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 Betreff des Beitrags: Re: (60) Fabian Rieder
 Beitrag Verfasst: Sonntag 7. Januar 2024, 13:51 
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Fabian Rieder spielt bei Rennes kaum und könnte nur zurück zu YB – das sagt er dazu

Fabian Rieder ist als bester Spieler der Super League im Sommer nach Frankreich gewechselt. Dort spielt er aber seit einem Trainerwechsel fast gar nicht mehr. Rückt damit ein Wintertransfer in den Bereich des Möglichen?

Im Berner Wankdorf ist es Sommer, die Young Boys führen 3:0 gegen Maccabi Haifa, die Qualifikation zur Champions League ist gewiss. Dann wird Fabian Rieder ausgewechselt, die Zuschauer erheben sich von den Sitzen. Rieder klatscht in seine Hände, dreht sich um die eigene Achse. Emotional verabschiedet er sich von seinem Herzensklub. Der Wechsel ist nur logisch, die Super League für den besten Spieler der Liga zu klein geworden. Für rund 15 Millionen Franken zieht er weiter zum französischen Klub Rennes.

Nur vier Monate später munkeln Medien schon darüber, dass der 21-jährige Nationalspieler wieder auf Leihbasis nach Bern zurückkehren könnte. Seine erste Halbsaison in Frankreich verläuft nicht gerade wie gewünscht.

Rennes startet schlecht in die Saison, ersetzt im November Trainer Bruno Génésio durch Julien Stéphan. Unter dem neuen Trainer spielt Rieder fast nicht. In den letzten sieben Ligapartien darf Rieder nur einmal für 14 Minuten ran, ansonsten sitzt er auf der Bank. Dabei bräuchte der Nationalspieler Spielpraxis, um sich für die EM im Sommer zu empfehlen.

Die Krux mit den zwei gespielten Vereinen

Anruf bei Fabian Rieder. Wie immer ist er freundlich und wirkt gut gelaunt. Doch er sagt auch: «Natürlich ist es nicht so gelaufen, wie ich mir das vorgestellt habe.» Einen Wintertransfer schliesst er dennoch kategorisch aus – auch weil er mit YB und Rennes schon für zwei Klubs gespielt hat in dieser Saison. Für einen dritten Klub bekäme er nach international gültigen Statuten keine Spielberechtigung mehr. Rieder erklärt: «Es wäre nur eine Leihe mit den Young Boys möglich gewesen. Aber das war für mich kein Thema. YB bleibt zwar mein Herzensklub, aber ich möchte mich jetzt bei Rennes in der Ligue 1 durchsetzen.»

Der Mittelfeldspieler führt aus, dass er im Sommer rausgewollt habe aus der Komfortzone, sich der Herausforderung in einer Topliga stellen wollte. «Nun brauche ich etwas Geduld. Es ist mein erster Wechsel ins Ausland.» Eine Entzündung an der Achillesferse habe ihn zudem zwischenzeitlich etwas ausgebremst, so Rieder. Nun sei er aber wieder fit und optimistisch, mehr spielen zu dürfen.

Einen Teil des Optimismus nimmt er aus einem Gespräch mit dem Technischen Direktor Florian Maurice und Trainer Stéphan. «Sie haben mir gesagt, dass sie super zufrieden sind mit mir», sagt Rieder. «Wir brauchten schnell Resultate und der Trainer hat deshalb das System umgestellt. Aber sie haben mir gesagt, dass ich gut trainiere und eine gute Mentalität habe. Ich soll so weitermachen wie bisher und dann werde ich zu meinen Einsätzen kommen.»

Der Solothurner litt durch den Trainerwechsel, weil Stéphan von einem Dreier-Zentrum auf ein Zweier-Zentrum umgestellt hat. Somit streitet sich Rieder mit Baptiste Santamaria, Nemanja Matic und vor allem Enzo Le Fée um den Platz im Zentrum. Die geringe Spielzeit Rieders ist mit dem grossen Talent Le Fées zu erklären, der vor der Saison für mindestens 20 Millionen zu Rennes stiess. An der U21-EM im Sommer zeigte er auch im direkten Duell mit Rieder und der Schweiz, wie gut er ist. «Ich finde, er ist ein Topspieler, technisch versiert. Aber ich habe die Überzeugung, dass auch ich grosse Qualitäten habe», so Rieder.

Für die EM-Teilnahme braucht Rieder Spielpraxis

Das Whatsapp-Profilbild von Fabian Rieder zeigt ihn im Spiel gegen Brasilien an der WM 2022, wo er in der Startelf stand. Für die EM in Deutschland muss das Talent nun um seinen Platz kämpfen. Bei der A-Nati war er zum letzten Mal im März 2023 dabei. «Natürlich ist die EM bei mir im Hinterkopf», sagt Rieder. «Ich habe auch den Verantwortlichen bei Rennes mitgeteilt, dass ich persönliche Ziele habe und an die EM möchte.»

Mut macht Rieder übrigens eine Schweizer Rennes-Legende: Alex Frei. Als dieser 2003 von Servette zu Rennes wechselte, hatte er ebenfalls Anlaufschwierigkeiten. Danach startete er in Frankreich durch und wurde Torschützenkönig. Heute hängt Frei zusammen mit anderen Klublegenden vor dem Rennes-Stadion. «Ich wurde von Staff-Verantwortlichen schon darauf angesprochen, dass es bei Frei sehr ähnlich war», sagt Rieder. «Ich denke, das zeigt, dass ich etwas Geduld brauche. Ich bin von meinem Wechsel immer noch überzeugt.»

Für Fabian Rieder gibt es heute Sonntag die erste Möglichkeit auf Spielminuten im neuen Jahr. Dann steigt im französischen Cup das bretonische Derby gegen Guingamp.


https://www.watson.ch/sport/fussball/49 ... -es-weiter

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 Betreff des Beitrags: Re: (60) Fabian Rieder
 Beitrag Verfasst: Dienstag 16. Januar 2024, 01:33 
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Ex-YB-Star - «Wir machen uns Sorgen um Fabian Rieder»

Gegen Nizza kommt Fabian Rieder (21) zu einem Teileinsatz für Stade Rennes. Bitter: Noch vor Abpfiff muss der Schweizer verletzt ausgewechselt werden.

Das Wichtigste in Kürze

- 21 Minuten steht Fabian Rieder beim 2:0-Sieg über Nizza auf dem Platz.
- Kurz vor Schluss verletzt sich der Schweizer und muss raus.
- Ihm droht eine wochenlange Pause, ein Wechsel ist damit wohl vom Tisch.

Im Sommer verlässt Fabian Rieder YB mit zwei Meistertiteln und einem Cupsieg im Gepäck in Richtung Frankreich. Bei Stade Rennes läuft es dem 15-Millionen-Mann aber noch nicht wie gewünscht. Im Winter ist sogar von einer Leihe zu einem anderen Club die Rede.

Beim 2:0-Sieg gegen des zweitplatzierte Nizza wird Rieder nach 65 Minuten eingewechselt. Ein Schritt nach vorne? Nein: Der 21-jährige Pechvogel verletzt sich und muss nach 86 Minuten wieder raus. Sehr zur Enttäuschung von Trainer Julien Stéphan.

«Wir machen uns Sorgen um Fabian», so der Coach. «Er hat sich eine Mittelfussverletzung zugezogen. Wenn sich unsere Befürchtungen bestätigen, wird er wohl mehrere Wochen ausfallen.»

Bitter Rieder: Er verpasst damit wohl die Möglichkeit, sich bei Stade Rennes weiter aufzudrängen. Und auch ein Leihtransfer dürfte sich damit erledigt haben. Auch wenn Fabian Rieder Anfang Jahr sagt: «Ein Wechsel ist für mich kein Thema, ich möchte mich jetzt bei Rennes durchsetzen.»

Zuvor wurde bereits über eine Rückkehr von Rieder zu Heimatclub YB spekuliert. Für den vierfachen Nationalspieler soll das aber keine Option gewesen sein.

«Sie haben mir gesagt, dass sie super zufrieden sind mit mir», so Rieder. «Ich soll so weitermachen wie bisher und dann werde ich zu meinen Einsätzen kommen.» Diese werden jetzt aber auf sich warten müssen. Bitter auch deshalb, weil mit dem nahenden Abgang von Nemanja Matic (zu Lyon) ein Konkurrent weniger im Weg wäre.


https://www.nau.ch/sport/fussball/wohl- ... s-66686999

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 Betreff des Beitrags: Re: (60) Fabian Rieder
 Beitrag Verfasst: Dienstag 16. Januar 2024, 16:09 
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AWARDS FÜR MESCHACK ELIA UND FABIAN RIEDER

An der Swiss Football Night wurde YB-Stürmer Meschack Elia zum «Credit Suisse Super League Player 2023» gewählt. Er setzte sich gegen Chris Bedia (Servette) und Jean-Pierre Nsame durch. Die Wahl zum «Credit Suisse Super League Player» ist für Meschack Elia die Bestätigung für ein herausragendes Jahr 2023 mit dem Gewinn des Doubles und starken Auftritten in der UEFA Champions League.

Fabian Rieder wurde zum zweiten Mal in Folge als «Credit Suisse Youngster» ausgezeichnet. Auch er war mit seinen sieben Toren und fünf Assists ein wichtiger Baustein auf dem Weg zum dritten Double in der YB-Vereinsgeschichte.

Iman Beney von den YB Frauen wurde für die neue Kategorie «Credit Suisse Youngster Female» nominiert, gewonnen hat Offensivspielerin Smilla Vallotto (Hammarby IF).

«Credit Suisse Female National Player 2023» ist Lia Wälti, die ehemalige YB-Spielerin und heutige Kapitänin des Arsenal WFC.

Der BSC Young Boys gratuliert allen Gewinnerinnen und Gewinnern sowie allen nominierten Spielerinnen und Spielern herzlich zu den herausragenden Leistungen im Jahr 2023.


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 Betreff des Beitrags: Re: (60) Fabian Rieder
 Beitrag Verfasst: Sonntag 31. März 2024, 23:46 
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Fabian Rieder feiert Comeback nach langer Verletzungspause

Zweieinhalb Monate nach seinem letzten Einsatz für Stade Rennes ist Fabian Rieder (22) zurück auf dem Platz.

Das Wichtigste in Kürze

- Fabian Rieder feiert sein Comeback in der Ligue 1.
- Der 22-Jährige fehlte wegen einer Verletzung fast drei Monate lang.

Gute Nachrichten aus der französischen Ligue 1: Fabian Rieder ist nach seiner Verletzung am Mittelfuss zurück. Der 22-Jährige wird bei Stade Rennes gegen Strasbourg in der 83. Minute eingewechselt. An der 0:2-Niederlage kann der frühere YB-Spieler aber nichts mehr ändern.

Rieder musste sich lange gedulden, er fiel über zweieinhalb Monate aus. Im Spiel gegen Nizza Mitte Januar wurde er gut 20 Minute nach seiner Einwechslung verletzt rausgenommen.

Die Niederlage in Strasbourg ist ein herber Rückschlag für Rennes im Kampf um die europäischen Plätze. Der Rückstand auf einen Champions-League-Platz beträgt nun satte sieben Punkte.


https://www.nau.ch/sport/fussball/fabia ... e-66737039

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 Betreff des Beitrags: Re: (60) Fabian Rieder
 Beitrag Verfasst: Sonntag 21. April 2024, 21:02 
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«Hätte mehr Spielzeit gewünscht»

Rieder über Rennes, das Comeback und die EM

Rennes-Söldner Fabian Rieder ist zurück! Seit zwei Wochen spielt der Berner nach seinem Fussbruch wieder. Aber nach wie vor Teilzeit. Er sagt, er sei in Topform und will sich durchbeissen. Und natürlich hofft er auf die EM.

Als Sie sich in Bern verabschiedeten, waren Sie der Champions-League-Held, der YB mit in die Königsklasse gebracht hat. Finden Sie sich in der Bretagne nun als Bettler wieder?
Fabian Rieder: Es wäre definitiv falsch, das so zu formulieren. Zudem habe ich YB nicht alleine in die Königsklasse gebracht. In Rennes ist die Ausgangslage nun eine ganz andere. Aber ich werde hier sehr geschätzt, sowohl von meiner Persönlichkeit, als auch von meinen fussballerischen Qualitäten her.

Aber die Erwartung war sicher an einem anderen Ort?
Klar, habe ich mir mehr Spielzeit gewünscht. Zu Beginn lief es gut. Ich kam oft rein, spielte zweimal von Beginn weg. Dann hatte ich Probleme mit dem Fussgelenk, musste mir Cortison spritzen lassen. Es folgte der Trainerwechsel. Und ich war nicht auf Topniveau. Ende Vorrunde sagten Trainer und Sportchef aber, dass sie mit mir sehr zufrieden sind. In der Rückrunde kam ich in zwei Spielen früh rein. Im zweiten kam dann das mit der Verletzung.

Wie genau geschah das?
Dante von Nizza fiel mit vollem Gewicht auf mich. Er ist sicher 20 Kilo schwerer als ich. Da hörte ich es knacken und wusste gleich: Der Fuss ist gebrochen. Es war der linke. 2019 hatte ich den rechten gebrochen.

Da waren sie drauf und dran, Stammspieler zu werden.
Ich war auf gutem Weg. Handkehrum tat mir die Verletzung irgendwie auch gut. Es ist zwar komisch, das zu sagen. Aber so konnte ich durchatmen und mich voll auf den Aufbau fokussieren.

Sie sind physisch besser als vor der Verletzung?
Ja. Aber nicht nur physisch, auch im Kopf bin ich freier. Im Winter war ich enorm gestresst. Alles war anstrengend. Erstmals im Ausland. Erstmals weit weg von der Familie. Ich bin ein Familienmensch und habe die Familie vermisst. Das habe ich vielleicht ein bisschen unterschätzt. Oder sagen wir es so: Ich war mir nicht bewusst, wie gross die Veränderung sein würde. So brauchte ich Zeit. Und fussballerisch bin ich auch weiter. Ich bin auf einem Topniveau.

Sie hatten seit zwei Jahren keine richtige Pause mehr.
Stimmt. Nach der WM 2022 waren es sieben Tage und im Sommer nochmals sieben Tage. Das war alles. Aber es gab ja auch viel zu feiern. Die Titel. Dazu die WM, die U21-EM und der Wechsel ins Ausland. Das muss man alles erst mal verarbeiten.

Und dennoch spielen Sie einmal null, einmal sieben, einmal acht Minuten. Obwohl Trainer Julien Stéphan sagte, man warte ungeduldig auf ihre Rückkehr.
Es braucht diese Spiele, um zuerst mal hineinzukommen, bevor man wieder in der Lage ist, in der Startelf zu stehen. Der Spiel-Rhythmus ist ein anderer als jener im Training.

Im Sommer gab es Diskussionen um Destinationen wie den BVB, Gladbach, Leverkusen. Und dann landeten sie «nur» in Rennes. Da hat manch einer die Nase gerümpft.
Ich verstehe diese Sichtweise. Für uns Deutschschweizer ist die Ligue 1 nicht so nahe wie die Bundesliga. Deshalb habe ich mich umso mehr mit diesem Projekt auseinandergesetzt. Wer sich hier als junger Spieler durchsetzt, kann bei grossen Vereinen landen. Guirassy, Camavinga, Tel, Doku, Raphinha sind Beispiele. Das ist ein super Klub, um sich weiterzuentwickeln. Dass ich noch nicht so viele Spielminuten hatte, ist kein Weltuntergang. Ich habe mit 22 Jahren noch Zeit. Ich greife nächste Saison an.

In Rennes?
Das ist das Ziel. Ich bin nicht der Typ, der sofort etwas anderes sucht, wenn es nicht läuft wie geplant. Ich möchte mich durchsetzen. Im Sommer muss die Situation aber nochmals mit allen Parteien analysiert werden.

Hatten Sie zum Beispiel mit Ex-Rennes-Söldner Alex Frei Kontakt, bevor Sie hier unterschrieben haben?
Nein, ich habe mit Jordan Siebatcheu geredet, der auch hier gespielt hat. Er sagte mir, das sei ein Topklub. Und Vincent Sierro schwärmte von der Ligue 1. Es war definitiv kein Fehler, hierherzukommen.

Nur das Wetter in der Bretagne ist nicht sehr anmächelig?
(Lacht.) Es regnet sehr viel! Dass es aber so schlecht ist, hätte ich nicht gedacht. Braun bin ich definitiv nicht geworden.

Aber weil Ihre Freundin auch da ist, wird es Ihnen nicht langweilig.
Stimmt. Lea macht nun eine Sprachschule. Zudem hat sie Spielerfreundinnen kennengelernt, mit denen sie Zeit verbringt. Für mich ist es sehr wichtig, dass sie bei mir ist und mich unterstützen kann.

Wie sieht Ihr Alltag aus?
Paris ist in anderthalb Stunden mit dem Zug erreichbar. Dorthin haben wir schon Ausflüge gemacht. Das Meer ist nahe. Saint-Malo ist nur eine Autostunde weg. Und auch Rennes ist ein sehr herziges Städtchen.

Saint-Malo im Sommer kennen Sie also noch nicht. Wären Sie im Juni lieber dort – oder in Deutschland?
Klar würde ich sehr gerne dann in Deutschland sein. Ich hatte das Glück, in Katar zu sein. Murat Yakin wird das Aufgebot erlassen. Ich werde alles tun, um dabei zu sein. Und wenns nicht klappt – es kommen weitere grosse Turniere. Ich habe auf jeden Fall viel Qualität. Aber im Moment spielen andere mehr und performen in ihren Vereinen. Also sind die vor mir.

Hat Yakin Sie mal angerufen?
Nein. Er hat mir aber zum Geburtstag gratuliert. Angerufen hat Nati-Direktor Pierluigi Tami.

Was hat er ihnen gesagt?
Das war während meines Fussbruchs. Er wollte wissen, wie es mir gesundheitlich geht.

Wie nahe verfolgen sie YB?
Von sehr nahe. Ich schaue jedes Spiel, wenn es möglich ist; mein bester Kollege ist ja Lewe.

Lewe?
Lewin Blum. Ich bin überzeugt, YB holt den Meistertitel auch diese Saison.

Und dann kriegen Sie eine Meisterprämie? Immerhin haben Sie diese Saison drei Spiele gemacht.
Ich gehe nicht davon aus. Der Titel würde mir wohl auch offiziell nicht zugerechnet.

Da Sie den Cupfinal im Halbfinal gegen PSG verpasst haben, könnten Sie bei der Pokalübergabe in Bern dabei sein.
Dann bin ich als grösster YB-Fan im Stadion mit dabei!


https://www.blick.ch/sport/fussball/int ... 23147.html

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