Forum ybfans.ch

Blick, 02.06.2009

Alles klar! YB-Schwegler zu Red Bull Salzburg

SALZBURG - Die Spatzen haben es von den Dächern gepfiffen, jetzt ist es definitiv. YB-Verteidiger Christian Schwegler wechselt nach Salzburg.

Christian Schwegler nimmt einen zweiten Anlauf, sich im Ausland durchzusetzen. Der Verteidiger wechselt für drei Jahre zum österreichischen Meister Red Bull Salzburg. Er wird in Österreich ein mehrfaches als bei YB verdienen.

Für Schwegler, der 2005 bei Arminia Bielefeld keine einzigen Einsatz hatte, soll mit dem Wechsel der Traum von der Champions League und der Nationalmannschaft wahr werden. Der 25-Jährige will laut eigenen Angaben künftig als Aussenverteidiger in einem 4-4-2-System spielen. Und so den Sprung in die Nati schaffen. Bei YB wurde er oftmals im Mittelfeld eingesetzt.

Bei Salzburg soll Schwegler die Stürmer mit seinen gefährlichen, weiten Einwürfen lancieren.

Damit verstärkt Schwegler die Schweizer Fraktion in der Mozart-Stadt. Johan Vonlanthen und Remo Meyer sind seit 2006 beim Dosenklub unter Vertrag. Der Kontrakt von Meyer läuft allerdings diesen Sommer aus. (Si/sim)

http://www.blick.ch/sport/fussball/superleague/yb-schwegler-zu-red-bull-salzburg-120539

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Kurier, 02.06.2009

Red Bull holt Schwegler

Der Schweizer Christian Schwegler wechselt zur neuen Saison von den Young Boys Bern zum österreichischen Meister.



Österreichs Fußball-Meister Red Bull Salzburg hat auf dem Transfermarkt einen weiteren Einkauf getätigt. Die Festspielstädter verpflichteten am Dienstag den Schweizer Christian Schwegler vom Schweizer Vizemeister Young Boys.

Der 1,76 cm große und 71 kg schwere Rechtsverteidiger, der für die Berner 75 Partien bestritten hatte, erhielt einen bis Sommer 2012 befristeten Vertrag.

Der ehemalige U21-Teamspieler Schwegler gilt als Kunstrasenspezialist und als Mann für weite Out-Einwürfe. Er war bis 2005 für Arminia Bielefeld in der deutschen Bundesliga tätig gewesen und wechselte danach in seine Heimat nach Bern, wo im Stade de Suisse seit 2006 auf künstlichem Grün gespielt wird.

Heuer wurde der Defensivmann mit den Young Boys mit sechs Punkten Rückstand auf den FC Zürich Vizemeister und stand auch im nationalen Cup-Endspiel (2:3 gegen FC Sion).

http://kurier.at/sportundmotor/fussball/323387.php

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NZZ, 02.06.2009

Christian Schwegler nimmt zweiten Anlauf im Ausland

Die Schweizer Fraktion beim österreichischen Meister Salzburg erhält Zuwachs.

Die "roten Stiere" nahmen für drei Jahre den bisher für die Young Boys spielenden Rechtsverteidiger Christian Schwegler unter Vertrag. Der 25-jährige Luzerner wagt sich damit zum zweiten Mal ins Ausland. Ab Sommer 2005 stand der ältere Bruder von Bundesliga-Profi Pirmin Schwegler (Leverkusen) während eines halben Jahres im Kader von Arminia Bielefeld, kam aber selten zum Einsatz. Das Markenzeichen des Blondschopfs, den die österreichische Nachrichtenagentur APA als Kunstrasenspezialist ankündigte, sind seine weiten Einwürfe.

In Salzburg standen in dieser Saison (und seit 2006) mit Johan Vonlanthen bereits zwei Schweizer unter Vertrag. Der Kontrakt des dreifachen Torschützen Vonlanthen (in 29 Einsätzen) hat noch ein Jahr Gültigkeit, jener von Meyer (10 Spiele in der Saison 2008/09) läuft Ende Juni aus.

http://www.nzz.ch/nachrichten/sport/eishockey/sporttickerdepartment/urnnewsmlwwwsda-atsch20090602brz016_1.2659222.html

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redbulls.com, 02.06.2009

VON DEN YOUNG BOYS NACH SALZBURG. CHRISTIAN SCHWEGLER WIRD EIN ROTER BULLE.

Red Bull Salzburg bestätigt die Verpflichtung von Christian Schwegler, 25 Jahre, rechter Verteidiger, Young Boys Bern, Kunstrasenspezialist, u.a.

Christian Schwegler, Defensivspieler vom Schweizer Traditionsklub Young Boys Bern, wechselt zu den Roten Bullen und unterschrieb einen Vertrag bis Sommer 2012.

Der 25 jährige rechte Außenverteidiger spielte bis 2005 für Arminia Bielefeld in der Deutsche Bundesliga und wechselte danach zu den Young Boys.

Schwegler bestritt bis heute 75 Spiele für Young Boys Bern, zuletzt auch das Schweizer Cup-Finale gegen Sion.

Schwegler war U21-Nationalspieler in der Schweiz und belegte mit den Young Boys den dritten Platz in der laufenden Meisterschaft.

Christian Schwegler ist 1 m 76 groß, 71 kg schwer und ist das Spiel auf Kunstrasen gewohnt. Denn: Im Stade de Suisse zu Bern ist seit 2006 ein Kunstrasen verlegt.

Zu seinen großen Stärken und Markenzeichen zählen u.a. die weiten Einwürfe über eine Distanz von mehr als 35 Metern.

Interessantes Detail am Rande:
Schwegler spielte mit dem FC Young Boys Bern schon einmal gegen seine neue Mannschaft. Beim traditionellen Uhrencup in der Schweiz gewannen die Roten Bullen am 5. Juli 2007 in Grenchen gegen die Young Boys mit 1:0.

http://redbulls.com/soccer/salzburg/de/red-bull-salzburg-news-detail_5640.html

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schad für die wiiite iwürf wo mer nüme chöi gniesse. we är nid grad zu red bull salzburg würd wächsle würds mi weniger närve. isch doch weissgott kes bessers niveau dert und viu meh lohn überchunnt dr sicher o nid.

Mou... äbä grd dr Lohn wirds usgmacht ha hani sGfüäu... Würklech schad....

fingi sehr schad
aber mir müesse ir Schwiz drmit Läbä das immer wieder Abgäng git...

Bund, 03.06.2009

Christian Schwegler wechselt nach Österreich

Verteidiger Christian Schwegler wechselt wie erwartet von YB zu Red Bull Salzburg. Der 25-Jährige wurde gestern vom österreichischen Meister als Zugang vorgestellt.

Salzburg wird neu von Huub Stevens trainiert. Auch die Schweizer Johan Vonlanthen und Remo Meyer stehen dort unter Vertrag. Schwegler, der seit 2005 für YB spielte, unterschrieb in Salzburg einen Dreijahresvertrag. Die Ablösesumme wurde von den Klubs nicht kommuniziert, sie wird aber auf rund eine Million Franken geschätzt.

YB-Sportchef Alain Baumann ist nach Schweglers Abgang auf der Suche nach einem Ersatz für die rechte Seite. Ein Kandidat ist Senad Lulic (GC). Mit dem 23-Jährigen wollen die Zürcher allerdings Geld verdienen: Um Lulic zu verpflichten, müsste YB offenbar bereit sein, einen grossen Teil von Schweglers Ablöse zu investieren. Billiger ist Lulics Teamkollege Scott Sutter zu haben – auch er ist in Bern ein Kandidat. Sutters Vertrag läuft aus, er ist ablösefrei.

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schade, dass schwegler geht. er war eine arbeitsbiene. doch wenn einer gehen will, dann ists besser, man lässt ihn ziehen.

schwerwiegender ist der entschluss, dass man häberli nicht mehr will, varela ist für mich jedoch ein fälliger abgang.

Neee, also ich finde sowohl Häbi als auch Varela schade... Gut, wenn wir ehrlich sind, hat Häbi in der letzten Saion schon nicht mehr so wirklich viel zur Mannschaft hinzutun können. Was Varela angeht, nun gut, seine Art auf dem Platz ist vielleicht nicht gerade die Beste und nach einer Gelben muss sich der Trainer immer überlegen, ob er ihn auswechseln muss, das ist definitiv ein ziemlicher Nachteil, auf der anderen Seite ist er eine Kämpfernatur und bringt gute Spielzüge...