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 Beitrag Verfasst: Dienstag 5. März 2024, 13:05 
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05.03.2024

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Spielt YB in Zukunft noch in der Champions League, Christoph Spycher?

«Einfacher wird es nicht»

Natürlich soll YB auch zukünftig in der Königsklasse vertreten sein. Doch die Hürden werden höher. Die Schere zwischen grossen und kleineren Klubs tue sich weiter auf, sagt YB-Boss Christoph Spycher.

Christoph Spycher, am Montag hat YB den Trainer Raphael Wicky entlassen. Was sind die Gründe dafür?
Der Entscheid hängt mit der Entwicklung der letzten Wochen zusammen. Wir waren mit den sportlichen Leistungen nicht mehr zufrieden. Steve von Bergen führte am Sonntagabend nach der Niederlage in Zürich dann nochmals ein längeres Gespräch mit Raphael Wicky – es zeigte sich, dass Trainer und sportliche Führung andere Ansätze haben, wie YB zurück auf die Erfolgsspur zu bringen ist. In einer Situation wie dieser müssen alle vom Weg überzeugt sein. Deshalb kamen wir einvernehmlich zum Schluss, dass eine Trennung die beste Lösung ist.

Was meinen Sie mit verschiedenen Ansätzen?
Man muss nicht immer zwingend einer Meinung sein, unterschiedliche Denkweisen können bereichernd wirken. Doch wir hatten in letzter Zeit in wichtigen Punkten unterschiedliche Auffassungen, rein nüchtern betrachtet. Auf Details möchte ich nicht eingehen.

Kam die Entlassung nicht zu spät? Die Formkurve zeigte bereits seit Anfang Jahr nach unten.
Im Nachhinein ist man immer klüger: Was, wenn wir im Cup ausgeglichen hätten und noch weitergekommen wären, wenn wir gegen den FCZ ein Unentschieden geholt hätten … nach drei Niederlagen in Serie ist es einfach zu sagen, wir hätten zu spät reagiert. Fakt ist: Die Niederlage in Sion hat uns enorm weh getan.

Ist Raphael Wicky nicht auch ein bisschen das Opfer einer Situation, für die er wenig kann? Ulisses Garcia, Jean-Pierre Nsame und Donat Rrudhani sind weg, hinzu kommen die Verletzungen der Leaderfiguren Loris Benito und Filip Ugrinic.
Für die aktuelle Situation sind verschiedene Faktoren verantwortlich. Wir sagen auf keinen Fall, Raphael Wicky habe alles falsch und die sportliche Führung alles richtig gemacht. Für Garcia zum Beispiel haben wir Jaouen Hadjam geholt, einen 20-jährigen Spieler mit viel Potenzial, der aber natürlich Zeit braucht. Das ist der Weg von YB und wird er auch bleiben. Wir glauben an jene, die hier sind und schenken ihnen unser vollstes Vertrauen.

Joël Magnin übernimmt nun bis Ende Saison. Ist ein längerfristiges Engagement möglich, sollten die Resultate stimmen?
Nein, Joël bleibt nur bis Sommer, danach werden er sowie Gérard Castella als Ausbildungschef auf ihre angestammten Positionen zurückkehren. Das haben wir so vereinbart. Für die nächste Saison suchen wir einen neuen Cheftrainer.

Trotz der Resultatkrise steht YB nach wie vor auf Platz eins der Tabelle. Im Tamedia-Podcast «Dritte Halbzeit» wurde indes vor kurzem darüber spekuliert, dass YB nur deshalb so gut sei, weil die Konkurrenz schwächle. Wäre YB auch Leader, wenn der FCZ weiterhin so performen würde wie im Herbst?
Bei fünf Meistertiteln in sechs Jahren kann man nicht mehr von Zufall sprechen. Die von Ihnen genannte These hörte ich schon vor sechs Jahren, als manche behaupteten, YB sei 2018 nur Meister geworden, weil bei Basel der Umbruch stattfand. Man kann den Grund immer bei der Konkurrenz suchen. Andere Mannschaften haben ebenfalls Qualität, Yverdon etwa hat auf diese Saison hin viel Geld in sein Team investiert. Dementsprechend kann es an einem guten Tag jeden bezwingen. YB ist nicht darum so gut, weil die Konkurrenz schwächelt, sondern das Business an sich ist einfach äusserst dynamisch. Jeder Schweizer Verein hat etliche Herausforderungen zu meistern, der Abstand zu den grossen Ligen wird stetig grösser, die Umbrüche erzwungenermassen heftiger. Entsprechend macht sich hie und da ein bisschen Nervosität breit, was sich auf die Stabilität auswirkt.

Manchester City und Co. werden in Zukunft kaum schwächer. Das sind schlechte Aussichten für YB-Anhänger und für Schweizer Fans allgemein.
Einfacher wird es nicht. Dennoch wollen und müssen wir uns hohe Ziele stecken. Man hat gesehen, dass Spor ting Lissabon ein europäisches Spitzenteam ist, obwohl es nicht zu einer sogenannten Top-fünf-Liga gehört. Qualität ist nicht nur eine Frage der finanziellen Power, aber eben auch. Bereits Belgien und Holland bewegen sich auf einem ganz anderen finanziellen Level als die Super League. Höhere Saläre, höhere Transfersummen. Entsprechend haben wir tendenziell schlechtere Karten, jene Spieler zu uns zu holen, die wir gerne möchten, weil andere viel mehr bieten können.

Steht YB im Sommer ein grösserer Exodus bevor? Meschack Elia könnte den Verein verlassen, Lewin Blum vielleicht, Ali Camara ebenso.
Möglich ist vieles. Wer gut performt und Erfolg hat, ist begehrt. Nach der Meistersaison 2017/18 verliess uns fast niemand, im Sommer 2019 erfolgte dann der erste grössere Umbruch. Dieses Szenario kann eintreten, obwohl die Spieler einen laufenden Vertrag bei uns haben. Im defensiven Bereich wird es zu Abgängen kommen, die Zukunft von Fabian Lustenberger zum Beispiel ist zudem noch nicht geklärt.

Sprechen wir über Sie selbst: Sie sind seit kurzem YB-Aktionär. Ist Ihnen der Klub nun noch ein wenig wichtiger geworden als zuvor?
YB hatte stets eine enorme Bedeutung für mich, egal ob als Spieler, Talentmanager, Sportchef oder VR-Delegierter. In erster Linie war es der Wunsch der Familie Rihs, dass ich mich als Aktionär beteilige, um ein langfristiges Zeichen zu setzen. Ich gebe seit 14 Jahren mein Bestes für YB, daran wird sich nichts ändern.

Der Erfolg der Young Boys ist eng mit Ihnen verknüpft. Viele sorgen sich, es könnte mit dem Klub bergab gehen, wenn Sie einmal nicht mehr für ihn tätig sind.
Die meisten Menschen, die ich kenne, können kaum voraussagen, wo sie in fünf oder zehn Jahren stehen. Deshalb äussere ich mich zu meiner Zukunft seit jeher zurückhaltend. Klar ist: Keine Unternehmung darf von einer einzigen Person abhängig sein. Der Fussball braucht Gesichter und die Medien fokussieren sich auf diese, das verstehe ich. Bloss war es nicht so, dass dank mir plötzlich alles gut wurde. Zig Leute leisten bei YB einen fantastischen Job, gerade auch in der sportlichen Führung.

Was reizt Sie denn nebst YB noch? Die Nationalmannschaft, die Bundesliga?
Solche Gedankenspiele sind für mich zu fest Glaskugel. Ich komme jeden Tag gerne arbeiten, was enorm wichtig ist und fundamental mit jenen Menschen zu tun hat, die hier tätig sind. Was die Zukunft bringt, weiss ich nicht. Ich hatte beispielsweise nie das explizite Ziel, Verwaltungsrat von YB zu werden.

Sportlich ist die Situation aktuell gerade schwierig. Dennoch: Dürfen sich die YB-Fans auf die Zukunft freuen?
Davon bin ich überzeugt. Manche Vereine stehen im Vergleich zu uns ganz woanders. Es kann auch bei uns eine Baisse eintreten, so wie nun passiert. Wir werden allerdings weiterhin so hart wie möglich arbeiten, um Erfolg zu haben. Ich bin sicher, dass wir stabile Verhältnisse haben.


PERSÖNLICH

Christoph Spycher wurde am 30. März 1978 in Wolhusen geboren und wuchs in Köniz auf. Seine Karriere begann bei Sternenberg. Dann Bümpliz und Münsingen, ab 2001 Luzern. Mit GC wurde er 2003 Meister. Ab 2005 spielte er fünf Jahre in Frankfurt, zuletzt bis 2014 für YB; insgesamt 47 Länderspiele. Von 2016 bis 2021 war er deren Sportchef. Im Mai 2022 wurde er Mitglied der Geschäftsleitung und Delegierter Sport des Verwaltungsrats. Seit Anfang Jahr ist er Mitbesitzer des BSC YB.


https://baernerbaer.ch/sport/einfacher-wird-es-nicht

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YB auf Trainersuche

Spycher redet Klartext: «Das geht für uns hinten und vorne nicht auf»

Christoph Spycher spricht im exklusiven Interview mit blue Sport über die Suche nach dem Nachfolger des entlassenen Raphael Wicky und verrät, wieso die Berner vorerst lieber auf eine vorübergehende Lösung an der Seitenlinie setzen.

Die Entlassung von Raphael Wicky als YB-Trainer hat ihre Wirkung offenbar nicht verfehlt. In der ersten Partie ohne den Walliser an der Seitenlinie treten die Young Boys wie verwandelt auf, zünden gegen den FCB ein Feuerwerk und schiessen sich beim 5:1-Heimsieg den angestauten Frust von der Seele.

Im Interview mit blue Sport macht Christoph Spycher aber klar: «Es ist nicht so, dass Raphael Wicky hier nicht mehr Trainer ist und der Alleinschuldige weg ist. So sehen wir das überhaupt nicht.» Es brauche nebst dem Trainer ein Trainerteam, eine sportliche Führung und eine Mannschaft. «Am Schluss kann ein Verein nur Erfolg haben, wenn all diese Elemente zusammenspielen», betont Spycher.

Wicky nicht «der Alleinschuldige»

Will man während einer Saison ein Zeichen setzen, müsse dies aber auf der Trainerposition geschehen, erklärt der YB-Miteigner. Zudem habe man unterschiedliche Vorstellungen gehabt – insbesondere was den Weg aus der Krise angeht. «Nichtsdestotrotz haben wir Respekt vor Wicky. Er war hier ein sehr erfolgreicher Trainer. Wir wissen, dass wir alle jetzt gefordert sind», sagt Spycher.

Mit der Suche nach einem geeigneten Nachfolger ab Sommer will man sich bei YB Zeit lassen. Auf die Frage, wieso man mit Magnin eine interimistische Lösung gewählt habe, sagt Spycher: «Wir schauten, welche Qualitäten wir brauchen und was der neue Trainer mitbringen muss – und da war Joël Magnin für uns die beste Lösung.»

Die YB-Vision

Allerdings ist das nicht der einzige Grund, wieso die Berner vorerst nur eine vorübergehende Lösung favorisieren. «Wir haben bei YB eine Vision, wie wir mit einem Trainer zusammenarbeiten wollen. Wir wollen einem Trainer nicht von uns aus während der Saison die Freigabe geben – und jetzt ist die Frage, ob man auf Trainer losgehen will, die bei anderen Vereinen unter Vertrag stehen.»

Denn damit würde man von diesen quasi verlangen, «dass sie bei ihrem aktuellen Arbeitgeber Druck machen, um dort rauszukommen. Wir aber sagen, dass wenn er dann bei uns ist, dann muss er vertragstreu sein. Das geht für uns hinten und vorne nicht auf», so Spycher. An Interessenten auf den YB-Trainerjob fehle es aber nicht: «Im Fussball-Geschäft geht es sehr schnell. Es ist sicher das eine oder andere Dossier auf dem Schreibtisch gelandet.»


https://www.bluewin.ch/de/sport/super-l ... 18855.html

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Berner Sportclubs YB und SCB

Stapi will ab 2028 YB-Trainingsfelder auf der Allmend

Am BZ-Live-Event zum Thema Sportstadt Bern sprach Alec von Graffenried über den neuen YB-Campus. Zudem wartete er mit einer speziellen Idee auf.

In der Sportstadt Bern ist gerade einiges los: Diese Woche gaben die Young Boys bekannt, dass sie an der Gemeindegrenze Bolligen/Ostermundigen für 40 Millionen Franken ein regionales Trainingszentrum realisieren wollen. Das Vorhaben würde das Dauerproblem der fehlenden Fussballfelder in der Region teilweise beheben.

Klar also, dass dieser grosse Wurf auch am Mittwochabend bei einer Diskussionsrunde zum Thema Sporthauptstadt Bern zur Sprache kam. Die Teilnehmer an dem von der «Berner Zeitung» organisierten Talk im Wankdorfstadion waren Berns Stadtpräsident Alec von Graffenried (GFL), YB-Chefstratege Christoph Spycher und SCB-Geschäftsführer Marc Lüthi.

Die Frage, die dabei im Raum steht: Wie profitiert YB vom neuen Campus? Zwar sollen ihre Nachwuchs- und ihre Frauenabteilung künftig dort trainieren, doch das löst das Problem der ersten Mannschaft nicht. Für diese möchten die Young Boys nach wie vor Trainingsfelder auf der Berner Allmend errichten. Hat YB mit der Stadt etwa einen Deal ausgehandelt? YB entlastet mit dem Campus die Platzprobleme im Breitensport und erhält im Gegenzug Platz auf der Allmend?

SCB will auf der Allmend bleiben

Auf diese Frage mochten die Angesprochenen keine klare Antwort geben. Allerdings hat Alec von Graffenried bereits in der Vergangenheit eine Absichtserklärung abgegeben, für YB auf der Allmend Trainingsplätze zu schaffen – vorausgesetzt, die dortigen oberirdischen Parkplätze verschwinden in den Boden.

Geht es nach dem Stadtpräsidenten, sollen ab 2028 am Rande der Allmend drei YB-Trainingsfelder inklusive Ballfang und Sichtschutz zur Verfügung stehen, wie er am Mittwochabend preisgab. Als Versprechen an YB lässt sich dies allerdings noch nicht verkaufen. Denn die Vergangenheit hat gezeigt, dass die Mehrheit des rot-grünen Stadtrats für solche exklusive Nutzungen nicht zu begeistern ist.

«Klar haben auch wir Eigeninteressen», meinte Christoph Spycher dazu, «doch mit dem Campus zeigen wir, dass wir auch bereit sind, Gesamtverantwortung zu übernehmen.» Auch wenn er es nicht explizit sagt: Die Erwartung bei YB ist da, dass es nun klappt mit den seit rund zehn Jahren gewünschten Trainingsfeldern in unmittelbarer Stadionnähe.

Auch beim SCB stehen grosse Investitionen an. Bekannt ist, dass die Postfinance-Arena entweder totalsaniert oder neu gebaut werden muss. Gemäss Marc Lüthi soll das bis 2030 geschehen. Ob Sanierung oder Neubau sei noch offen. «Sicher ist aber, dass wir am selben Standort bleiben», so der SCB-CEO. Man habe zwar 14 Alternativstandorte in einem Umkreis von zehn Kilometern geprüft, kam aber zum Schluss: «Wir sind am richtigen Standort.»

Pyro-Zone im Stadion?

Thema am BZ-Live-Event war auch die Fangewalt im Schweizer Fussball. Diesbezüglich kam es jüngst zu einem Zerwürfnis zwischen Politik und Clubs. Der Grund ist ein von den kantonalen Polizeidirektionen eingeführtes Kaskadenmodell. Dieses sieht nach gewalttätigen Vorfällen die Sperrung von Fankurven vor. Die Clubs sehen darin eine unverhältnismässige Kollektivstrafe.

«Das Kaskadenmodell wird derzeit ad absurdum geführt», meinte Spycher dazu, «die gesperrten Fans kaufen sich einfach Tickets für andere Sektoren.» Zuletzt war dies letztes Wochenende in Zürich zu beobachten.

Regelrecht in Rage redete sich Marc Lüthi bei dem Thema. Er spricht von «Profilierungspolitikern», die einseitig auf Repression setzen wollen. «Politischer Druck funktioniert nicht. Druck erzeugt bloss Gegendruck», so der SCB-CEO. Gute Resultate bringe man nur im Dialog zustande.

Zum Schluss wartete Alec von Graffenried noch mit einem speziellen Vorschlag auf. Man könne sich ja überlegen, im Stadion eine Zone einzurichten, wo Fans zu bestimmten Zeiten geordnet ein paar Fackeln abbrennen könnten, so der Stapi. Denn es zeige sich ja an jedem Spiel, dass Pyros trotz Verbot gezündet würden. «Verbote, die nicht umgesetzt werden können, bringen nichts.» Zudem seien Pyros nicht mit Gewalt verbunden.


https://www.bernerzeitung.ch/bz-live-ev ... 4687252865

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