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Forum ybfans.chTreffpunkt der Fans des BSC Young Boys |
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shalako
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Verfasst: Samstag 21. September 2024, 10:00 |
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Registriert: Mittwoch 21. April 2004, 00:08 Beiträge: 29034
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21.09.2024  Zitat: Aurele Amenda in Frankfurt bald Stammspieler?
Vor einer Woche erlebt Aurele Amenda (21) seine Bundesliga-Feuertaufe. Bei Eintracht Frankfurt ist man voll des Lobes – und sieht ihn nahe an der Startelf.
Das Wichtigste in Kürze
- Laut Eintracht-Sportdirektor Timmo Hardung ist Aurele Amenda bei Frankufurt nah dran. - Der Ex-YB-Junior könnte schon bald sein Startelf-Debüt feiern. - Letzte Woche wird er erstmals eingewechselt, heute wartet das Spiel gegen Gladbach.
Am letzten Wochenende war es endlich so weit: Aurele Amenda feiert dein Debüt für Eintracht Frankfurt! Der Ex-YB-Junior wird gegen Wolfsburg in der Schlussphase eingewechselt. Mit mehreren starken Aktionen hilft der Verteidiger, das 2:1 über die Zeit zu bringen.
Beim Bundesligisten ist man mit der Entwicklung des 21-jährigen Schweizers sehr zufrieden. Sportvorstand Markus Krösche sagt im «Kicker»: «Er hat ein paarmal super geklärt. Nach seiner Verletzung brauchte er ein bisschen Zeit. Jetzt ist er nah dran und hat gezeigt, dass er eine Hilfe sein kann.»
Dass man vom jungen Bieler viel hält, zeigte sich im letzten Winter. Zwar wird über die Ablösemodalitäten Stillschweigen vereinbart. Es soll sich aber um rund zehn Millionen Franken handeln, weitere Bonuszahlung können dazukommen.
Auch Sportdirektor Timmo Hardung lobt den U21-Nationalspieler: «Aurele ist auf einem sehr guten Weg, hört sehr gut zu und ist sehr fleissig. Natürlich macht er noch Fehler, aber man merkt, dass er versucht, sich in unsere Spielidee reinzuarbeiten. Er trifft immer bessere Entscheidungen.»
Dass es der Schweizer mit einem happigen Konkurrenzkampf zu tun hat, erklärt auch Hardung: «Wir haben sehr gute Innenverteidiger. Es ist schwer, an denen vorbeizukommen.» Doch das Spiel in Wolfsburg habe gezeigt: «Aurele Amenda ist sehr nah dran!»
Englische Wochen als grosse Chance für Aurele Amenda
Winkt bald der erste Startelfeinsatz für den zweifachen Schweizer Meister? Die englischen Wochen könnten dem Schweizer in die Karten spielen.
Heute geht es für die Eintracht gegen Borussia Mönchengladbach weiter. Und schon am Donnerstag wartet die Europa League, wo es gegen Viktoria Pilsen geht. Am nächsten Wochenende trifft Frankfurt auf Aufsteiger Kiel.
Gut möglich, dass Aurele Amenda in einem dieser Spiele sein Startelfdebüt feiern wird. https://www.nau.ch/sport/fussball/aurel ... r-66831408
_________________ For Ever
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shalako
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Verfasst: Mittwoch 9. Oktober 2024, 11:32 |
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Registriert: Mittwoch 21. April 2004, 00:08 Beiträge: 29034
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08.10.2024  Zitat: U21 vor EM-Quali-Showdown
Amenda erzählt im Nati-Camp vom Frankfurt-Hype
Aurèle Amenda (21) will mit der U21-Nati an seine zweite EM. Der Bieler Innenverteidiger hat nach seinem Wechsel von YB zu Eintracht Frankfurt grosse Ziele und will dort Stammspieler werden.
Für die U21-Nati steht in diesen Tagen in zwei Partien viel auf dem Spiel. Nichts Geringeres als die EM-Qualifikation. Mit einem Sieg gegen Finnland am Freitag in der Swissporarena kann ein grosser Schritt in diese Richtung gemacht werden. «Wir wollen Erster bleiben in der Gruppe. Deshalb sollen am Freitag die drei Punkte in Luzern bleiben», stellt Aurèle Amenda (21) klar.
Für den Bieler Innenverteidiger hat die Qualifikation für die EM 2025 in der Slowakei höchste Priorität. Für ihn wäre es nach 2023 bereits die zweite Euro-Teilnahme mit der U21. «Das war eine sehr schöne Erfahrung und ich will das nochmals erleben», so Amenda. Diesmal aber mit deutlich mehr Erfahrung im Gepäck.
Nächster Karriereschritt in Frankfurt
Wie seine Teamkollegen Ardon Jashari (22, Brügge), Franck Surdez (22, Gent) ist Amenda in den letzten Monaten ins Ausland gewechselt. Den ehemaligen YB-Verteidiger zog es in die Bundesliga zu Eintracht Frankfurt. «Es ist ein grosser Schritt für mich. Es ist alles viel grösser. Allein die Infrastruktur. Die ist riesig. Und auf dem Platz ist die Intensität deutlich höher, als ich es mir bisher gewohnt war.»
Vor einem Monat gab Amenda, der Virgil van Dijk (33) als sein Vorbild nennt, gegen Wolfsburg sein Debüt. Seither sind zwei weitere Kurzeinsätze hinzugekommen – einer in der Bundesliga und ein anderer in der Europa League. Allerdings immer auswärts. «Ich freue mich riesig auf mein erstes Spiel im eigenen Stadion. Ich kann es kaum erwarten. Die Stimmung dort ist unglaublich.»
«Alle sind verrückt nach der Eintracht»
Als Beispiel dafür erzählt Amenda vom verrückten Spiel gegen Bayern München am letzten Wochenende. Tief in der Nachspielzeit glich Omar Marmoush (25) für die Eintracht zum 3:3-Schlussresultat aus. «Was danach im Stadion abgegangen ist …», erzählt er. Es habe ihn sprachlos zurückgelassen.
Von der Fankultur in Frankfurt erzählt Amenda hellauf begeistert. «Schon nach den ersten Tagen in der Stadt habe ich gespürt, dass dort alle verrückt nach der Eintracht sind», schwärmt er. Das sei ganz anders als in der Schweiz. «Allein schon, wenn ich durch die Stadt laufe, spürt man richtig gut, wie alle für den Klub leben und den Fussball lieben.»
Klares Ziel vor Augen
Entsprechend ist in Frankfurt der Druck deutlich höher als in Bern. «Man muss lernen, damit umzugehen», sagt Amenda. Und er erzählt dabei von seinen ersten Erfahrungen. «Ich habe in meinen ersten Testspielen nicht sehr gut gespielt, aber meine Leistungen waren okay. Da habe ich zum ersten Mal gespürt, welch hohe Erwartungen die Fans von uns Spielern selbst in solchen Spielen haben.»
Davon einschüchtern lässt sich Amenda aber keineswegs. Sein Ziel für diese Saison ist klar. Auf die Frage, was geschehen muss, damit er am Ende der Spielzeit rückblickend sagen kann, es sei eine gute Saison gewesen, meint er: «Ich möchte mehr Einsatzminuten. Klar, ich bin neu und die Konkurrenz ist gross. Schlussendlich ist es aber mein Ziel, dass ich Stammspieler werde.» So wie er es bei YB war.
Amenda drückt YB die Daumen
Apropos Amendas Ex-Klub: Diesen verfolgt er nach wie vor intensiv. «Es ist eine schwierige Phase. Eine Ähnliche habe ich vor drei Jahren auch erlebt. Damals hatten wir auch einen Trainerwechsel. Ich habe mich hier in der Nati mit Marvin Keller und Zachary Athekame darüber unterhalten. Die Meisterschaft ist aber noch lang. Und ich wünsche es YB, dass sie am Ende wieder ganz oben sein werden.» https://www.blick.ch/sport/fussball/nat ... 09416.html
_________________ For Ever
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shalako
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Verfasst: Dienstag 19. November 2024, 23:25 |
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Registriert: Mittwoch 21. April 2004, 00:08 Beiträge: 29034
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19.11.2024  Zitat: Schweizer Nati: Aurèle Amenda muss operiert werden
Schlechte Nachrichten für Aurèle Amenda: Nach seiner Verletzung beim Debüt für die Schweizer Nati muss der Frankfurt-Verteidiger operiert werden.
Das Wichtigste in Kürze
- Wegen einer Verletzung am Syndesmoseband muss Aurèle Amenda operiert werden. - Der 21-Jährige verletzte sich beim Nati-Debüt gegen Serbien. - Amenda dürfte damit mehrere Monate ausfallen.
Aurèle Amenda fällt wohl mehrere Monate aus. Der 21-jährige Verteidiger erlitt bei seinem Debüt für die Schweizer Nati am Freitag eine Verletzung des Syndesmosebandes. Er muss operiert werden, wie sein Klub Eintracht Frankfurt bekannt gibt.
Amenda hatte gegen Serbien durchgespielt, das Camp der Schweizer danach aber verlassen, um sich in Frankfurt näher untersuchen zu lassen. Dort wurde die Verletzung am Sprunggelenk festgestellt. Wie lange der frühere YB-Spieler ausfallen dürfte, teilte der Klub nicht mit. https://www.nau.ch/sport/fussball/schwe ... n-66865123
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Rino
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Verfasst: Mittwoch 20. November 2024, 18:48 |
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Registriert: Samstag 8. Mai 2004, 12:12 Beiträge: 3232 Wohnort: Bern
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Lange Pause für Eintracht-VerteidigerBitterer Rückschlag für Aurele Amenda: Der Verteidiger muss operiert werden und wird Eintracht Frankfurt eine Weile fehlen. Eintracht Frankfurt wird derzeit von einigen Personalsorgen geplagt: Erst musste Hugo Ekitike seine Länderspielreise zur französischen U21-Auswahl wegen einer Knieblessur abbrechen, ehe auch Arthur Theate und Aurele Amenda verletzt zurückkehrten. Bei Ekitike sieht es mit einem Einsatz am Wochenende gut aus, während die Zeit bei Theate wohl etwas knapper wird. Der Belgier konnte am Dienstag nur individuell trainieren. Noch schlimmer hat es Amenda erwischt, bei dem zunächst von einer Knieblessur die Rede war. Laut Angaben von Eintracht Frankfurt wurde nun aber eine Verletzung des Syndesmosebandes festgestellt, infolgedessen der 21-Jährige sogar operiert werden muss. Wie lange der Schweizer pausieren muss, gab die SGE nicht bekannt. Man muss aber wohl davon ausgehen, dass das Jahr 2024 für Amenda vorzeitig beendet ist. Tatsächlich dürfte es fraglich sein, ob er rechtzeitig zur Vorbereitung für die zweite Saisonhälfte schon wieder fit ist. Seine ersten Monate in Frankfurt hatte sich der Verteidiger sicherlich anders vorgestellt. Nach seinem Wechsel vom BSC Young Boys war Amenda zunächst mit einer hartnäckigen Oberschenkelverletzung ausgefallen, wodurch er die komplette Vorbereitung bei seinem neuen Verein verpasst hatte. Zuletzt durfte er immer häufiger ein paar Spielminuten sammeln, ehe nun der herbe Dämpfer in Form einer erneuten Zwangspause kommt. https://www.90min.de/lange-pause-fur-ei ... ele-amenda
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Rino
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Verfasst: Mittwoch 20. November 2024, 18:50 |
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Registriert: Samstag 8. Mai 2004, 12:12 Beiträge: 3232 Wohnort: Bern
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Bittere Pille: Amenda muss unters MesserSchlechte Nachrichten für Eintracht Frankfurt: Aurèle Amenda hat eine Verletzung des Syndesmosebandes erlitten und muss sich bereits am morgigen Mittwoch einer Operation unterziehen. Eine Ausfallzeit kommunizierte die SGE bisher nicht. Der 21-Jährige hatte sich vergangene Woche bei seinem Debüt für die Schweizer A-Nationalmannschaft verletzt und reiste vorzeitig zurück nach Frankfurt. Laut eines Bild-Berichts gab es zuletzt noch Hoffnung, dass es sich um keine schlimmere Verletzung handelt. Sogar von einem möglichen Einsatz am kommenden Wochenende gegen Werder Bremen war die Rede. Diese Hoffnungen wurden bei näheren Untersuchungen in Frankfurt jetzt aber nicht bestätigt. Die Eintracht wird wohl einige Wochen bis Monate ohne den Verteidiger auskommen müssen. Der nächste RückschlagIn der aktuellen Saison kam Amenda bisher auf wettbewerbsübergreifend acht Einsätze. Nach anfänglicher Eingewöhnungsphase schien der Schweizer vor allem in den letzten Wochen immer besser in die Mannschaft zu finden. Damit fehlt Trainer Dino Toppmöller vorerst eine wichtige Alternative in der Hintermannschaft. Glücklicherweise soll Rasmus Kristensen schon bald wieder auf dem Platz stehen. Dann könnte ein Nnamdi Collins eventuell wieder auf seine Stammposition in der Innenverteidigung zurückkehren. Aurèle Amenda wechselte erst im Sommer für rund 9, 5 Millionen Euro von den Young Boys Bern an den Main. Bereits damals bei seiner Ankunft in Frankfurt laborierte der Innenverteidiger an einer Oberschenkelverletzung. Dadurch verpasste er die EM-Teilnahme und auch den Trainingsstart bei der Eintracht. In den darauffolgenden Wochen arbeitete sich Amenda allerdings schneller als gedacht zurück in die Mannschaft. Mit der neuen Verletzung muss der Youngster jetzt die nächste bittere Pille schlucken. https://www.sge4ever.de/syndesmosebandv ... ers-messer
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shalako
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Verfasst: Montag 17. Februar 2025, 00:44 |
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Registriert: Mittwoch 21. April 2004, 00:08 Beiträge: 29034
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30.01.2025  Zitat: «Die Reha war nicht leicht»
Amenda ganz offen – so litt er nach unglücklichem Nati-Debüt
Nati-Juwel Aurèle Amenda (21) kehrt nach zweimonatiger Verletzungspause ins Kader von Eintracht Frankfurt zurück. Der Innenverteidiger spricht über seine Reha, die Nati-Ambitionen und seine Erfahrungen in Frankfurt.
Das Nati-Juwel Aurèle Amenda (21) ist zurück. Über zwei Monate nach seiner Verletzung am Sprunggelenk, die er sich bei seinem Debüt gegen Serbien zugezogen hat. Wie schon gegen Hoffenheim (2:2) am Wochenende steht er auch in der Europa League gegen die AS Roma wieder im Kader von Eintracht Frankfurt. Blick hat den 1,97-Meter-Brocken auf dem Vereinsgelände der Eintracht zum Gespräch getroffen.
Blick: Wie lange dauert es noch, bis wir Sie wieder auf dem Platz sehen? Aurèle Amenda: Seit vergangener Woche trainiere ich wieder voll mit der Mannschaft. Aber ich brauche noch etwas Zeit, um wieder in den Spielrhythmus zu finden.
Wie haben Sie die Reha nach dem Syndesmoseband-Anriss erlebt? Schliesslich war es Ihre erste OP. Am Anfang war es definitiv nicht einfach. Es benötigte viele intensive Trainings, um wieder auf 100 Prozent zu kommen. Aber ich denke auch, dass mich diese Zeit mental noch stärker gemacht hat. Der Verein, der Staff, die Reha-Trainer sowie meine Eltern haben mir viel geholfen.
Zugezogen haben Sie sich die Verletzung ausgerechnet bei Ihrem Nati-Debüt. An jenem Tag dürften Sie ein echtes Wechselbad der Gefühle erlebt haben. So glücklich ich am Morgen des Spieltags war, so enttäuscht war ich am Abend. Trainer Murat Yakin sagte mir am Vormittag, dass ich in der Startelf spielen werde. Daraufhin habe ich voller Freude sofort meine Eltern und meinen Bruder angerufen. Den ganzen Tag über habe ich mich gut gefühlt und auch keinerlei Druck verspürt. Das hat mich zwar etwas überrascht, aber es ist auch einfach, wenn man Mitspieler wie Granit Xhaka hat, die dir auf dem Platz viel Vertrauen schenken und vor und während dem Spiel viel reden. Am Schluss kam aber die Verletzung. Es war schon sehr schade. Aber ich blicke positiv in die Zukunft und werde weiter hart arbeiten, um auch in der Nati hoffentlich bald mein Comeback feiern zu können.
Sie haben trotz Verletzung das Spiel beendet. Das Adrenalin liess mich weiterspielen. Erst nach dem Spiel spürte ich die Schmerzen im Knie. Am nächsten Tag bin ich aufgestanden und konnte kaum mehr gehen. Da wusste ich, dass es etwas Schlimmeres sein könnte.
Wie fielen die Reaktionen im Team aus? Direkt nach dem Spiel haben mir der Staff und die Mitspieler für meine Leistung gratuliert. Als jedoch klar war, dass ich für ein MRT zurück nach Frankfurt muss, überwog die Enttäuschung. Gegen Spanien hätte ich nochmals von Beginn weg spielen sollen.
Haben Sie Trainer Yakin seither gehört? Ja, er hat mir nach meiner OP geschrieben. Er ist ein Trainer, der sich auch um seine Spieler sorgt.
Sehen Sie sich selber schon im März zurück in der Nati oder doch eher im Herbst, wenn die WM-Quali ansteht? Wenn ich meine Einsatzzeit hier in Frankfurt bekomme, dann wird die Nati sicherlich bald wieder ein Thema sein. Ich bin überzeugt davon, dass ich die Qualität habe, um Stammspieler in der Nationalmannschaft zu werden. Aber das braucht Zeit.
Sie werden im Rahmen der Nati immer wieder mit Manuel Akanji verglichen. Setzt Sie das unter Druck? Gar nicht. Vom Profil her sind wir zwei ähnliche Innenverteidiger. Für mich ist er ein Vorbild. Er hat sehr viele Titel gewonnen. Entsprechend kann ich viel von ihm lernen. Es wäre ein Traum, mit ihm zusammen in der Nati zu spielen.
Inzwischen sind Sie seit einem halben Jahr in Frankfurt. Was gefällt Ihnen an der Stadt am Main am besten? Ehrlich gesagt: die Fans. Man spürt, wie die Stadt hinter dem Verein steht. Die Fanbase ist riesig, und die Stimmung im Stadion ist immer wieder aufs Neue unfassbar. Aber auch die Stadt gefällt mir gut. Am Anfang war ich viel am Main spazieren. Und es gibt viele gute Restaurants und schöne Plätze.
Die für Frankfurt typische «grüne Soss» schon probiert? Klar! (Lacht.) Wie es sich gehört, mit Schnitzel und Kartoffeln. Das ist wirklich lecker.
Und den für diese Stadt ebenso typische Apfelwein? (Lacht.) Nein, den noch nicht.
Mit Pirmin Schwegler ist seit wenigen Wochen ein bekanntes Schweizer Gesicht als Leiter Profifussball zurück in Frankfurt. Wie haben Sie ihn wahrgenommen? Wir haben trotz der kurzen Zeit bereits eine gute Beziehung aufgebaut. Er hat mir gesagt, dass er mich schon länger verfolgt hat und mich deshalb kennt. Er ist ein super Typ, und ich kann sehr viel von ihm lernen, da er hier in Frankfurt zu Spielerzeiten unter den Fans ein herausragendes Standing hatte.
Was sind Ihre persönlichen Ziele für die nächsten Wochen? Zuerst will ich Spielminuten sammeln. Die Mannschaft spielt aktuell sehr gut, weshalb es nicht einfach sein wird. Aber mein Ziel ist natürlich, einen Stammplatz zu erobern.
Sie haben es angesprochen: Frankfurt ist gut unterwegs. Mit Omar Marmoush, der vor wenigen Tagen zu Manchester City wechselte, hat Ihr Team nun aber einen Leistungsträger verloren. Sein Abgang ist sowohl für die Fans als auch für uns Spieler natürlich kurzfristig nicht ganz so einfach. Aber ein solches Angebot kann man nicht ablehnen. Er hat sich den Wechsel durch seine herausragenden Leistungen und auch den Umgang innerhalb des Vereins und mit den Fans mehr als verdient, und ich wünsche ihm das Beste.
In der Bundesliga belegt Frankfurt Platz 3, und in der Europa League steht Frankfurt vor dem direkten Einzug in den Achtelfinal. Die Saisonziele dürften klar sein: Qualifikation für die Champions League und Gewinn der Europa League. Für jeden Spieler wäre es ein Traum, nächste Saison wieder im Europapokal zu spielen. Ich bin überzeugt davon, und es ist auch unser Ziel, dass wir oben bleiben. Mit unserer Qualität und unserem Teamspirit können wir das schaffen.
Und in der Europa League? Alles ist möglich. Der Traum ist, die Europa League zu gewinnen. Wie 2022. https://www.blick.ch/sport/fussball/int ... 40998.html
_________________ For Ever
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