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 Betreff des Beitrags: Re: (17) Jordan Siebatcheu
 Beitrag Verfasst: Samstag 19. März 2022, 02:37 
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Torjäger-Duell Siebatcheu vs. Ceesay

Das ist der einzige Titel, den YB noch holen kann

Dass YB dem FCZ im Meisterrennen nochmals gefährlich werden kann, glaubt niemand mehr. Dennoch gibt es einen Berner, der vor den Zürchern klassiert ist: Jordy Siebatcheu.

Ein Blick auf die Torschützenliste reicht, um zu sehen: Basels weggezogener König Arthur Cabral (23) liegt immer noch auf Platz zwei. Und wäre wohl mit einem Bein Torschützenkönig geworden. Hätte, wenn und aber. Cabral ist in Florenz. Und so führt ein Berner diese Tabelle nun an: Jordy Siebatcheu (25) hat drei Längen Vorsprung auf Cabral und Zürichs Assan Ceesay (28).

Das könnte der einzige nennenswerte Titel sein, den YB nach dieser bislang völlig verkorksten Rückrunde noch gewinnt. «So ist der Fussball», sagt der US-Franzose zum Jahr 2022. «Ich bin jetzt die zweite Saison hier und stelle fest: In der letzten Spielzeit liefen die kleinen Dinge für uns. Jetzt aber schiessen wir zu wenig Tore. Wir bringen Vorsprünge nicht über die Zeit. Und mit VAR-Entscheiden haben wir auch noch Pech. Das alles summiert sich dann.»

Siebatcheu glaubt, dass noch viel möglich sei

Trotz des blamablen 2:2 in Lausanne – YB war das einzige Team, das den Tabellenletzten in seinem letzten Spiel nicht bezwingen konnte – hat YB einen Punkt aufgeholt und liegt noch 14 Längen zurück. «Jetzt wollen wir gegen den FCZ gewinnen», sagt Siebatcheu. «Doch ob 11, 12, 13 oder 15 Punkte – wenn die Zürcher diesen Vorsprung haben, verdienen sie ihn. Aber das ist der Stand jetzt. Was wirklich interessiert, ist der Stand Ende Saison. Und da ist noch viel möglich.»

Die Familie erinnert den Knipser an die Krone

Im Rennen um die Torjäger-Krone hingegen liegt Siebatcheu auf der Pole-Position. Wie stark hat er das im Kopf, Nachfolger von Jean-Pierre Nsame zu werden? «Ich denke nicht gross daran. Aber ich werde regelmässig daran erinnert durch Freunde und Familie …» Natürlich wolle er da oben stehen und das sei auch schön. «Aber mein Hauptziel ist es, in jedem Spiel zu treffen, um das Team zum Sieg zu schiessen.»

Seinen letzten verbliebenen Rivalen Ceesay skizziert der 17-fache Saison-Torschütze als technisch und physisch starken Stürmer, der im Strafraum gut stehe. «Aber ich bin nicht der Typ Spieler, der sich auf andere Mannschaften oder Spieler fokussiert. Mein Kopf ist immer bei unserem Team.»

«Keine Klassengesellschaft in der Mannschaft»

Das ist auch bei FCZ-Coach André Breitenreiter nicht viel anders. In der Kabine sei Ceesays Rennen um die Torjägerkrone kein Thema. «Bei uns steht der Teamspirit an erster Stelle. Es gibt keine Klassengesellschaft in der Mannschaft aufgrund von geschossenen Toren! Auch Assan selber ist total bodenständig geblieben.»

Historisch wäre Ceesay als Torschützenkönig gleichwohl. Seit Alhassane Keita 2006 war kein FCZ-Stürmer mehr Liga-Topskorer.


https://www.blick.ch/sport/fussball/sup ... 29294.html

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 Betreff des Beitrags: Re: (17) Jordan Siebatcheu
 Beitrag Verfasst: Samstag 23. April 2022, 00:24 
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 Betreff des Beitrags: Re: (17) Jordan Siebatcheu
 Beitrag Verfasst: Mittwoch 4. Mai 2022, 00:16 
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 Betreff des Beitrags: Re: (17) Jordan Siebatcheu
 Beitrag Verfasst: Freitag 20. Mai 2022, 09:25 
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Der nächste YB-Export?

Das Phantom ist plötzlich Topscorer

In einer durchzogenen YB-Saison tauchte auch er immer mal wieder ab. Jetzt steht Jordan Siebatcheu kurz davor, Torschützenkönig zu werden.

Wer soll es sein, der beste Einzelspieler einer durchzogenen YB-Saison? Der Torwart? Schwierig, bei sechs eingesetzten Goalies. Ein Verteidiger? Die Young Boys haben sich mit bislang 48 Gegentoren nicht gerade als Abwehrmacht behauptet. Ein Stürmer! Im Angriff macht der entthronte Meister fast unbemerkt eine bessere Figur als noch in der vergangenen Saison – zumindest, was die blossen Zahlen angeht.

Bei 75 Toren steht YB zwei Runden vor Schluss, wird damit das Total aus der überlegenen Meistersaison 2020/2021 um mindestens einen Treffer überbieten. Jean-Pierre Nsame war vor einem Jahr mit 19 Toren der beste Schütze, 22-mal hat Jordan Siebatcheu schon getroffen. Für das Spiel am Donnerstag in Luzern fällt der US-Amerikaner mit französischen und kamerunischen Wurzeln wohl wegen einer Bauchmuskelzerrung aus, vielleicht reicht es für ein paar Minuten bei der Dernière am Sonntag gegen GC. Vier Tore müsste Assan Ceesay vom FCZ in diesen zwei Runden schiessen, damit er ihn noch überholen könnte. Torschützenkönig der Super League? «Das wäre eine schöne Auszeichnung, aber kein Titel», sagt der 26-Jährige. «Nicht das, was du im Fussball gewinnen willst.»

Erst sah es «Chappi», dann auch die anderen

Einen abgeklärten Eindruck hat Jordan Siebatcheu schon immer gemacht, über seine Dienstbarkeit am Team gab es bei seiner Ankunft vor zwei Jahren noch Zweifel. Zehn Millionen Euro zahlte Ligue-1-Club Rennes einst an Reims, sicherte sich so den Stürmer aus der Champagnerstadt. Prickelnd gerieten seine Vorträge in Frankreichs Eliteliga nicht, Siebatcheu fiel ins Tief. «Mir liegen familiäre Clubs», sagt er heute und hebt hervor, wie wohl er sich bei Reims und auf Leihe dazwischen in Châteauroux gefühlt habe. So, wie es ihm jetzt bei YB geht.

«Er ist ein Spieler, der in einer schwierigen Situation zu uns gewechselt und sich sehr gut entwickelt hat», sagt YB-Sportchef Christoph Spycher, wohl wissend, dass er damit den idealen Werdegang eines YB-Transfers umreisst. Siebatcheu entspricht dem Berner Modell der Wiederaufgleisung von einst hoch bewerteten Talenten – wie vor ihm Djibril Sow oder Kevin Mbabu, wie aktuell Wilfried Kanga.

Damit Siebatcheu aber zum Schweizer Topscorer aufsteigen konnte, brauchte es Bewegung in der Hierarchie des YB-Angriffs. Die mit Guillaume Hoarau begründete Tradition der kopfballstarken Stürmer führte Jean-Pierre Nsame fort, an ihm gab es für Siebatcheu zunächst kein Vorbeikommen. Die ersten Monate nach der Ankunft vor zwei Jahren traf er kein einziges Mal, dann platzte der Knoten. «Du weisst einfach, dass er das gewisse Etwas hat, du erkennst es daran, wie er die Situationen erfasst im Spiel», sagt Stéphane Chapuisat, der für YB ähnlich souverän antizipiert, früher als Stürmer, heute als Chefscout.

Zwölf Treffer gelangen Siebatcheu bis zum Schluss in der Liga, in einer für ihn anfänglich so schwierigen Saison. Und Nsames Leid, als ihm vor einem Jahr die Achillessehne riss, wurde zu Siebatcheus Glück, weil er in der Folge zum wichtigsten Stürmer aufstieg. Plötzlich war da mehr Verantwortung, eine andere Rolle. «Ich fand mich gut zurecht und sagte mir, dass ich der beste Torschütze der Mannschaft werden wolle. Dann wurde mehr daraus.»

Es gibt so Tore, die begleiten YB-Stürmer ein Leben lang. Bei Hoarau war es sein 2:0 gegen Juventus Turin, eine Finte gegen Bonucci, der erste Sieg in der Champions League. Bei Nsame war es das 2:1 gegen Luzern, ein Treffer, dessentwegen der 28. April 2018 bis heute als grösster Tag der Clubgeschichte gilt. Bei Siebatcheu muss es dieses Tor gegen Manchester United sein, ein Fehlpass tief in der Nachspielzeit, schon wieder ein 2:1 und damit schon wieder ein Sieg gegen einen der ganz Grossen. «Ich sass ja in dem Spiel zu Beginn auf der Bank, und bei meiner Einwechslung zur Pause sagte mir noch jemand, ich würde genau eine Torchance bekommen. Ich nutzte sie.»

Effizient wirkt Siebatcheu auch in der schwachen YB-Rückrunde. Den Young Boys sind seit der Winterpause nur sechs Siege geglückt, ihrem besten Stürmer indes elf Tore; mit einem Tor alle 105 Minuten ist er effektiver als der im Winter vom FCB abgewanderte Brasilianer Arthur Cabral.

Die spielerische Dürre, unter der die Young Boys in dieser Rückrunde litten, liess Siebatcheu in gewissen Partien abtauchen, während ganzer Spiele ohne nennenswerte Aktion bleiben – nur um dann mit einem Treffer doch noch Matchwinner zu werden. In einem krisenhaften YB-Frühling war Siebatcheu das Phantom, das sich fast unbemerkt zum Liga-Topscorer hocharbeitete.

Statistisch gründen seine Tore auf einem gewissen Fleiss. Knapp 19 erwartbare Treffer weist der sogenannte xG-Wert für ihn aus, drei mehr sind es geworden. Siebatcheu schiesst ligaweit am drittmeisten aufs Tor, hat seine Treffer in der Super League auf Kopf (8), rechten (10) und linken (4) Fuss verteilt, fünf davon waren Penaltys.

Das erste grosse Turnier vor Augen

Was mit dem treffsichersten Stürmer der Liga in diesem Sommer passiert, ist noch offen. «Mich interessieren die Bundesliga, auch die Premier League, aber vor allem geht es mir um den Club», sagt Siebatcheu. «Ich muss mich wohlfühlen. Deshalb muss ich hier auch nicht unbedingt weg.» Die Nationalmannschaft sei ein Thema, gewiss; die USA haben sich für die WM im Herbst in Katar qualifiziert, Siebatcheu – einst noch für Frankreichs U-21 aktiv – winkt eineinhalb Jahre und neun Länderspiele nach seinem Debüt ein erstes grosses Turnier.

Unter Sportchef Spycher ist der Stürmer mit den rund 2,5 Millionen Franken, die YB im letzten Sommer nach der anfänglichen Leihe nach Frankreich überwies, einer der teureren Einkäufe. Sein Verkauf soll sich für den Verein dereinst lohnen, die Ausgangslage dafür erscheint mit dem verbleibenden Kanga und dem aus Italien zurückkehrenden Nsame im Kader günstig – mit Siebatcheu als bestem Einzelspieler einer durchzogenen YB-Saison.


https://www.bernerzeitung.ch/das-phanto ... 0778707548

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 Betreff des Beitrags: Re: (17) Jordan Siebatcheu
 Beitrag Verfasst: Sonntag 22. Mai 2022, 22:09 
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Vierter Berner Torschützenkönig in Folge

Das vierte Mal in Folge wird ein Spieler der BSC Young Boys Torschützenkönig der Super League. Jordan Siebatcheu krönt sich mit 22 Toren zum besten Knipser.

Das Wichtigste in Kürze

- Mit 22 Toren in dieser Saison wird Jordan Siebatcheu Torschützenkönig der Super League.
- Damit kommt der beste Scorer der Liga zum vierten Mal in Folge von YB.
- Mit 20 Toren folgt Assan Ceesay vom FC Zürich und mit 15 Toren Kwadwo Duah von St. Gallen.

Einen weiteren Meistertitel verpassten die Young Boys deutlich, aber die Serie der Torschützenkönige aus den eigenen Reihen konnten sie verlängern. Zum vierten Mal in Folge sicherte sich ein Berner Stürmer den Titel des besten Torschützen der Super League. Auf Guillaume Hoarau und zweimal Jean-Pierre Nsame folgte Jordan Siebatcheu.

Siebatcheu erzielte 22 Tore, zwei mehr als der erste Verfolger Assan Ceesay vom FC Zürich. Dritter wurde der St. Galler Kwadwo Duah (15). Vierter wurde der im Winter von Basel zur Fiorentina gewechselte Arthur Cabral, der für 14 Treffer nur 18 Partien benötigte.


https://www.nau.ch/sport/fussball/viert ... e-66184445

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 Betreff des Beitrags: Re: (17) Jordan Siebatcheu
 Beitrag Verfasst: Freitag 27. Mai 2022, 13:21 
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 Betreff des Beitrags: Re: (17) Jordan Siebatcheu
 Beitrag Verfasst: Samstag 11. Juni 2022, 09:38 
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27 Tore, fünf Vorlagen: BVB wird mit nächstem Top-Torjäger in Verbindung gebracht!

Dortmund - Der nächste Stürmer wird mit Borussia Dortmund in Verbindung gebracht! Nach Gianluca Scamacca (23) und Sasa Kalajdzic (24) könnte nun auch Jordan Siebatcheu (26) von den Young Boys Bern auf der Liste stehen.

Zumindest sind die "Ruhr Nachrichten" der Überzeugung, dass er zu den Schwarz-Gelben passen würde und nennen den Mittelstürmer als möglichen Nachfolger für den abgewanderten Erling Haaland (21).

Der US-amerikanische Nationalangreifer hat eine exzellente Saison beim BSC hinter sich und erzielte für seine Mannschaft starke 27 Tore in wettbewerbsübergreifend 45 Einsätzen, gab dazu fünf Vorlagen.

Er traf unter anderem in der Champions League gegen Manchester United zum Sieg und war auch beim 3:3 gegen Atalanta Bergamo erfolgreich. Dazu sicherte er sich in der Schweizer Super League mit 22 Buden die Torjägerkanone.

Trotzdem wäre er nicht zu teuer, denn sein Marktwert wird auf nur sieben Millionen Euro taxiert. Möglicherweise könnte der BVB ihn für eine einstellige Millionenablöse bekommen.

Ob er das will, ist aber zumindest fraglich. Denn Siebatcheu ist zweifelsohne physisch wuchtig, kopfballstark und in der Box nur schwer zu verteidigen. Er wirkt allerdings oft hüftsteif und ist technisch nicht gerade auf Top-Level anzusiedeln.

Jordan Siebatcheu würde aufgrund seiner Spielweise nur bedingt zum BVB passen

Damit passt er nur bedingt zu der schnellen, spielerisch anspruchsvollen und eben auch technisch versierten Herangehensweise der Dortmunder. Doch er weiß, wo das Tor steht, wäre vergleichsweise günstig zu haben und könnte zumindest eine gute Alternative für den Kader sein.

Als Stoßstürmer und Ergänzung zu Karim Adeyemi (20) erscheint es daher durchaus möglich, dass sich die Borussen-Verantwortlichen intensiv mit ihm beschäftigen.

Doch qualitativ ist er nicht ganz auf dem Level einzuordnen, auf dem sich die anderen Angreifer befinden, die beim BVB im Gespräch sind. Scamacca, Kalajdzic und Sebastien Haller (27) kommen leistungsmäßig und hinsichtlich ihres Potenzials näher an Haaland heran.

https://www.tag24.de/sport/fussball/ver ... ht-2496062


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 Betreff des Beitrags: Re: (17) Jordan Siebatcheu
 Beitrag Verfasst: Mittwoch 15. Juni 2022, 10:57 
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 Betreff des Beitrags: Re: (17) Jordan Siebatcheu
 Beitrag Verfasst: Mittwoch 29. Juni 2022, 11:22 
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YB: Stürmer Jordan Siebatcheu (26) vor Wechsel zu Union Berlin

Der Abgang zeichnete sich ab, jetzt steht er kurz bevor: Jordan Siebatcheu verlässt YB und wechselt zu Union Berlin. Dort trifft er auf Trainer Urs Fischer.

Das Wichtigste in Kürze

- Jordan Siebatcheu (26) steht vor einem Wechsel zu Union Berlin.
- Laut «Sport1» soll der Stürmer YB rund sechs Millionen einbringen.

YB verliert wie erwartet seinen besten Torschützen. Jordan Siebatcheu (26) steht gemäss «Sport1» unmittelbar vor einem Wechsel in die Bundesliga zu Union Berlin.

Der US-Amerikaner schoss in der vergangenen Saison 22 Tore für die Berner. Damit sicherte er sich die Torjägerkrone in der Super League.

Bei Union und dem Schweizer Trainer Urs Fischer soll er den abgewanderten Taiwo Awoniyi ersetzen, welcher zu Nottingham Forest wechselt. Siebatcheu soll den Hauptstädtern rund 6 Millionen Franken einbringen.

Der Transfer ist noch nicht bestätigt, aber scheint reine Formsache.


https://www.nau.ch/sport/fussball/yb-st ... n-66211634

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 Betreff des Beitrags: Re: (17) Jordan Siebatcheu
 Beitrag Verfasst: Mittwoch 29. Juni 2022, 19:35 
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Torschützenkönig wechselt zu Union Berlin

Siebatcheu bringt YB bis zu acht Millionen ein

Wie von Blick angekündigt verlässt Jordan Siebatcheu YB. Jetzt ist auch die neue Heimat des Torschützenkönigs fix: Union Berlin. Die Ablöse kann bis zu acht Millionen Euro gehen.

Am Dienstag um 16 Uhr schaut sich Jordan Siebatcheu (26) gutgelaunt den 2:1-Testsieg seiner Kollegen in Gstaad gegen Xamax an. Denn er weiss: In ein paar Stunden ist er nach einigen Stationen in der Ligue 1 erstmals Bundesligaspieler. Noch am gleichen Abend reist er nach Bern, um zu packen.

Anderntags gehts zuerst zum Coiffeur und dann nach Zürich, zum Flughafen. Mit dem Swiss-Flug LX982 reist Jordy nach Berlin-Brandenburg. Zur Unterschrift unter den Vertrag, der YB sechs Millionen Euro fix einbringt. Mit Boni kann sich die Summe gar auf acht Millionen Euro erhöhen

Fünf Stossstürmer war eben zu viel

Es ist ein Transfer, der sich abgezeichnet hatte. Spätestens, als YB mit Cédric Itten einen fünften Stossstürmer nach Siebatcheu, Wilfried Kanga, Joël Monteiro und Jean-Pierre Nsame unter Vertrag nahm. Auf Nsame wollen die Berner wieder voll setzen. Nationalspieler Itten ist nicht als Bankdrücker geholt worden. In Monteiro sieht der YB-Technik-Staff viel Potenzial. Bleiben: Siebatcheu, den man als aktuellen Torschützenkönig (22 Tore) teuer verkaufen kann, und Kanga. Ob der Frankreich-Ivorer eine Zukunft bei YB hat, ist offen.

Nicht nur Fischer wollte Siebatcheu

In Berlin trifft Siebatcheu auf einen Schweizer Trainer: Urs Fischer. Und er spielt fix in der Europa League. Um den Hauch eines Pünktchens wäre es gar die Champions League geworden. Union hatte den US-Franzosen schon länger auf dem Radar. Weshalb Siebatcheu seit dem YB-Trainingsbeginn am 14. Juni immer reduziert trainierte und keines der drei Trainingsspiele mitmachte.

Fischer war nicht etwa die alleinige federführende Kraft hinter dem Transfer. Siebatcheu stand beim ganzen technischen Staff zuoberst auf der Wunschliste, um Taiwo Awoniyi zu ersetzen, der für die Union-Rekordsumme von zwanzig Millionen Euro zu Premier-League-Aufsteiger Nottingham Forest wechselte.

Siebatcheu, der Leverkusen-Killer

Siebatcheu hat in Deutschland eine bleibende Erinnerung hinterlassen: Mit drei Toren in zwei Spielen war er der entscheidende Mann in den Europa-League-Sechzehntelfinals im Februar 2021, als YB Bayer Leverkusen eliminierte. Solche Dinge zahlen sich oft aus. Manchmal auch erst 16 Monate später.


https://www.blick.ch/sport/fussball/sup ... 17478.html

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