er stand zuletzt in vier von sechs Spielen in der Startelf. Und wenn der bodenständige Berner Spycher zu solch einer Lobeshymne ansetzt, dann weiss man: Da ist etwas ganz, ganz speziell.

Auch Trainer David Wagner kommt aus dem Loben fast nicht heraus: «Dass wir mit Fabians Entwicklung sehr zufrieden sind, weiss jeder. Er ist ein absolutes Top-Talent. Dominant in der Defensivphase, präsent in der Offensive, sehr mannschaftsdienlich, sehr laufstark, sauberes Passspiel, viele gute Entscheidungen. Er ist geduldig - zu Saisonbeginn hat er ja nicht immer von Beginn weg gespielt -, er hört zu und setzt das um.»

Torino und Udinese machten den Anfang

Das alles weckt natürlich Begehrlichkeiten. Als der Aufstieg des jungen Rieder mit dem Tor im Old Trafford beim 1:1 in der Champions League gegen Manchester United im Dezember so richtig begann, bekundeten fast schon schüchtern erste Klubs in der Dimension Torino und Udinese Interesse, später Atalanta Bergamo. Doch es wird eher in Richtung Grössenordnung Real Madrid gehen, das den jungen Berner auch schon gescoutet hat. Wie übrigens auch Lyon mit Scout Stéphane Henchoz.

Der teuerste Transfer von YB war bislang jener von Seydou Doumbia, der 2010 für rund 18 Millionen Franken zu ZSKA Moskau wechselte. Eine Dimension, die Rieder auch erreichen kann. Die vier Millionen von Transfermarkt? Wie angedeutet: maximal eine Spielerei…


https://www.blick.ch/sport/fussball/sup ... 75094.html

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 Betreff des Beitrags: Re: (60) Fabian Rieder
 Beitrag Verfasst: Dienstag 22. März 2022, 13:24 
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Rieder und Moumi Ngamaleu müssen pausieren

Die YB-Spieler Fabian Rieder und Nicolas Moumi Ngamaleu haben sich am Samstag im Heimspiel gegen den FC Zürich jeweils Bänderverletzungen zugezogen.

Rieder, der deshalb auf den Zusammenzug der Schweizer U21-Nationalmannschaft verzichten muss, wird den Young Boys während mehreren Wochen fehlen.

Auch Moumi Ngamaleu, der dem kamerunischen Nationalteam in der WM-Qualifikation nicht zur Verfügung stehen kann, muss eine Trainingspause einlegen. Sein Einsatz beim YB-Auswärtsspiel am 3. April gegen Basel ist fraglich.


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 Betreff des Beitrags: Re: (60) Fabian Rieder
 Beitrag Verfasst: Dienstag 22. März 2022, 22:38 
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YB weiter im Pech: Ngamaleu und Rieder verletzt

Gleich 2 YB-Spieler mit Bänderverletzungen

Die kriselnden Young Boys müssen einen weiteren Rückschlag hinnehmen: Mit den Mittelfeldspielern Fabian Rieder und Nicolas Moumi Ngamaleu fallen gleich 2 Teamstützen verletzungsbedingt aus. Beide hatten sich beim Heimspiel gegen den FC Zürich am vergangenen Samstag Bänderverletzungen zugezogen. Dies teilte der Klub aus der Bundeshauptstadt auf seiner Webseite mit. Rieder muss damit auf den Zusammenzug der U21-Nati verzichten und wird YB mehrere Wochen fehlen. Weniger schlimm scheint es Ngamaleu erwischt zu haben, trotzdem ist er für das nächste Super-League-Spiel vom 3. April gegen Basel fraglich.


https://www.srf.ch/sport/fussball/super ... r-verletzt

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 Betreff des Beitrags: Re: (60) Fabian Rieder
 Beitrag Verfasst: Dienstag 22. März 2022, 22:40 
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Zwei Spieler fallen aus

Wieder Verletzungs-Schock bei YB

Nächste Hiobsbotschaft aus der Medizinabteilung von YB. Der Meister muss in den nächsten Wochen auf Fabian Rieder und Nicolas Moumi Ngamaleu verzichten.

Die YB-Pleite beim Heimspiel gegen den FC Zürich (1:2) hat nicht nur alle Meisterträume begraben, sondern auch noch für mächtig Betrieb in der medizinischen Abteilung gesorgt. Mittelfeldspieler Fabian Rieder (20) und Flügelflitzer Nicolas Moumi Ngamaleu (27) haben sich Bänderverletzungen zugezogen.

Rieder verpasst damit den Zusammenzug der Schweizer U21-Nationalmannschaft. Das Riesentalent wird den Bernern für mehrere Wochen fehlen. Auch Ngamaleu hat es erwischt. Allerdings weniger schlimm. Der Kameruner fehlt seiner Nationalmannschaft für die anstehenden WM-Qualifikationsspiele und ist für das Auswärtsspiel vom 3. April gegen den FC Basel fraglich.


https://www.blick.ch/sport/fussball/sup ... 38851.html

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 Betreff des Beitrags: Re: (60) Fabian Rieder
 Beitrag Verfasst: Dienstag 22. März 2022, 22:50 
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YB: Rieder und Ngamaleu fehlen dem Meister verletzt

YB muss in der Super League den nächsten Rückschlag hinnehmen. Fabian Rieder und Moumi Ngamaleu haben sich Bänderverletzungen zugezogen und fallen aus.

Das Wichtigste in Kürze

- YB wird erneut von der Verletzungshexe heimgesucht.
- Fabian Rieder und Nicolas Moumi Ngamaleu fallen aus.
- Beide Spieler haben sich gegen den FCZ eine Bänderverletzung zugezogen.

Den Berner Young Boys klebt das Pech an den Fersen. Erneut muss YB auf zwei wichtige Spieler verzichten.

Fabian Rieder und Nicolas Moumi Ngamaleu fallen aus. Das teilt der Club am Dienstagmorgen mit. Sowohl Rieder als auch Ngamaleu haben sich beim 1:2 gegen den FCZ Bänderverletzungen zugezogen.

Rieder wird laut Vereinsangaben «mehrere Wochen fehlen». Damit verpasst der Youngster auch den Zusammenzug mit der Schweizer U21-Nati.

Ngamaleu muss eine Trainingspause einlegen. Ob er am 3. April gegen den FCB antreten kann, ist fraglich. Auch er reist nicht mit der kamerunischen Nationalmannschaft zur WM-Qualifikation.


https://www.nau.ch/sport/fussball/yb-ri ... t-66137349

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 Betreff des Beitrags: Re: (60) Fabian Rieder
 Beitrag Verfasst: Samstag 2. April 2022, 14:27 
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Super League: U21-Natistars grosse Gewinner des Marktwertupdates

Omeragic, Stergiou oder Rieder sind trotz ihrer erst 20 Jahre bereits wichtige Stützen ihrer Teams – und gehören zu den wertvollsten Spielern der Super League.

Das Wichtigste in Kürze

- Die U21-Natispieler Omeragic, Stergiou und Rieder sind die Gewinner des Marktwertupdates.
- YB-Rieders Marktwert explodiert von 4 auf 7 Millionen Euro.
- Nur noch ein Spieler ist in der Super League wertvoller als FCZ-Star Omeragic.

Das Fussballportal Transfermarkt hat die Länderspielpause genutzt, um in der Super League nach drei Vierteln der Saison ein Marktwertupdate zu veröffentlichen.

Aus Schweizer Sicht höchst erfreulich: Gleich drei Schweizer U21-Nationalspieler gehören zu den grössten Gewinnern.

FCZ-Star Becir Omeragic konnte seinen Marktwert um eine Million auf 8 Millionen Euro steigern. Damit ist in der Super League nur noch Basel-Russe Fedor Chalov (8,5 Millionen) wertvoller als der 20-Jährige.

Hinter Omeragic und Strahinja Pavlovic, die sich Platz zwei teilen, folgen Leonidas Stergiou und Fabian Rieder. St.-Gallen-Verteidiger Stergiou steigerte seinen Marktwert von 6 auf 7 Millionen. YB-Motor Rieder gar von 4 auf 7 Millionen Euro.

Mit Genfs Kastriot Imeri (Platz 7, 6 Millionen) befindet sich ein weiterer Schweizer U21-Nationalspieler in den Top Ten. Gleiches gilt für Luzerns Marco Burch (Platz 9, 5 Millionen).

Viele Gewinner beim FCZ

Neben Omeragic gehören wenig überraschend weitere Spieler des baldigen Meisters FCZ zu den grossen Marktwertgewinnern. Italien-Juwel Wilfried Gnonto (18) verzeichnete ein Plus von 3 auf 6 Millionen Euro.

Assan Ceesay und Adriàn Guerrero legten um eine halbe Million zu, haben neu einen Wert von 2 Millionen Euro. Nikola Boranijasevic und Fidan Aliti (neu je 1,5 Millionen) gelang das Gleiche.

Ousmane Doumbia (neu 1,2 Millionen) und Mirlind Kryeziu (neu 1 Million) steigerten ihren Marktwert um je 400'000 Euro.


https://www.nau.ch/sport/fussball/super ... s-66142927

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