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 Betreff des Beitrags: Stadionprojekt Thun
 Beitrag Verfasst: Freitag 18. Februar 2005, 12:17 
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BZ, 18.2.2005

Thuner Stadionprojekt erhält Planungskredit

Der Thuner Stadtrat hat einen Planungskredit von 540'000 Franken für ein neues Sportstadion mit Einkaufszentrum im Süden der Stadt gesprochen. Für den Fall, dass das Projekt Schiffbruch erleidet, hiess der Rat auch eine Eventualverpflichtung von 810'000 Franken gut.

Das Projekt Thun Süd nahm damit eine erste, wichtige Hürde. Das Heu ist aber noch längst nicht im Trockenen. Das Volk wird sich noch zu einem Landabtausch und zum Baukredit äussern können. Im Falle eines Referendums steht auch eine Abstimmung über die geplante Umzonung ins Haus.

Dass das Volk erst im November 2005 oder allenfalls gar im Februar 2006 zum Projekt erstmals Stellung beziehen kann, sorgte im Rat über die Parteigrenzen hinweg für Unmut. Aus den Reihen der Grünen Freien List (GFL) wurde deshalb ein Rückweisungsantrag der Planungskredite gestellt.

Standortfrage klären

Bevor die Planungsgelder gesprochen würden, müsste die Standortfrage definitiv geklärt werden, hiess es im Antrag. Es gebe auch Stimmen, die die Beibehaltung des alten Standorts befürworteten. Ganz so weit mochte die Ratsmehrheit aber nicht gehen.

Stattdessen liebäugelten viele mit einem Kompromissvorschlag der SVP. Diese hatte eine Motion ins Spiel gebracht, die die Stadtregierung verpflichten will, das Volk so rasch wie möglich einen Grundsatzentscheid fällen zu lassen - wenn möglich schon im Juni. Die Motion wurde einstimmig für dringlich erklärt, so dass der Gemeinderat am 17. März dazu Stellung nehmen kann.

Der Kreditanteil und die Eventualverpflichtung wurden in der Folge deutlich angenommen. Die Planungskosten für Thun Süd bis zum generellen Bauentscheid betragen rund 2,7 Millionen Franken.

20 Prozent übernimmt die Stadt

Die Stadt trägt rund 20 Prozent, also 540'000 Franken, private Investoren den Rest. Mit dem Eventualantrag von 810'000 Franken sollen aufgelaufene Planungskosten bezahlt werden können, falls das Projekt an der Urne oder im Parlament zu Fall gebracht wird.

Das bisherige Stadion, in dem der FC Thun seine Heimspiele austrägt, genügte den Anforderungen des Fussballverbandes nicht mehr und ist ohnehin sanierungsbedürftig. Ein Teil des alten Stadionstandortes soll für Wohnungen genutzt werden. In der näheren Umgebung ist auch ein Hotel geplant.

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 Beitrag Verfasst: Freitag 18. März 2005, 12:48 
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Bund, 18.3.2005

Kein baldiger Stadionentscheid

Thuns stadträtliche SVP-Fraktion zieht Forderung nach rascher Abstimmung zurück

Damit hatte niemand gerechnet an der gestrigen Stadtratssitzung in Thun: dass die SVP-Fraktion ihre Motion zurückziehen würde, für die sie beim Einreichen im Februar Dringlichkeit verlangt hatte. Die Partei forderte in ihrem Vorstoss, den Souverän früher zum geplanten neuen Stadion Stellung nehmen zu lassen, als dies der Gemeinderat im Sinn hat.


Mittels eines so genannt «verbindlichen Vorentscheides», so das SVP-Anliegen, hätte das Volk im Juni oder September 2005 zum neuen Stadion Stellung nehmen sollen. Im gemeinderätlichen Zeitplan ist aber vorgesehen, den Souverän erst im November 2005 über den Stadionkredit und entsprechende Landverkäufe abstimmen zu lassen.


Keine unnützen Planungskosten

Weshalb der plötzliche Rückzug der SVP-Fraktion? Sie hatte in ihrer Motion doch deutlich festgehalten, ein rasches Mitreden der Bevölkerung wäre für sie sehr wünschenswert, weil aus verschiedenen Lagern Kritik am Stadionprojekt laut geworden sei.
Mit ihrer Motion, so lautete die Idee der SVP-Fraktion, hätte sie verhindern wollen, dass im Falle eines Scheiterns des Projekts für die Stadt Planungskosten «von 1,35 Millionen Franken» auflaufen würden.
Die für den Stadionneubau verantwortliche SVP-Gemeinderätin Ursula Haller dürfte in den letzten Tagen gemerkt haben, dass es ihren Parteikollegen ernst war mit dem Anliegen. Doch nicht nur das: Haller musste damit rechnen, dass das Motionsanliegen eine Mehrheit im Rat finden würde. Mit ihrem Begehren stiess die SVP nämlich über das bürgerliche Lager hinaus auf Zustimmung, wie etwa eine entsprechende Medienmitteilung des Komitees Pro Lachen zeigte, in dem rote und grüne Stadträte vertreten sind.
Der Gemeinderat, so war der Motionsantwort zu entnehmen, wollte indes an der November-Abstimmung festhalten, weil erst zu diesem Zeitpunkt konkrete Informationen über das Stadionprojekt zur Verfügung stünden.


«Nur» 540 000 Planungsfranken

Wie gestern einem während der Stadtratssitzung rasch verteilten Papier zu entnehmen war, hat der Gemeinderat dennoch auf den Druck der SVP reagiert: Bis zum Stadtratsentscheid am 22. September 2005 über den Stadionkredit, so ist dem Papier zu entnehmen, will die Stadt maximal 540 000 Franken für die Planung ausgeben und nicht 1,35 Millionen Franken. Erst wenn die Volksabstimmung im November 2005 dann positiv ausfällt, soll weitergeplant werden.
Mit dieser Kompromisslösung zeigte sich gestern Abend die SVP-Fraktion zufrieden und zog ihre Motion deshalb zurück, was zu vereinzeltem Kopfschütteln auf der rot-grünen Seite führte.


Hallers flammendes Plädoyer

Mit einer weiteren Motion zum Stadion wartete auch die FDP-Fraktion auf. Sie verlangte darin, dass der Gemeinderat dem Stadtrat folgende Finanzierungsalternative für das neue Stadion vorlegt: Anstatt das heutige Stadionland am See für Wohneinheiten zu verkaufen und den Erlös für den Stadionneubau zu brauchen, solle der Gemeinderat eine alternative Finanzierungsvariante aufzeigen.
Gemeinderätin Ursula Haller liess es sich nach dieser zweiten Stadion-Motion nicht nehmen, einmal mehr ein flammendes Plädoyer für ein neues Thuner Stadion zu halten, denn damit würde Thun beweisen, nicht mehr «eine Stadt in der Krise», sondern «eine Stadt im Aufbruch» zu sein.
FDP-Fraktionssprecher Ulrich Spring hingegen liess sich nicht beeindrucken und hielt fest, dass «man manchmal jemandem die Karte zeigen muss, im Fussball ist das die gelbe». Mit 25 zu 12 Stimmen wurde die Motion vom Parlament schlussendlich abgelehnt.

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 Beitrag Verfasst: Samstag 20. August 2005, 12:59 
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BZ, 20.08.2005

Wie Thun Bern ins Offside stellt

Bern? Nein! Angesagt ist Thun. Aber nicht nur, weil ein paar Brasilianer und ein Zürcher für ein Fussballwunder sorgen. Am schönsten Ort der Welt ist alles ein bisschen anders.

«Thunglaublich»: Mauro Lustrinelli verteilt nach dem Auswärtssieg in Malmö Kusshänchen an mitgereiste Fans / KeystoneAm Samstag von 10.30 - 13.00 Uhr geht der Thuner Gemeinderat, die Stadtregierung, in corpore auf die Strasse. In einer von ihm selbst für sich selbst bewilligten gewaltfreien Kundgebung demonstriert er für ein neues Fussballstadion in Thun Süd. Es soll 2008 eröffnet werden und maximal 10 000 Personen Platz bieten.

Dabei hat Thun bereits ein tolles neues Stadion. Es steht in Thun Nord, heisst Stade de Suisse und fasst 32 000 Personen. Von Thun aus ist es mit der S-Bahn schneller zu erreichen als von Bümpliz mit Bus und Tram. Nächsten Dienstag ist es zum ersten Mal ausverkauft. Aber nicht wegen den Young Boys, für die es gebaut wurde. Nein. Die gelb-grauen Sessel werden rot-weiss zugedeckt sein. Der FC Thun will sich für die Champions League qualifizieren. Um dann das Stadion Thun Nord ein paar weitere Male zu füllen, zum Beispiel gegen Real Madrid oder Manchester United. Unglaublich, aber wahr. In Thun ist eben alles ein bisschen verrückter.

Manchester United? Ich erinnere mich genau an jenen trüben Dienstag, den 26. November 2002, als der FC Basel im St. Jakobspark vor 30 000 Fans in der Champions League gegen die Engländer spielte. Die Atmosphäre war unglaublich prickelnd. Nicht im Traum dachte damals jemand, dass drei Jahre später der FC Thun so weit sein könnte. Bloss vier Tage vorher hatte er im selben Stadion gegen Basel gespielt und sang- und klanglos 0:3 verloren. Weil die Thuner vor der grossen Kulisse in Ehrfurcht erstarrt waren.


Ehrfürchtige Schweiz

Jetzt blickt die ganze Schweizer Fussballwelt in Ehrfurcht auf den kleinen FC Thun. Weil er die Grossen in der Super League reihum schlägt, geniesst er als Everybody’s Darling die Zuneigung der Fussballschweiz. «Thunglaublich» findet das der Blick und zieht einen historischen Vergleich: «Das Wunder von Bern». Für den Zürcher Tagi sind die «Senkrechtstarter im Dauerflug», und die Basler Zeitung (ja, die Basler) sieht den FC Thun «den Sternen einen Schritt näher». Richtig! Das wussten wir in Thun zwar schon lange – aber so ganz glauben wir es erst jetzt. In Thun ist gegenwärtig eben alles ein bisschen mirakulöser.

Verantwortlich für diese Euphorie, welche die ganze «Stadt der Alpen» (Tourismusprospekt) erfasst hat, ist die lokale Fussballtruppe. Vor weniger als zehn Jahren wurstelte sie noch in der dritthöchsten Liga um den Klassenerhalt. Dann führte sie Kult-Trainer Andy Egli, gegenwärtig Opfer einer Provinzposse in Aarau, in die Nationalliga B. Und von dort hievte sie Hanspeter «Pudi» Latour in die oberste Spielklasse, worauf er selbst zum Kult-Trainer wurde. Heute lehrt er, der Thuner, die Zürcher Grasshoppers Fussball spielen. Und in Thun führt Urs «Longo» Schönenberger, der Zürcher, die Thuner zu neuen Höhenflügen. Weil sich die brasilianische Lebensfreude und die Thuner Begeisterungsfähigkeit näher sind als man denkt, wirkt «Longos» Zaubermittel: der Mix von brasilianischem Samba mit thunerischem Spassfussball. Solidarität im Team, Bescheidenheit im Triumph und Effizienz mit kleinem Budget: In Thun ist eben alles ein bisschen cleverer.

Diese Gunst der Stunde will auch die Stadtregierung nutzen, wenn sie heute auf die Strasse geht. Denn mit dem Stadionprojekt Thun-Süd geht es nur schleppend vorwärts. Runde Tische, öffentliche Mitwirkungen, Architektenwettbewerbe, laufend verschobene Volksabstimmungen und eine gefährlich lauernde Gegnerschaft sind die Klötze am Thuner Fussballbein. Jetzt erwartet der Gemeinderat von den Thunern zurecht auch Solidarität mit der Politik und mit dem Projekt Thun-Süd. Denn Thun Nord wird irgendwann doch in die Hände der Young Boys fallen. In Thun – und in Bern – geht eben alles ein bisschen langsamer.


Thuner Frauenförderung

Die Politik in Thun hat auch sonst so ihre Eigenheiten. Der Gemeinderat betreibt zum Beispiel aktive Frauenförderung, und zwar so: Der einzigen Frau im Gemeinderat obliegen etwa 50 Prozent der Aufgaben, die vier Männern teilen sich den Rest. Das macht Ursula Haller zur heimlichen Stadtpräsidentin, obwohl sie nur Vize ist. Und so nebenbei ist sie noch SVP-Nationalrätin und hält parteiintern gegen Maurer, Mörgeli & Co. Dafür ist der echte Stadtpräsident bloss Kulturminister, was den Stellenwert der Kultur in Thun beweist. Die jährliche Künstlerbörse zum Beispiel hat nationale Bedeutung. Doch die wichtigste Kultur ist die politische Kultur – und da tritt man sich gegenseitig lieber nicht auf die Zehen. Umso mimosenhafter reagieren die hohen Herren, wenn Bürgerzorn und Zeitungskritik auf sie herabfallen. In Thun ist manches eben auch bisschen kleinlicher.


Krisenfester Leader

Aber der echte Stadtpräsident – Hansueli von Allmen – war der Leader, als es galt, Thun aus der grossen Krise zu reissen. Diese brach anfangs der 90er-Jahre wie ein Fluch über das damalige Garnisonsstädtchen herein: Die Spar+Leihkasse Thun ging vor den Augen der Welt bankrott, Werner K. Rey trieb den einst grössten Arbeitgeber, die Metallwerke Selve, in den Ruin, und die jahrzehntelang sichersten Arbeitsplätze der Welt, jene beim Militär, lösten sich mit dem Eisernen Vorhang in Luft auf. Um die grossen Thuner Probleme zu lösen, verzichtete der Stapi sogar auf seinen Nationalratssitz.

Und die Thuner packten es, wie später ihre Fussballer gegen Dynamo Kiew. Unter dem Strich hat Thun seit dem schwarzen Herbst 1991 weit mehr Arbeitsplätze geschaffen als damals verloren gingen. Thun, mit 42 000 Einwohnern die zehntgrösste Stadt, weist das grösste Wachstum der Schweiz aus. «Thun im Aufwind» steht auf den Mannschaftsboxen im alten Stadion Lachen, wo die Gegner nichts zu lachen haben. Das ist Realität, und der SonntagsBlick diagnostizierte korrekt: «Boomtown Thun». In Thun ist eben vieles ein bisschen dynamischer.

Das Selbstvertrauen wuchs wie die Bevölkerungszahl, und immer mehr originelle Köpfe fanden am Thuner Aareufer die Energie, dem Mainstream zu entrinnen. Das Swiss Economic Forum, das «Davos der Kleinen», wurde gegründet und ist heute der bedeutendste KMU-Anlass der Schweiz. In der Thuner Innenstadt, vor 20 Jahren öde und leer, entstand eine faszinierende Beizenszene entlang des Aarequais.

Mediterraner Lifestyle macht die Thuner locker und die Thunerinnen sexy. Hey, kommen Sie mal an einem Freitagabend nach Thun! Sie werden die Augen reiben! Über das Schimpfwort «gastronomische Sahelzone», das die Zeitschrift Salz&Pfeffer einst nach Thun donnerte, lacht man heute und flaniert von einem Trendlokal zum nächsten. Aus Werner K. Reys Selveruinen ist eine schweizweit bekannte Bar- und Musikszene entstanden, deren Vorreiter der legendäre Pädu Anliker mit seinem «Café Mokka» war. Auf die Thuner Seebühne pilgern pro Jahr 30 Mal 2200 Musical-Fans in restlos ausverkaufte Produktionen von Broadway-Qualität. In Thun ist eben manches ein bisschen mondäner.


Thun heisst Tun

Ich gebe es gerne zu: Ich schätze mich glücklich, dass mich das Schicksal in Thun platziert hat. Und ich bin stolz, wie die einstige Militärstadt die Kurve ins 21. Jahrhundert hingekriegt hat. Kommen Sie mir ja nicht mit dem Spruch «Nichtstun ist schön». Thun heisst heute Tun. Denn ein neues Thun ist entstanden, und die alten Qualitäten des «Tors zum Oberland» (Volksmund) sind geblieben: Die hohe Wohnqualität, der beste Segelsee der Schweiz, die atemberaubende 4000er-Bergkulisse, vor der sich «das schönste Strandbad Europas» (Werbung) mit Platz für über 10 000 Personen ausbreitet. «Thun ist das Luzern der Berner», pries die Neue Luzerner Zeitung die Kyburgstadt. Wie Recht sie hat! Und dann die Altstadt, das markante Schloss hoch über der Fluss- und Schleusenstadt, wo sich Thuns Jugend zu Hunderten von den Brücken in die Aare stürzt. Die ganze Stadt ein Flussbad – wenn das nicht Lebensqualität ist!
In Thun ist eben alles ein bisschen geiler. Nicht nur wegen dem FC Thun und seinen Brasilianern. Aber auch.

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 Beitrag Verfasst: Samstag 20. August 2005, 14:23 
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kaum ist der fussballklub gut drauf kommt die ganze stadt ins gespräch. war schon so bei basel. finde ich ein bisschen komisch wenn man doch sieht was für einen geringen stellenwert der fussball in den medien immer noch geniesst.

wenn davos im hockey schweizermeister wird ist das der restschweiz egal, aber wenns einer stadt im fussball läuft ist sie im blickfeld der medien. die leute dort waren letztes jahr noch bauern, jetzt sind sie trendy.

anstatt solcher städteführer wie oben, deren auslöser letztendlich der sportliche erfolg ist, sollten die medien besser mal den fussball wieder mehr ins blickfeld stellen und z. b. sfdrs endlich einmal eine attraktive fussballsendung produzieren. denn scheinbar ist der fussball uns schweizern wichtig.

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 Beitrag Verfasst: Samstag 20. August 2005, 15:05 
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bitte schriebet im yb forum nüt meh über thun! ussert die bure spiele gege üs! merci!

:scarf: :hoppyb: :wave: :thanks: :yb_fans:

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 Beitrag Verfasst: Samstag 20. August 2005, 20:17 
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Thun = Off-Topic, da das 98% der Fans eh nicht interessiert. Man könnte ja wie im alten YBForum.com eine Rubrik "Ramsch" einführen.

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:ybfahne2: :wave: :ybfahne1:

Und überhaupt: :heul_doch:


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 Beitrag Verfasst: Dienstag 27. September 2005, 13:28 
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news.ch, 27.9.2005


Sportstadion Thun: Projekt steht

Thun - Ein Architektenteam aus Spiez und Zürich hat den Projektwettbewerb für das neue Sportstadion im Süden der Stadt Thun gewonnen. Das Projekt «sole» zeichnet sich laut Jury durch seine Klarheit und Angemessenheit aus. (mb/sda)

Ein niedriger, rechteckiger Baukörper beim Autobahnanschluss Thun-Süd soll das 10 000 Besuchern Platz bietende Fussballstadion und ein Einkaufszentrum beherbergen. Die Bedachung wölbt sich über den Zuschauertribünen leicht auf und wird von den schräg angeordneten Masten der Flutlichtanlage überragt.
Nördlich des Stadions entsteht der Leichtathletik-Komplex sowie neue Rasenspielfelder. Der Parkplatz kommt auf das Dach des Einkaufszentrums.

«sole» stammt von Brügger Architekten Spiez und pool Architekten Zürich, wie die Stadt Thun mitteilt. Am Wettbewerb beteiligten sich zehn vorselektionierte Teams aus dem In- und Ausland. Die Jury empfiehlt das ausgewählte Projekt zur Weiterbearbeitung. Die Investoren sind verpflichtet, das Projekt zu realisieren.

Für die Sportanlagen rechnen die Behörden mit Bruttoinvestitionen von 50 Mio. Franken, für das Einkaufszentrum mit 120 Mio. Franken. Letzteres wird privat finanziert.

Vor der Realisierung muss das Projekt noch die Hürde der Volksabstimmung nehmen. Die Stimmberechtigen befinden im Februar über einen Landabtausch mit der Brugergemeinde und den Bruttokredit für den Bau der Sportanlagen.

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 Beitrag Verfasst: Dienstag 27. September 2005, 13:59 
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nur 10000 plätze? und wo sollen die restlichen 20000 fans sitzen? :muahaha:


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 Beitrag Verfasst: Dienstag 27. September 2005, 19:24 
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genau über das heimer hüt am zmittags tisch diskutiert, dmeinige gö bi üs chli usenand, di einte fände besser äs stadion mitemne i choufszäntrum anderi wiederum für nume rein äs stadion oder eifacht äs sportzäntrum wo aune chline vereine o würdi diene...

:?:
über ne punkt bini mir nüm ganz im klare, isch das immer no drfau wenn thun bis im 2006 ke vorlag het oder äs projekt ir bouphase wärde si zwangsdelegiert wie evt, dr fc aarau?????


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 Beitrag Verfasst: Dienstag 27. September 2005, 21:43 
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bärner meitschi hat geschrieben:
äs projekt ir bouphase wärde si zwangsdelegiert wie evt, dr fc aarau?????


ja, was eigentlich positiv wäre. Dann müsste nebst Aarau und Thun noch Schaffhausen und Yverdon absteigen und Sion, Lausanne, Luzern und Servette wieder raufkommen und es wäre wieder eine coole Liga. sozusagen der Idealfall. :forit:


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