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 Beitrag Verfasst: Mittwoch 11. Dezember 2024, 00:40 
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BSC Young Boys - Servette FC

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Stadion Wankdorf, Bern
Sonntag, 15. Dezember 2024
Zeit: 14:15 Uhr


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 Beitrag Verfasst: Samstag 14. Dezember 2024, 17:43 
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BSC Young Boys - Servette FC


Personelle Situation / Vorverkaufsstand

- Gesperrte Spieler: Camara, Hadjam, Niasse.
- Verletzt/rekonvaleszent: Pfeiffer (Gesichtsverletzung nach Spiel in Stuttgart), Chaiwa, F. Conte, Janko, Seiler, Crnovrsanin.
- Abwesend nach Todesfall in der Familie: Elia.
- Fraglich: A. Conté.
- Von einer Sperre bedroht: Blum, Itten, Lakomy.
- Vorverkaufsstand am Freitagmittag: 28'200.



«Mein Herz schlägt für YB»

Der gebürtige Genfer Xavier Hochstrasser (36) schwärmt von seiner Zeit als Spieler in Bern. Heute arbeitet er als Teamleiter bei einer Versicherung und trainiert den Zweitligisten FC Genolier-Begnins.

Xavier, Du warst einst Junior bei Servette und hast danach auch viereinhalb Jahre für YB gespielt. Für welchen Club schlägt Dein Herz?
Für YB. Ich stamme zwar aus Genf. Dort schaffte ich es 2005 mit 17 Jahren in die erste Mannschaft, die nach dem Konkurs des Clubs in der 1. Liga spielte. Trotzdem bekam ich keinen Profivertrag. Den erhielt ich erst 2006 nach meinem Wechsel zu YB. Und mein Vater musste ebenfalls unterschreiben, weil ich noch nicht 18 war. Nach meinem Weggang sah ich nie mehr live ein Heimspiel von Servette. Im Stade de Genève war ich höchstens für ein Länderspiel der Schweiz. Dafür war ich nach meinem Rücktritt immer mal wieder im Wankdorf.

Welche Erinnerungen hast Du an die Zeit in Bern?
Es war der schönste und beste Abschnitt meiner Karriere – obwohl wir leider keinen Titel geholt haben. Der Anfang war nicht ganz einfach, weil ich als junger Fussballer etwas ungeduldig war. Dabei war ich auch noch so etwas wie ein Lehrling auf dieser Stufe. Mein erster Match für YB war übrigens der letzte von Trainer Gernot Rohr… In der zweiten Saison bekam ich unter Martin Andermatt viel Einsatzzeit.

Sind auch Freundschaften entstanden?
Ja. Ein guter Freund ist zum Beispiel Alberto Regazzoni geworden. Und es gab verschiedene Spieler, von denen ich viel gelernt habe. Hakan Yakin gehört zweifellos dazu, Gilles Yapi ebenfalls.

Welchen Eindruck hast Du von den Young Boys der Gegenwart?
Nach sehr erfolgreichen Jahren steckt YB in einer schwierigen Phase. Aber das gibts im Fussball. Und ich bin überzeugt: Wenn die Mannschaft zwei, drei Partien in Folge gewinnt, kann sie auch in dieser Saison noch eine gute Rolle spielen.

Wie siehst Du Servette?
Das Team ist sehr stabil, was auch damit zu tun hat, dass es in der jüngeren Vergangenheit nur wenige Wechsel gab. Bei Servette herrscht eine bemerkenswerte Dynamik – auch dank einem Altbekannten, von dem ich viel halte. Thomas Häberli war ein sehr guter Spieler. Dass er ein sehr guter Trainer geworden ist, überrascht mich nicht.

Thomas Häberli spielte schon bei den YB Old Stars. Nun hast Du am Dienstag Deine Premiere bei der YB-Legendenauswahl erlebt. Wie wars?
Ich trug erstmals seit 2011 wieder das YB-Trikot, spielte mit alten Weggefährten wie Paolo Collaviti und Christian Schneuwly im Wankdorf – und wir bezwangen den FC Nationalrat 4:1. Es war ein rundum gelungener Abend.


Das Gastspiel der YB-Legende

Thomas Häberli (unten im Bild) bestritt 315 Pflichtspiele für Gelbschwarz. Seit diesem Sommer ist der 50-Jährige Trainer bei Servette und mit den Genfern in der Credit Suisse Super League gut im Rennen.

Zum Jahresabschluss gastiert eine Mannschaft im Wankdorf, die zur Spitzengruppe in der Super League zählt: Servette belegt nach 17 Runden den dritten Rang und wird mit hohen Ambitionen in die zweite Hälfte der Meisterschaft steigen. Der letzte Pokalgewinn liegt nicht lange zurück. Im vergangenen Juni sicherten sich die Genfer den Cupsieg im Final gegen Lugano. In ihrer Geschichte sind sie 17-mal Meister geworden, gleich oft wie die Young Boys. Letztmals holten sie diesen Titel 1999 – damals mit Coach Gérard Castella, der seit 2017 bei YB als Ausbildungschef der Youth Base angestellt ist.

Servettes Trainer ist seit diesem Sommer ein in Bern Altbekannter. Thomas Häberli folgte auf René Weiler, der bei den Grenats das Amt des Sportchefs übernahm. Häberli, im April 50 geworden, geniesst Legendenstatus bei YB. Zwischen 2000 und 2009 bestritt der gebürtige Luzerner nicht weniger als 315 Pflichtspiele für Gelbschwarz (86 Tore) und liegt damit in der YB-Rekordliste auf Platz 10. Vor seinem Engagement in der Westschweiz betreute er die Nationalmannschaft von Estland.

Häberli verfügt über eine spielstarke Mannschaft, in der zum Beispiel Dereck Kutesa überzeugt. Der 27-jährige Stürmer führt die Torschützenliste der Super League mit zehn Treffern an. Ein Dauerbrenner ist Miroslav Stevanovic. Der 34-jährige Bosnier, bereits seit 2017 in Diensten von Servette und ein zuverlässiger Torvorbereiter, hat diese Woche seinen Vertrag nochmals verlängert. Und er werde, hiess es weiter, seine Laufbahn beim Club beenden. Ebenfalls eine prägende Figur ist der französische Mittelfeldspieler Timothé Cognat. Er wird allerdings in Bern fehlen. Nach seinem Platzverweis gegen Lugano kassierte er zwei Spielsperren.

In der ersten Begegnung der laufenden Saison zwischen Servette und YB setzte sich das Team von Thomas Häberli dank Toren von Keigo Tsunemoto, Stevanovic und Enzo Crivelli mit 3:1 durch. Cedric Itten hatte in dieser vorgezogenen Partie der fünften Runde den Anschlusstreffer für YB erzielt.


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 Beitrag Verfasst: Sonntag 15. Dezember 2024, 21:09 
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Servette zum Schluss einer verkorksten YB-Vorrunde

Elias Post und Magnins Abschied

YB wird froh sein, dass eine komplett verkorkste Vorrunde vorbei ist. Das Servette-Spiel steht im Zeichen der Tragödie um Meschack Elias Sohn. Und es ist offiziell das letzte von Joël Magnin als Chefcoach.

Das letzte Spiel einer verkorksten Berner Vorrunde steht im Zeichen der Tragödie um den Sohn von YB-Star Meschack Elia, der gerade mal vierjährig im Kongo nach kurzer Krankheit verstorben ist. Der Stürmer selber hat ein Foto in einer Instagram-Story gepostet, das einen seiner Zwillinge zeigt. Dazu den Post des VfB Stuttgart, bei welchem das Team ein T-Shirt in die Höhe hält mit dem Aufdruck: «M. Elia nous sommes avec vous.» Wir sind mit euch.

Captain Loris Benito, den das Drama sichtlich durchgeschüttelt hat, sagte nach dem 1:5: «Es ist sicher mal gut, dass wir zu Hause bei den Liebsten sein können. Das ist es nämlich, was diese Situation aufzeigt: Wie kostbar diese Zeit ist.»

Aber das Spiel gegen Servette steht auch im Zeichen von Trainer Joël Magnin. Nach offizieller Lesart ist es sein letztes als Chef. Doch der Neue ist nach wie vor nicht gefunden. Mal schauen, ob Magnins Interimszeit sich nicht doch verlängert.


https://www.blick.ch/sport/fussball/sup ... 15122.html

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 Beitrag Verfasst: Sonntag 15. Dezember 2024, 21:11 
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YB dreht Spiel gegen Genfer

Emotionales Einlaufen, Males-Doppelpack und Spychers Schweigen

Versöhnlicher Hinrunde-Abschluss für den kriselnden Meister. YB gelingt gegen Servette die Reaktion nach einem Gegentor in der sechsten Minute. Darian Males darf sich als Doppeltorschütze feiern lassen.

Eine schwierige Woche endet für YB mit einem 2:1-Sieg gegen Servette. Die Stimmung im Wankdorf ist wenige Tage nach dem plötzlichen Tod eines Sohnes von YB-Stürmer Elia zu Beginn traurig und bedrückt. Servette solidarisiert sich beim Einlaufen mit den Bernern. Die Spieler laufen mit einem Servette-Trikot mit Elias Namen und dessen Trikotnummer 15 ein. Servette-Torhüter Frick übergibt Benito einen Blumenstrauss. Eine schöne Geste der Genfer.

Im Spiel schafft YB die Reaktion auf einen frühen Rückstand. Bereits nach sechs Minuten hatte Liga-Toptorschütze Kutesa sein 11. Saisontor verbucht und die Gäste mit dem ersten Abschluss in Führung gebracht. Trotz des Dämpfers lassen sich die Berner in der Folge nicht unterkriegen und suchen den Ausgleich. Nach 20 Minuten geht schliesslich Jubel durchs Stadion. Dieser währt jedoch nicht lange, denn Males stand bei seinem Treffer deutlich im Abseits. Kurz vor der Pause klappt es dann doch mit dem Berner Ausgleich, für den sich Males dieses Mal wirklich feiern lassen kann.

Und der Meister powert munter weiter. Wenige Sekunden nach Wiederanpfiff dreht YB die Partie, wieder trägt sich Males als Torschütze ein. Nach dem Berner Führungstreffer konzentriert sich Servette nun weniger auf die Verteidigung, sondern versucht, vor das gegnerische Tor zu kommen. In der Schlussphase rettet das Alu den Sieg für YB – Guillemenot hatte den Ball an den Pfosten gespitzelt.

Servette verpasst mit der Niederlage den Sprung an die Tabellenspitze. Damit steht Lugano nun definitiv als Wintermeister fest. YB bleibt dank des wichtigen Punktegewinns derweil an der oberen Tabellenhälfte dran. Wer bei den Bernern nächstes Jahr an der Seitenlinie steht, bleibt noch offen. Beim Pausen-Interview bei Blue hält sich Spycher bedeckt: «Wir werden etwas verkünden, wenn es etwas zu verkünden gibt.»

Die Tore

6. Minute, Dereck Kutesa, 0:1. Simbakoli legt den Ball quer in die Mitte zu Kutesa, der an Lauper vorbeizieht und Von Ballmoos von der Strafraumgrenze aus in der rechten unteren Ecke bezwingt.

37. Minute, Darian Males, 1:1. Virginius schickt auf der linken Seite Itten in die Tiefe. Der Stürmer leitet den Ball quer durch den ganzen Genfer Strafraum, wo Males der YB-Defensive vergessen geht. Males zögert keine Sekunde und netzt wuchtig ein.

46. Minute, Darian Males, 2:1. Benito leitet den Ball nach einem Eckball per Kopf weiter zu Lauper, der das Spielgerät irgendwie auf das Tor stochert. Males kann den Ball vor der Linie ins Netz lenken.

Die Stimmen (gegenüber Blue)

Servette-Goalie Jérémy Frick: «Der Ausgleich kam im schlechtesten Moment, wir waren besser. In der zweiten Halbzeit kam dann noch dieses grusige Tor. Wir haben in der Folge einige Chancen verpasst, aber auch YB hatte noch seine Chancen. Heute fehlten uns aber auch sechs Spieler. Wir haben ein gutes Kader, aber nicht so ein grosses Kader, da merkt man die Absenzen. Die Winterpause kommt jetzt zum richtigen Moment.»

Doppeltorschütze Darian Males: «Wir haben es von Beginn an gut gemacht und uns Chancen herausgespielt. Nach dem Gegentor haben wir an uns geglaubt und sind stark zurückgekommen. Wir sind glücklich, hat das 2:1 am Schluss gereicht. Wir müssen die Winterpause jetzt gut nutzen und wollen im neuen Jahr dann angreifen. Die Tragödie um Elia war ein riesiger Schock. Der Sieg ist heute auch für ihn, wir sind in Gedanken alle bei ihm.»

Der Beste

Im Spiel sieht man ihn zwar nicht am Laufmeter. Vor dem Tor schon – und wie! Darian Males schiesst YB mit seinem zweiten Doppelpack für die Berner in eine versöhnliche Weihnachtspause. Damit kommt er auf vier Saisontore. Bereits jetzt eines mehr als in der gesamten letzten Spielzeit.

Der Schlechteste

Miroslav Stevanovic ist ein Schatten vergangener Glanzzeiten im Dress der Grenats.

Das gab zu reden I

Ergreifender Moment vor dem Spiel, als die 29'000 stehen und betroffen schweigen. Zum Gedenken an den im Kongo verstorbenen Sohn von YB-Stürmer Meschack Elia.

Das gab zu reden II

YB läuft auf dem Zahnfleisch! Weil für dieses Spiel Camara, Hadjam und Niasse gesperrt sind, sitzen mit Tsimba (kommt für Ganvoula rein), Lüthi und Jetzer drei Junioren auf der Bank.

Die Schiris

Tadellose Leistung von Ref Luca Cibelli: Kein Fehler, alles im Griff! Da wird VAR Urs Schnyder in Volketswil wohl den einen oder anderen Espresso gebraucht haben, um wach zu bleiben.

Die Zuschauer

29'215 sind zugegen. Gut 2000 fehlen für ein ausverkauftes Haus. Die Stimmung ist gut, aber nicht überbordend-euphorisch.

So gehts weiter

YB empfängt nach der Winterpause am Samstag, 18. Januar 2025, um 18 Uhr den FC Winterthur im Stadion Wankdorf. Für Servette steht am selben Tag um 20.30 Uhr das Heimspiel gegen St. Gallen an.


https://www.blick.ch/sport/fussball/sup ... 14627.html

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 Beitrag Verfasst: Sonntag 15. Dezember 2024, 21:13 
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Males schiesst YB gegen Servette mit Doppelpack zum Sieg

Die Young Boys zeigen im letzten Spiel vor der Winterpause Moral und beenden das schwache erste Fussball-Halbjahr mit einem 2:1-Heimsieg gegen Servette. Darian Males glänzt mit einem Doppelpack.

Es waren schwierige Tage für die Young Boys seit der Tragödie um den Sohn von Meschack Elia. Der Fussball geriet in den Hintergrund, auch vor dem Anpfiff im Wankdorf. Es wurde dem verstorbenen Vierjährigen mit einer Schweigeminute gedacht, nachdem die Servette-Spieler alle mit dem Trikot mit der Nummer 15 von Elia ins Stadion eingelaufen waren.

Den Bernern stand also der Kopf womöglich nicht ganz nach Fussball, die Absenzenliste war lang, und die Energiereserven sind schon recht aufgebraucht nach den langen, hektischen letzten Monaten. Umso bemerkenswerter war die Reaktion von YB auf den Fehlstart in die Partie nach dem frühen 0:1. Zweimal stand Darian Males am richtigen Ort, nach einer Hereingabe von Cedric Itten in der 37. Minute und nach einem Eckball nur Sekunden nach der Pause.

Von Servette kam nach dem 1:0 aus der 6. Minute zu wenig. Das Dribbling von Dereck Kutesa gefolgt vom Flachschuss zum bereits elften Saisontor des Schweizer Nationalspielers war lange Zeit ein recht einsamer Höhepunkt im Spiel der Genfer, die neben dem verletzten Alexis Antunes auch auf den gesperrten Timothé Cognat verzichten mussten. Die grosse Möglichkeit zum zweiten Treffer folgte erst in der 83. Minute, als Jérémy Guillemenot nur den Posten traf.

YB kommt wieder näher ran – wie weiter mit Magnin?

Mit nur einem Sieg aus den letzten sieben Spielen haben die Genfer eine bessere Ausgangslage für den zweiten Saisonteil in den letzten Wochen etwas fahrlässig vergeben. Der Vorsprung auf YB beträgt nur noch sechs Punkte. Für die Berner sind das interessante Perspektiven für das nächste Jahr. Ob dann immer noch Joël Magnin Trainer sein wird, ist offen.

Telegramm

Young Boys – Servette 2:1 (1:1)

29'215 Zuschauer. – SR Cibelli. – Tore: 6. Kutesa (Simbakoli) 0:1. 37. Males (Itten) 1:1. 46. Males (Lauper) 2:1.

Young Boys: von Ballmoos; Athekame, Lauper, Benito, Blum; Males (91. Imeri), Lakomy, Ugrinic (91. Husic), Virginius (39. Monteiro); Ganvoula (79. Tsimba), Itten.

Servette: Frick; Tsunemoto, Adams, Severin (50. Baron), Mazikou; Rouiller, Ondoua (63. Guillemenot); Magnin, Stevanovic (75. Crivelli), Kutesa; Simbakoli (64. Ouattara).

Bemerkungen: Verwarnungen: 68. Athekame, 82. Males.


https://www.bluewin.ch/de/sport/super-l ... 87684.html

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 Beitrag Verfasst: Sonntag 15. Dezember 2024, 21:14 
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Mit Sieg in die Winterpause

Die Young Boys bezwingen Servette mit 2:1

Dank zwei Treffer von Darian Males schliesst YB die erste Saisonhälfte mit einem Sieg ab. Das hat zunächst nicht danach ausgesehen.


https://www.bernerzeitung.ch/fussball-s ... 1277726665

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 Beitrag Verfasst: Sonntag 15. Dezember 2024, 21:16 
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Versöhnliches Jahresende für YB

Magnin sammelt ein letztes Argument, jetzt folgt die Woche der Klarheit

Die Young Boys drehen gegen Servette die Partie und gehen guten Mutes in die Ferien. Nun steht die Entscheidung an, wer YB künftig trainiert.

In Kürze:

- YB gewinnt unter Interimstrainer Magnin auch das fünfte Liga-Heimspiel.
- Nächste Woche trifft er sich mit der sportlichen Führung zum Gespräch.
- Darian Males erzielt beide Tore und gehört zu jenen YB-Spielern, die im Aufschwung sind.
- Die 18-jährige Sturmhoffnung Tsimba feiert gegen seinen ehemaligen Club sein Profidebüt.

Es ist ein versöhnliches Ende eines äusserst schwierigen Halbjahres. Kurz nach 16 Uhr fassen die letzten Sonnenstrahlen des Tages kleine Teile der Wankdorftribünen ins Licht, derweil drehen die YB-Spieler mit einem Transparent die Runde. Sie bedanken sich nach dem 2:1 gegen Servette für den Support, der trotz ungeahnter Tiefen nie abgeklungen ist, und wünschen schöne Festtage.

So versöhnlich, wie halt ein Ende sein kann, wenn man mit 23 Punkten in der unteren Tabellenhälfte überwintert. So wenige Zähler haben die Young Boys in der Hinrunde seit der Einführung der Super League 2003 überhaupt nie geholt, selbst in der vermaledeiten Phase unter Trainer Martin Rueda vor zwölf Jahren holten sie einen Punkt mehr.

Aber sie gewinnen unter Interimstrainer Joël Magnin auch das fünfte Liga-Heimspiel und reagieren auf die schlechte Vorwoche, als sie in Sion und Stuttgart 1:3 und 1:5 verloren. Und liegen nur 8 Punkte hinter Leader Lugano. «Sehr froh» ist Magnin über den Sieg und freut sich, dass sein Team die Partie gedreht habe. Er räumt jedoch auch ein, dass YB immer noch ein fragiles Gebilde sei.

Als Magnin Anfang Oktober von Patrick Rahmen übernommen hatte, erarbeitete er mit seinen Spielern einen Plan. Dieser sah vor, sich bis zum Jahresende in der oberen Tabellenhälfte zu etablieren. Das ist missglückt. Aber nach der Winterpause sei das ja möglich, befindet Magnin. Die Frage ist, ob er dann noch Trainer ist oder wieder in der U21 wirkt.

Magnin trifft sich in den kommenden Tagen mit der sportlichen Führung. Chefstratege Christoph Spycher bescheinigt ihm, einen «guten Job» gemacht zu haben. Ob er mit dem Wunsch ins Gespräch gehe, weiter bei den Profis tätig zu sein, will Magnin nicht verraten. Aber er hat ja bei anderer Gelegenheit schon angedeutet, dass er sich das vorstellen könne.

Wie bewertet denn Magnin sein Wirken? Daheim zeige die Mannschaft den Fussball, den er erwarte, sagt er. Positiv sei auch, dass man im Cup eine Runde weiter sei. Die Partie in Schaffhausen ist aber auch die einzige, die YB unter ihm auswärts gewinnen konnte. Das bemängelt er gleich selbst – wie auch die internationale Chancenlosigkeit.

Und so hat er sich für das Weiterführen der Arbeit zwar nicht aufgedrängt, aber er hat sich auch nicht disqualifiziert.

Diesmal reagiert YB auf den Rückschlag

Dabei beginnt der Nachmittag für ihn und YB schlechtestmöglich. Sechs Minuten sind absolviert, als die Gäste in Führung gehen. Unter gütiger Mithilfe der Berner gilt es anzufügen. Filip Ugrinic verliert den Ball, Sandro Lauper lässt sich von Dereck Kutesa gar leicht düpieren. Dann bezwingt der Schweizer Nationalspieler aus rund zwölf Metern Goalie David von Ballmoos.

Es ist ein heikler Moment für die angeschlagenen Young Boys. Elf Absenzen haben sie zu verzeichnen. Und zuletzt genügte jeweils ein Gegentor, um sie aus dem Tritt zu bringen. Aber diesmal fällt ihre Reaktion überzeugend aus. Sie übernehmen das Diktat und geben es gegen passive Genfer erst in der Schlussphase ab. Ihr Sieg ist verdient.

Ein erstes Tor von Darian Males wird wegen Offside aberkannt (22.), aber eine Viertelstunde später profitiert der Flügel von der Vorarbeit von Alan Virginius und Cedric Itten, Males braucht zum 1:1 nur noch einzuschieben. Es ist die letzte Aktion von Virginius, der Minuten zuvor signalisierte, dass er sich am Bein verletzte. Ihn ersetzt Joël Monteiro.

Males nicht der einzige Lichtblick

1:1 steht es zur Pause, 1:1 steht es aber nicht mehr lange. Eine Minute ist nach dem Seitenwechsel absolviert, da schlägt Males ein zweites Mal zu. Auch diesmal fällt ihm das Tor leicht, nach einem Corner kommt der Ball über Loris Benito und Lauper zu ihm, er muss fast auf der Torlinie stehend bloss die Richtung von Laupers Abschluss verändern. Zwei Tore gelangen Males zuletzt vor einem Jahr, da traf er im letzten Spiel 2023 bei Lausanne-Ouchy doppelt. Den Matchball wolle er aber nicht nach Hause nehmen, sagt Males. Das würde er erst bei einem Hattrick tun.

In den letzten vier Ligaspielen hat er nun vier Tore erzielt, auch wenn er weiterhin die Eigenschaft hat, immer mal wieder abzutauchen, so wirkt er, doch deutlich verbessert. Zu erwähnen gilt es auch Captain Loris Benito, der mit seiner Zweikampfstärke gegen Servette den Ton setzt. Zachary Athekame zeigt hinten rechts ein weiteres Mal, weshalb er einer der wenigen Gewinner der Vorrunde ist. Und Lukasz Lakomy und Cedric Itten bestätigen ihren Formaufschwung.

Sturmhoffnung Tsimba feiert Profidebüt

Aber keiner in den Berner Reihen wird sich so lange an dieses Spiel erinnern wie Felix Emmanuel Tsimba. Der 18-jährige Mittelstürmer kommt in der 79. Minute zu seinem Profidebüt, just gegen seinen Stammclub Servette. Erst letzten Sommer wechselte Tsimba aus dem Nachwuchs der Genfer zu YB und startete dann in der U21 fulminant. Sein Trainer damals? Magnin.

Tsimba wird ungetrübt in Erinnerung schwelgen können. Er muss nicht mitansehen, wie Servette noch ausgleicht. Nach einer Flanke von Kutesa trifft Jérémy Guillemenot den Pfosten. Ausser gegen St. Gallen mussten die Young Boys unter Magnin in jedem Spiel im Wankdorf um den Sieg zittern, das gilt es zur guten Heimbilanz anzufügen.

So aber feiern die Berner ein versöhnliches Ende. Er glaube noch an den Meistertitel, sagt Males. «2025 greifen wir an.» Gut möglich, dass sein Trainer dann aus Mangel an Alternativen weiter Magnin heisst.

YB - Servette 2:1 (1:1)

Wankdorf. – 29’215 Zuschauende.

Tore: 6. Kutesa 0:1. 37. Males 1:1. 46. Males 2:1.

YB: von Ballmoos; Athekame, Lauper, Benito, Blum; Males (91. Imeri), Ugrinic (91. Husic), Lakomy, Virginius (39. Monteiro); Itten, Ganvoula (79. Tsimba).

Bemerkungen: 22. Tor von Males wegen Offside aberkannt. 39. Virginius verletzt ausgeschieden. 83. Pfostenschuss Guillemenot. – YB ohne Camara, Niasse, Hadjam (gesperrt), Elia (abwesend), Pfeiffer, Chaiwa, A. Conté, F. Conté, Janko, Zoukrou, Crnovrsanin (verletzt/im Aufbau).


https://www.bernerzeitung.ch/yb-schlaeg ... 0457412357

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YB: Servette-Spieler tragen Elia-Trikot

YB schlägt Servette im letzten Spiel des Jahres nach frühem Rückstand noch mit 2:1. Vor der Partie kommt es im Berner Wankdorf zu emotionalen Szenen.

Das Wichtigste in Kürze

- YB feiert einen 2:1-Heimsieg gegen Servette.
- Spieler und Fans gedenken vor Anpfiff dem verstorbenen Sohn (†4) von Meschack Elia.
- Die Genfer Profis zeigen vor der Schweigeminute eine schöne Geste.

Nach einer schwierigen Woche verabschiedet sich YB versöhnlich in die Winterpause. Die Berner zeigen im Heimspiel gegen Servette Moral und drehen ein 0:1 in einen 2:1-Sieg.

Vor der Partie kommt es im Wankdorf zu emotionalen Szenen. Die Spieler von Servette sorgen für eine schöne Geste. Beim Einlauf der Mannschaften tragen sie allesamt ein Trikot mit Namen und Nummer von YBs Meschack Elia.

Hintergrund: Ein Sohn (†4) des Berner Angreifers ist diese Woche bei einer Reise in die DR Kongo nach kurzer Krankheit verstorben.

Im Wankdorf halten Fans und Spieler vor Anpfiff eine Schweigeminute ab. Elia selber weilt nach der unfassbaren Tragödie in der Heimat bei seinen engsten Angehörigen.

Für die Spieler von YB steht jetzt eine kurze Winterpause an. Am 28. Dezember nimmt das Team dann das Training wieder auf, das erste Meisterschaftsspiel im neuen Jahr steigt Mitte Januar.


https://www.nau.ch/sport/fussball/yb-se ... t-66880046

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 Beitrag Verfasst: Sonntag 15. Dezember 2024, 21:20 
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YB schlägt Servette nach frühem Rückstand

YB zeigt gegen Servette Moral und dreht das Spiel zu seinen Gunsten. Angreifer Darian Males trifft beim 2:1-Heimsieg doppelt.

Das Wichtigste in Kürze

- YB verabschiedet sich mit einem Heimsieg in die Winterpause.
- Die Berner bezwingen Servette nach frühem Rückstand mit 2:1.
- Das nächste Meisterschaftsspiel findet Mitte Januar statt.

Vor dem Anpfiff wird es im Wankdorf emotional. Spieler und Fans gedenken noch einmal dem verstorbenen Sohn von YBs Meschack Elia.

Die Servette-Profis zeigen dabei eine schöne Geste: Sie laufen allesamt mit einem Elia-Trikot und dessen Nummer 15 auf. Es folgt eine Schweigeminute.

Auf Horror-Start folgt Reaktion

Das Spiel beginnt dann aus Berner Sicht denkbar schlecht. Nach sechs Minuten verliert Ugrinic im Aufbau den Ball. Die Kugel gelangt zu Kutesa, welcher Lauper austanzt und eiskalt zum 1:0 für Servette einschiebt.

Eine Reaktion von YB bleibt lange aus. Nach gut 20 Minuten erzielt Males dann den vermeintlichen Ausgleich. Er steht dabei allerdings deutlich im Abseits.

Kurz vor der Pause macht es der Angreifer dann aber besser. Itten legt im Strafraum quer und Males (36') verwandelt souverän zum 1:1.

Mit dem Remis gehen die beiden Teams in die Kabine.

Nach dem Seitenwechsel kommen die Hausherren wie die Feuerwehr auf den Platz zurück. Es dauert nicht einmal eine Minute, ehe YB auf 2:1 erhöht. Erneut ist es Males (46'), der den Ball nach einem Eckball über die Linie drückt.

Das Tor gibt den Bernern Aufschwung. Die Abwehr um Captain Benito steht gut, Servette tut sich beim Herausspielen von Chancen schwer.

In der Schlussphase kommt es beim Heimteam zu einem erfreulichen Debüt. Stürmer Felix Tsimba (18) wird für die letzten zehn Minuten eingewechselt. Es ist sein erster Super-League-Einsatz.

Kurz vor dem Ende bekunden die Young Boys dann noch etwas Glück. Servettes Guillemenot trifft aus kurzer Distanz nur den Pfosten. Es bleibt schliesslich beim 2:1.

Knapp zwei Wochen Ferien

YB verabschiedet sich also mit einem Sieg und insgesamt 23 Punkten in die Winterpause. Die Spieler kriegen nun bis am 28. Dezember frei, dann startet die Vorbereitung auf die Rückrunde.

Das nächste Meisterschaftsspiel findet am 18. Januar zuhause gegen Winterthur statt.


https://www.nau.ch/sport/fussball/yb-sc ... d-66879960
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 Beitrag Verfasst: Sonntag 15. Dezember 2024, 21:22 
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Nach emotionalen Szenen zu Beginn – YB gelingt die Wende

Die Young Boys schliessen das Jahr 2024 positiv ab. Am frühen Sonntagnachmittag gewannen die Berner daheim mit 2:1 gegen Servette.

Die Szene des Spiels

Es lief die 46. Minute im Spiel zwischen den Young Boys und Servette, als Darian Males zum 2:1 für die Berner traf. Wenige Sekunden nach der Pause kam YB zu einem Eckball. Der Ball kam nah vor das Genfer Tor. Sandro Lauper schoss, Males lenkte den Ball noch ab. YB siegte mit 2:1.

Die Schlüsselfigur

Darian Males. Das YB-Ass überzeugte gegen die Genfer und war der Wirbelwind der Berner. Der 23-Jährige traf gegen Servette doppelt und avancierte damit zum Matchwinner. Eigentlich gelangen ihm sogar drei Treffer an diesem dritten Advent. So drückte er in der 22. Minute den Ball mit dem Oberschenkel ins Tor. Males stand aber im Abseits.

Das bessere Team

Die Young Boys. Nach zuletzt zwei Pleiten und generell einer sehr schwierigen Zeit in den letzten Monaten schafften es die Berner, das Jahr 2024 erfolgreich abzuschliessen. Wie es nun weitergeht? Unklar. Bleibt Joël Magnin Trainer der Young Boys? YB-Boss Christoph Spycher wollte sich im Pauseninterview mit blue nicht in die Karten schauen lassen und meinte lediglich: «Wir werden in den nächsten Tagen kommunizieren.» Für Servette ist die Pleite hingegen eine Enttäuschung und ein Mini-Rückschlag im Kampf um den Titel.

Das Tribünen-Gezwitscher

Emotionale Szenen gab es vor der Partie. Nach dem Tod eines Sohnes von YB-Star Meschack Elia unter der Woche gab es eine Schweigeminute. Zudem berührten die Servette-Stars mit einer emotionalen Aktion. Sie liefen allesamt mit der Trikotnummer von Elia, der Nummer 15, aufs Spielfeld. Es lag eine traurige und bedrückende Stimmung in der Luft.

Die Tore

6’ I 0:1 I Dereck Kutesa schoss die Genfer mit einer schönen Einzelleistung in Führung. Er streichelte die Kugel ins Eckige.

37’ I 1:1 I Darian Males hatte leichtes Spiel und Platz und konnte ausgleichen.

46’ I 2:1 I Wieder Males! Der YB-Star stand genau am richtigen Ort und sorgte für grossen Jubel in Bern.

So gehts weiter

Jetzt stehen Ferien an. Die beiden Mannschaften verabschieden sich nun in die Weihnachts- und Silvesterpause. Mitte Januar geht es dann mit der Super League weiter.


https://www.20min.ch/story/super-league ... -103239201

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