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 Betreff des Beitrags: Re: (13) Mohamed Ali Camara
 Beitrag Verfasst: Samstag 31. Dezember 2022, 03:26 
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Verletzungspech bei YB

Mohamed Ali Camara fällt mit Meniskusriss erneut aus

Die Young Boys müssen mehrere Monate auf den Verteidiger Mohamed Ali Camara verzichten. Der Nationalspieler Guineas zieht sich im Training einen Meniskus-Riss im rechten Knie zu und wurde operiert.

Die Berner hatten bereits die letzten drei Spiele des Jahres ohne Camara bestritten. Der 25-Jährige, der sich im Februar den linken Unterarm gebrochen hatte, musste bereits vor zwei Monaten wegen eines erneuten Eingriffs am Arm unters Messer.


https://www.bluewin.ch/de/sport/super-l ... 56687.html

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 Betreff des Beitrags: Re: (13) Mohamed Ali Camara
 Beitrag Verfasst: Samstag 31. Dezember 2022, 13:28 
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Mohamed Ali Camara fällt aus

Die Young Boys müssen mehrere Monate ohne ihren Verteidiger Mohamed Ali Camara auskommen: Der Nationalspieler Guineas zog sich im Training einen Meniskus-Riss im rechten Knie zu und musste operiert werden. Der 25-Jährige war in der ersten Saisonhälfte massgeblich daran beteiligt gewesen, dass YB in den bisherigen 16 Super-League-Partien dieser Saison nur neun Gegentore kassiert hatte.

Der BSC Young Boys wünscht Mohamed Ali Camara gute Genesung und freut sich auf seine Rückkehr in den Kreis der Mannschaft.


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 Betreff des Beitrags: Re: (13) Mohamed Ali Camara
 Beitrag Verfasst: Samstag 29. Juli 2023, 21:08 
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Spanien lockt! YB könnte Mohamed Camara verlieren

Beim BSC Young Boys ist es längst nicht nur Fabian Rieder, der bei anderen Klubs auf der Einkaufsliste steht. Mohamed Camara weckt Begehrlichkeiten in Spanien.

"Er ist für uns enorm wichtig, und wir wollen mit ihm verlängern", sagte Steve von Bergen vor Kurzem über Mohamed Camara (25). Der Sportchef des BSC Young Boys brachte damit zum Ausdruck, dass es die Berner Intention ist, die 2024 auslaufende Partnerschaft so schnell wie möglich zu verlängern.

Der Ball liegt nun bei Camara, der sich offenbar Avancen aus Spanien konfrontiert sieht. Nach Informationen des Portals "todofichajes.com" beschäftigt sich Real Sociedad konkret mit dem Innenverteidiger. Aufgrund der Teilnahme an der Champions League wollen die Blau-Weissen ihren Kader qualitativ in der Breite verstärken.

https://www.4-4-2.com/super-league/yb-b ... -verlieren


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 Betreff des Beitrags: Re: (13) Mohamed Ali Camara
 Beitrag Verfasst: Freitag 4. August 2023, 00:06 
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YB verlängert mit Mohamed Ali Camara

Der BSC Young Boys freut sich sehr, dass es gelungen ist, den am Saisonende auslaufenden Vertrag mit Mohamed Ali Camara bis im Sommer 2026 zu verlängern. Der Innenverteidiger, am letzten Sonntag in Neuenburg gegen Yverdon Sport als YB-Captain im Einsatz, ist mit seiner Mentalität und kompromisslosen Spielweise ein wichtiger Baustein und Führungsspieler im Team von Trainer Raphael Wicky.

Der 25-Jährige war im Sommer 2018 vom israelischen Club Hapoel Raanana zu YB gekommen und wurde seither mit den Bernern 4-mal Meister und 2-mal Cupsieger. Für die Berner kam er bisher in 127 Ernstkämpfen (6 Tore, 4 Assists) zum Einsatz und wurde bei den bisherigen zwei Teilnahmen an der Gruppenphase der Uefa Champions League 8-mal eingesetzt. Für Guinea stand Mohamed Ali Camara in 20 Länderspielen im Einsatz.

YB-Sportchef Steve von Bergen: «Es freut uns alle sehr, dass wir weiterhin auf Mohamed Ali Camara zählen können. Er lebt jeden Tag vor, was eine professionelle Einstellung bedeutet. Genau diese Siegermentalität brauchen wir.»




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 Betreff des Beitrags: Re: (13) Mohamed Ali Camara
 Beitrag Verfasst: Freitag 4. August 2023, 12:38 
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YB verlängert Vertrag mit Camara bis 2026

Der BSC YB gibt am Donnerstag bekannt, dass der Vertrag mit Innenverteidiger Mohamed Ali Camara bis 2026 verlängert wird. Er sei ein wichtiger Baustein, so der Klub.

Camara steht seit 2018 für YB im Einsatz. Immer wieder kursierten Gerüchte, dass der 25-Jährige den Berner Klub verlässt. Nun bekennt er sich zu YB. Sein Vertrag wäre bis im Sommer 2024 gelaufen, nun wird dieser um zwei Jahre bis 2026 verlängert.

In einer Mitteilung zeigt sich der Klub sehr zufrieden. YB-Sportchef Steve von Bergen sagt dazu: «Es freut uns alle sehr, dass wir weiterhin auf Mohamed Ali Camara zählen können. Er lebt jeden Tag vor, was eine professionelle Einstellung bedeutet. Genau diese Siegermentalität brauchen wir.»

YB lobt «kompromisslose Spielweise»

Vergangenen Sonntag stand Mohamed Ali Camara in der Partie gegen Yverdon Sport im Einsatz. Für YB sei er «mit seiner Mentalität und kompromisslosen Spielweise» ein wichtiger Baustein und Führungsspieler.

Der guineische Nationalspieler wechselte vom israelischen Klub Hapoel Raanana nach Bern. Mit den Young Boys wurde er seither viermal Meister und zweimal Cupsieger. In der Champions League Qualifikation stand er achtmal im Einsatz.

Zuvor hatten immer wieder Gerüchte kursiert, dass der starke Verteidiger die Berner verlässt. Auch bei Teamkollege Fabian Rieder kocht immer wieder die Gerüchteküche, bisher liegt jedoch kein konkretes Angebot auf dem Tisch. Beim ehemaligen Kollegen Christian Fassnacht aber konkretisierten sich die Gerüchte schnell. Er wechselte zum Saisonstart von YB zu Norwich City nach England.

Gleichzeitig gibt YB bekannt, dass Innenverteidiger Joel Bichsel an den SC Freiburg nach Deutschland ausgeliehen werde.


https://www.baerntoday.ch/sport/fussbal ... -152810495

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 Betreff des Beitrags: Re: (13) Mohamed Ali Camara
 Beitrag Verfasst: Freitag 4. August 2023, 12:39 
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YB verlängert mit Mohamed Ali Camara und leiht Joel Bichsel aus

Mohamed Ali Camara (25) verlängert seinen Vertrag bei YB vorzeitig. Verteidiger Joel Bichsel (21) wechselt auf Leihbasis in die dritte Bundesliga.

Das Wichtigste in Kürze

- Meister YB bindet Verteidiger Mohamed Ali Camara langfristig.
- Der 25-Jährige verlängert seinen Vertrag bis im Sommer 2026.
- Youngster Joel Bichsel wird an die zweite Mannschaft des SC Freiburg ausgeliehen.

Die Young Boys können auch in Zukunft auf die Dienste von Innenverteidiger Mohamed Ali Camara zählen. Der 25-Jährige hat vorzeitig einen neuen Vertrag unterzeichnet, der ihn bis im Sommer 2026 an den Double-Gewinner bindet. Camara spielt seit fünf Jahren für die Berner.

Steve von Bergen, Sportchef von YB, gibt sich in der Medienmitteilung erfreut: «Es freut uns alle sehr, dass wir weiterhin auf Mohamed Ali Camara zählen können. Er lebt jeden Tag vor, was eine professionelle Einstellung bedeutet. Genau diese Siegermentalität brauchen wir.»

Bichsel leihweise zu Freiburg II

Gleichzeitig mit Camaras Vertragsverlängerung gibt YB bekannt, dass Verteidiger Joel Bichsel leihweise in die zweite Mannschaft des SC Freiburg wechselt.

Der 21-Jährige besitzt bei den Bernern einen Vertrag bis 2025. Er gehört seit diesem Sommer dem Kader der ersten Mannschaft an. In Freiburg trifft Bichsel auf den Schweizer Trainer Thomas Stamm.


https://www.nau.ch/sport/fussball/yb-ve ... s-66564393

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 Betreff des Beitrags: Re: (13) Mohamed Ali Camara
 Beitrag Verfasst: Dienstag 22. August 2023, 12:28 
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Von der vierten zur ersten Wahl

Plötzlich trägt Camara die YB-Captainbinde

Bei YB trägt mit Mohamed Ali Camara seit einigen Partien ein neuer Spieler die Captainbinde. Der Guineer beschreibt diese Aufgabe «als etwas Spezielles».

Für YB startet diese Woche die Mission Champions League. Und der Schweizer Meister tut das wie schon die letzten vier Partien mit Mohamed Ali Camara als Captain. Letztes Jahr stand der Innenverteidiger in dieser Hierarchie hinter Fabian Lustenberger, David von Ballmoos, Christian Fassnacht noch an vierter Stelle.

Doch jetzt ist Camara in Windeseile die Hierarchieleiter hochgestiegen. Das hat einfache Gründe: Lustenberger sitzt vermehrt auf der Ersatzbank, Goalie von Ballmoos ist noch nicht ganz fit und Fassnacht kickt inzwischen bei Norwich.

«Es ist etwas sehr Spezielles für mich. Captain von einem solchen grossen Klub wie YB zu sein, ist nichts Alltägliches», erklärt der Guineer kurz vor dem Abflug des Teams in Richtung Israel. Seine Freude über die Rolle ist genauso gross wie der Respekt davor. «Ich werde alles tun, um dieser Verantwortung gerecht zu werden».

Sprachbarriere gibt es nicht

Dass er «nur ein bisschen Deutsch spricht», sieht Camara nicht als Problem. Das stellt er gleich auf Deutsch klar. Viel wichtiger sei, dass alle am selben Strick ziehen und solidarisch zueinander sind, um die gesetzten Ziele zu erreichen. Dann sei es egal, ob er Deutsch, Englisch oder in seiner Muttersprache auf Französisch spreche.

In der YB-Kabine ist Camara zu einem Leader gereift. Fünf Jahre ist es her, seit es ihn 21-jährig nach Bern zog. «Ich habe die YB-DNA im Blut. Ich kenne die Werte des Klubs, und das Leben hier gefällt mir sehr gut.»

Damit es ihm in der Bundesstadt noch besser gefällt, will Camara mit YB wie 2018/19 und 2020/21 die Gruppenphase der Champions League erreichen. «Jeder Spieler träumt davon. Gegen Maccabi müssen wir uns selber sein und mit Selbstvertrauen an die Sache heran. Das ist der Schlüssel zur Qualifikation.»


https://www.blick.ch/sport/fussball/cha ... 62891.html

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 Betreff des Beitrags: Re: (13) Mohamed Ali Camara
 Beitrag Verfasst: Dienstag 29. August 2023, 02:09 
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YB-Camara vor dem Millionenspiel gegen Maccabi Haifa

«Meine Frau konnte Fussballer nicht ausstehen»

Exklusiv! YB-Captain Mohamed Ali Camara (26) erzählt, welch unfassbarer Zufall ihn zu seiner Frau geführt hat. Wie er die israelische Liga einschätzt. Und warum er seinen Vertrag bei YB verlängert hat.

Im ersten grossen Interview mit uns im Jahr 2019 haben wir Sie als Rohdiamanten bezeichnet, weil ihr Vater in einer Diamantenmine gearbeitet hat. Was ist aus dem Rohdiamanten in diesen fünf Jahren geworden? Strahlt er?
Mohamed Ali Camara: (Lacht laut.) Sicher ist der Diamant geschliffen worden. Er hat viel an Erfahrung gewonnen. Er weiss, was er will. Er weiss, wann er das Bein hinzuhalten hat und wann nicht. Und er hat viel mehr Verantwortung, weil er vor Kurzem geheiratet hat.

Wann war das?
Am 9. Juni.

Woher kommt ihre Gemahlin?
Sie ist Franko-Guineerin.

Wo haben Sie sie kennengelernt?
In Frankreich. Vor gut zwei Jahren. Und die Geschichte ist einfach unglaublich!

Erzählen Sie!
Wir waren im selben Flugzeug. Für mich war es Liebe auf den ersten Blick. Aber ich wollte sie aus Respekt nicht ansprechen, weil sie mit ihren Eltern unterwegs war. Später machte ich das, aber sie war damals für meine Worte nicht empfänglich. Die Geschichte schien vorbei, bevor sie begonnen hatte.

Was passierte dann?
Ein paar Monate später ging ich nach einem Länderspiel mit Guinea mit Freunden in Paris essen. Sie war im selben afrikanischen Restaurant mit ihrer Familie. Solch ein Zufall kann doch kein Zufall sein! Das ist Fügung. Dort habe ich sie erneut angesprochen. Aber das lief zu Beginn nicht wie geschmiert, weil sie mir sagte, dass sie Fussballer nicht ausstehen könne. Ich habe nicht lockerlassen. Wir haben die Kontaktdaten ausgetauscht. Und so gings los!

Und nun lebt sie in Bern und ist mit einem Fussballer verheiratet.
Genau.

Und das war wirklich reiner Zufall? Es gibt sicher Hunderte afrikanischer Restaurants in Paris.
Es gibt zahllose. Und es war hundertprozentig reiner Zufall.

Und ist schon ein Kind unterwegs?
Nein. Meine Frau beendet ihr Immobilienrecht-Studium, das sie in Frankreich begonnen hat, als Fernstudium. Es ist für uns beide wichtig, dass sie das abschliesst.

Wo wird YB international bis Jahresende europäisch spielen?
Ich hoffe doch sehr in der Champions League!

Wie sicher sind Sie da?
Zumindest sehr zuversichtlich. Aber Fussball ist nun mal nicht vorhersehbar. Es ist Halbzeit. Wir sind auf einem guten Weg. Der Schlüssel ist, kein Tor zu kassieren. Dann qualifizieren wir uns. Denn wir sind offensiv enorm stark und machen in der Regel in jedem Spiel ein Tor.

Das letzte Mal, dass YB in einem Heimspiel nicht getroffen hat, war vor einem Jahr gegen Anderlecht in den Conference-League-Playoffs. Das war auch die letzte Niederlage im Wankdorf. Aber Maccabi hat doch nie die Qualität von Anderlecht? Und auch nicht jene von YB.
Klar. Maccabi ist gut. Aber ich bin sicher, dass wir mehr Qualität haben. Das müssen wir am Dienstag zeigen.

Beeindruckend waren in Haifa nur die Hitze und die Atmosphäre. Hatten Sie so etwas schon mal erlebt?
Es war in der Tat extrem beeindruckend! Schon beim Einlaufen. Aber deswegen spielen wir doch Fussball. Ich bin sicher, dass auch im Wankdorf sehr viel los sein wird. Aber es gibt ein Spiel, das hat mir noch mehr Eindruck gemacht.

Was war das?
Das war das Eröffnungsspiel des U20-Afrikacups vor sechs Jahren in Sambia. Im Stadion waren viel mehr als die zugelassenen 50'000 Fans. Und alle machten sie Stimmung, indem sie mit den Händen auf die Sitzlehnen schlugen. Da ganze Tribüne vibrierte. Und nicht nur das. Selbst das Spielfeld zitterte.

Sie haben Ihren Vertrag Anfang August verlängert. Warum eigentlich? Sie sind im besten Fussballeralter und das Ausland ruft. Sie hatten doch sicher Angebote diesen Sommer. Und bei auslaufendem Vertrag hätten sie im Winter oder in einem Jahr viel mehr Handgeld kassieren können.
Das mag sein. Aber wenn ich gehe, dann will ich zu 100 Prozent fit sein. Ich bin ja erst ganz zum Schluss der letzten Saison von einem Meniskusriss zurückgekommen. Diesen Sommer wäre also zu früh gewesen.

Und bei Vertragsende?
Meine Beziehung zu YB ist speziell. Ich bin jemand, der loyal ist zu den Leuten, mit denen ich arbeite. Ich hatte während meiner Zeit in Bern sehr viele Verletzungen. Alle Leute im Klub waren in diesen Zeiten immer für mich da. Da ist es nur richtig, dass ich aus Dankbarkeit nicht als Vertragsloser wechsle, sondern etwas hinterlasse.

Aber der nächste Schritt ist schon vorprogrammiert – oder?
Man will sich immer verbessern. Was auch heisst, in einer Topliga zu spielen wie in England, Spanien oder Deutschland. Das ist auch mein Traum.

Sie sind bei Stellar Sports unter Vertrag, der weltgrössten Agentur, die Spieler wie Grealish, Camavinga oder Shaw berät, um nur drei zu nennen. Da ist Camara ein kleiner Fisch.
Ist er, genau. Aber ich komme mir nicht so vor, weil meine Berater immer da sind, wenn ich etwas brauche.

Es ist also kein Hindernis, dass Sie mit ihrem geschätzten Transferwert von rund vier Millionen Franken etwa die Nummer 100 sind bei Stellar?
Nein, absolut nicht. Stellar ist ja in Regionen unterteilt. Ich werde von Stellar France betreut.

Zurück zu Maccabi. Sie sind als ehemaliger Spieler von Hapoel Raanana der absolute Israel-Insider. Wie stark ist die Meisterschaft dort?
Technisch sind die Spieler extrem beschlagen. Da sind sie besser als die Super League. Diese ist aber taktisch und physisch stärker. Unter dem Strich ist die Liga in der Schweiz besser.

Sollte sich YB zum dritten Mal für die Champions League qualifizieren, würden Sie zur Legende werden, denn nur David von Ballmoos und Sandro Lauper werden das erreicht haben. Jean-Pierre Nsame war ja 2021 verletzt.
Das ehrt mich natürlich und macht mich enorm stolz.

Und dann noch als Captain.
Das ist grandios. Zumal sich meine Vorstellungen von Werten und Ideen sowie die Philosophie mit jenen von YB decken.

Und was macht ihr Deutsch?
Ich nehme Kurse, klar, und mache Fortschritte.

Dann hätten wir dieses Interview auch auf Deutsch führen können?
Ich verstehe fast alles, sofern es Hochdeutsch ist. Sprechen ist schwierig. Wir lernen Hochdeutsch. Und im Team hört man nur Schweizerdeutsch. Aber ich gebe mein Bestes.


https://www.blick.ch/sport/fussball/cha ... 85984.html

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 Betreff des Beitrags: Re: (13) Mohamed Ali Camara
 Beitrag Verfasst: Donnerstag 9. November 2023, 23:59 
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YB: Captain Camara schnappt sich Haaland-Shirt zur Pause

Zur Pause liegt YB im Etihad Stadium mit 0:2 zurück. Captain Ali Camara schnappt sich das Trikot von City-Star Haaland – und irritiert den Stürmer und die Fans.

Das Wichtigste in Kürze

- Mohamed Ali Camara holt sich schon zur Pause das Trikot von Erling Haaland.
- Der ManCity-Stürmer ist von der Aktion wenig begeistert.
- In den sozialen Medien gibt es für den YB-Verteidiger Kritik.

Das Trikot von Erling Haaland ist begehrt – so begehrt, dass man es sich schon in der Pause holen muss. YB-Verteidiger und -Captain Mohamed Ali Camara fragte die Tormaschine von ManCity beim 0:3 am Dienstagabend schon nach dem Halbzeitpfiff danach.

Beim Stand von 0:2...

Sogar den Norweger scheint das zu irritieren. «Das kannst du nicht machen», sagt er, ehe der Angreifer Camara sein Shirt übergibt. Haaland sollte nicht der Einzige sein, der von der Aktion des YB-Captains wenig hält.

In den sozialen Netzwerken finden sich Kommentare wie «peinlich» oder «lächerlich». Andere wiederum denken: «Keine Zeit zum Warten. Du musst jede Möglichkeit nutzen, die du kriegst.» Auch im britischen TV wurde die Aktion kritisiert.

Auch Trainer Raphael Wicky dürfte sich noch mit seinem Spieler auseinandersetzen. «Ich muss mit ihm sprechen, warum er das in der Halbzeit gemacht hat.» Er möchte aber kein «grosses Theater aufmachen wegen dem», sagt er nach dem Spiel.

Dass der YB-Captain nicht als einziger Lust auf das Haaland-Trikot hatte, zeigt sich auch nach Spielschluss. Der norwegische Superstürmer brachte ein weiteres Shirt auf den Platz – dieses landete bei Cédric Itten. Verteidiger Loris Benito fragte ebenfalls, kam aber zu spät...


https://www.nau.ch/sport/fussball/yb-ca ... e-66645460

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 Beitrag Verfasst: Freitag 10. November 2023, 00:13 
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Haaland-Trikot:

YB-Camara bleibt unbestraft – andere Stars hatten weniger Glück

YB-Captain Mohamed Ali Camara sorgt mit seiner Jagd auf das Trikot von ManCity-Stürmer Erling Haaland für Aufsehen. Bei Liverpool und Leverkusen gab es einst für ähnliche Aktionen Ärger.

Darum gehts

- Der Trikot-Tausch von YB-Camara mit City-Superstar Haaland bewegt die Gemüter.
- Der Verteidiger wollte das Leibchen für einen Freund besorgen.
- Auch bei Liverpool und Leverkusen sorgten ähnliche Aktionen einst für Ärger.
- Bei der letzten WM tauschten zwei Superstars ebenfalls die Shirts.

Nach dem Wirbel um die Trikot-Aktion um YB-Captain Ali Camara und ManCity-Superstar Erling Haaland bezieht YB nun öffentlich Stellung. «Die sportliche Führung von YB hat die Szene mit Ali Camara besprochen. Auch ihm ist bewusst, dass es eine unglückliche Aktion und der Zeitpunkt nicht geeignet war», teilen die Berner auf Anfrage von 20 Minuten mit.

Der Verteidiger habe das Trikot des Norwegers für einen guten Freund besorgen wollen. Konsequenzen muss der Guineer keine befürchten, wie die YB-Verantwortlichen weiter bekannt geben. Auch das Trikot darf er behalten – andere Profis hatten in der Vergangenheit weniger Glück.
Leverkusen-Profis müssen Messi-Trikot abgeben

Die beiden Leverkusen-Spieler Manuel Friedrich und Michal Kadlec stritten sich 2012 im Champions-League-Achtelfinal gegen den FC Barcelona um das Shirt von Lionel Messi. Friedrich sicherte sich letztlich ein Messi-Trikot in der Pause, Kadlec ein zweites Leibchen nach dem Spiel. Leverkusen-Sportdirektor Rudi Völler brachte dies völlig auf die Palme: «Was die zwei gemacht haben, war sicherlich ein Tick zu viel des Guten.» Beide Spieler mussten ihre Messi-Trikots für einen guten Zweck versteigern.

2014 strapazierte Mario Balotelli als Liverpool-Profi die Nerven seines damaligen Trainers Brendan Rodgers, als er nach dem Pausenpfiff mit Real-Verteidiger Pepe das Leibchen tauschte. «Das ist nichts, was ich dulde», erklärte Rodgers und fügte an: «Wenn sie das tun wollen, sollen sie es am Ende des Spiels tun». Liverpool verdonnerte Balotelli für die Aktion danach ebenso zu einer Geldstrafe wie Mamadou Sakho und Philippe Coutinho, die im Jahr zuvor in der Pause die Trikots mit Chelsea-Spielern getauscht hatten.

Rodgers war nicht der einzige in England, der sich über die Aktion von Balotelli ärgerte. Die Lokalzeitung «Liverpoolecho» schrieb «Apologise» in grossen Buchstaben auf die Titelseite und forderte den Italiener damit zu einer Entschuldigung für den Trikottausch auf. «Das ist respektlos, einfach fürchterlich», wetterte Ex-Liverpool-Captain Phil Thompson über die Szene.

Halbzeit-Trikottausch an der WM

Auch an der WM in Katar gab es ein «Liibligate». Beim Viertelfinal zwischen Kroatien und Brasilien tauschten Luka Modric und Casemiro ebenfalls schon nach der ersten Halbzeit die Shirts. Konsequenzen für die Aktion der beiden langjährigen Real-Kumpels gab es keine, Kritik auf Social Media dafür ebenfalls reichlich. «Warum tauschen Modric und Casemiro ihre Trikots? Ich dachte, das wäre ein 90-Minuten-Krieg und keine Bromance», schrieb ein User auf X.

Trikottausche nach dem Spiel sind im Fussball seit vielen Jahren Gang und Gäbe. Geschehen sie aber bereits in der Halbzeitpause, sorgt dies nicht erst seit dem Fall Camara bei vielen Experten und Fans für Kritik. Oftmals wird dabei eine gewisse Unterwürfigkeit gegenüber dem Gegner angeprangert.


https://www.20min.ch/story/yb-mancheste ... 1051432935

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