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 Betreff des Beitrags: Re: Presse-Thread Saison 2024/2025
 Beitrag Verfasst: Freitag 19. Juli 2024, 12:51 
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Torhüterfrage geklärt

Von Ballmoos bei YB die Nummer 1 – Racioppi auf dem Absprung

Die Young Boys gehen mit David von Ballmoos (29) als Nummer-1-Torhüter in die neue Saison. Konkurrent Anthony Racioppi wird den Meister verlassen, als neue Nummer 2 ist Marvin Keller vorgesehen.

Die Torhüterfrage beim Schweizer Meister ist geklärt: David von Ballmoos geht als Nummer 1 in die neue Spielzeit. Dies gab Trainer Patrick Rahmen an der Medienkonferenz am Donnerstag bekannt.

Keller als Nummer 2 – Benito neuer Captain

Wie Rahmen ausführte, wird Von Ballmoos' Konkurrent Anthony Racioppi (25) den Klub nach zweieinhalb Jahren verlassen. Als Nummer 2 ist Marvin Keller (22) vorgesehen, der letzte Saison als Leihspieler beim FC Winterthur – unter Trainer Rahmen – überzeugt hat. «Wir haben über 50 Spiele dieses Jahr, da gibt es auch die Möglichkeit für Spielminuten», sagt Rahmen.

Neuer Captain beim Schweizer Meister ist nach dem Rücktritt von Fabian Lustenberger Loris Benito. David von Ballmoos wird Vize-Captain. «Sie beide haben viel Erfahrung und Einfluss auf die Mannschaft in der Kabine», so Rahmen.


https://www.bluewin.ch/de/sport/super-l ... 89683.html

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 Betreff des Beitrags: Re: Presse-Thread Saison 2024/2025
 Beitrag Verfasst: Freitag 19. Juli 2024, 12:55 
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Antworten vor dem YB-Saisonstart

Ein neuer Captain, eine Problemzone – und kommt bald ein Stürmer?

Am Sonntag startet YB gegen Sion in die Saison. Wer der neue Captain ist, wer noch gehen könnte und wo im Kader es Handlungsbedarf gibt – alles Wichtige rund um die Berner.

Wie verlief die Vorbereitung?

Holprig. Da war die für YB übliche Schwierigkeit, dass zehn Nationalspieler später in die Vorbereitung starteten. Da waren die Verletzungen von Saidy Janko, Alexandre Jankewitz, Facinet Conte und vor allem von Abwehrchef Mohamed Camara, der sich eine Woche vor Saisonstart eine Bänderblessur zugezogen hat und vier bis fünf Wochen ausfällt. Weil Loris Benito frühestens im September zurückkehrt, fehlen YB gleich beide etatmässigen Innenverteidiger. Die Ausfälle sollen intern aufgefangen werden. Sandro Lauper wird vermehrt im Abwehrzentrum spielen.

Und da waren obendrein die durchzogenen Leistungen in den Testspielen. Vor allem die Auftritte zuletzt gegen Aarau (1:0) und Wil (1:3) passten Sportchef Steve von Bergen überhaupt nicht. «Uns ist bewusst, dass ein neuer Trainer Zeit braucht, bis seine Spieler die Ideen verstehen», sagt er. «Aber Laufbereitschaft und Aggressivität in den Zweikämpfen dürfen nie fehlen.»

Klingt wie ein erster Weckruf aus der Führungsetage.

Wer sind die Verlierer der Vorbereitung? Und wer die Gewinner?

Kein einziges Tor hat Cedric Itten in der Vorbereitung erzielt, am letzten Testspieltag spielte er mit der zweiten Garde gegen Wil anstatt mit der wahrscheinlichen ersten Elf gegen Aarau. So scheint sich der Trend der Rückrunde zu bestätigen, als Silvere Ganvoula ihm den Rang ablief und mit Elia harmonierte. Das kann nicht der Anspruch Ittens sein, der sich als absoluten Stamm- und Führungsspieler sieht.

Zu den Verlierern gehört auch Jankewitz, der bei seiner Verpflichtung 2021 eines der grössten Mittelfeldtalente der Schweiz war. Rahmen gilt als Förderer des 22-Jährigen, aber weil sich der Romand diesen Sommer erneut verletzte, konnte er sich nicht empfehlen. Die Young Boys wollen ihn verkaufen, dieser Plan wird durch seinen Ausfall allerdings erschwert.

Ein weiterer Verlierer ist Anthony Racioppi, der in der Hierarchie der Goalies auf die dritte Stelle abrutschte. «Es ist sicher, dass er gehen wird», sagt von Bergen. Und da ist noch Saidy Janko, in dessen verletzungsbedingter Abwesenheit der 19-jährige Zuzug Zachary Athekame hinten rechts überzeugte.

Damit zu den Gewinnern: Neben Athekame sind das weitere junge Spieler wie Miguel Chaiwa und Théo Golliard, die letzte Saison ausgeliehen waren und sich einen Fixplatz im Kader erobern könnten. Der 21-jährige Zuzug Tanguy Zoukrou brauchte nicht lange, um sich einzufügen. Wegen der Verletzungen in der Innenverteidigung könnte er auf Anhieb eine grössere Rolle übernehmen. Und da ist natürlich Goalie David von Ballmoos, der die Nummer 1 bleibt.

Wie geht es mit Goalie Keller weiter?

Vergangene Woche sah es so aus, als könnte Marvin Keller eine weitere Saison ausgeliehen werden, um Spielpraxis zu sammeln. Dass der FC Winterthur den 22-Jährigen gern geholt hätte, bestätigt von Bergen. Aber YB brauche zwei Topgoalies: «Marvin hatte eine gute Saison in Winterthur. Jetzt muss er bei uns den Konkurrenzkampf annehmen. Und liefern, wenn er die Chance erhält.»

Allerdings dürfte in dieser Sache das letzte Wort nicht gesprochen sein. Kellers Umfeld ist der Ansicht, dass er spielen müsse, damit seine Entwicklung nicht gebremst werde. Insofern könnte Ende August, wenn die Saison Konturen angenommen hat, die Situation des Goalies noch einmal überdacht werden. Letzte Saison wechselte Keller erst Mitte September zu Winterthur.

Wer ersetzt Fabian Lustenberger als Captain?

Loris Benito ist der neue YB-Captain, auch weil Patrick Rahmen einen Feldspieler bevorzugt. Sein Stellvertreter ist David von Ballmoos. Und weil Benito noch nicht matchfit ist, wird der Goalie die Funktion vorerst ausüben.

Ab dieser Saison darf nur noch der Captain mit dem Schiedsrichter reden. Ist der Goalie Captain, muss ein Feldspieler bestimmt werden, der diese Rolle ausserhalb des Strafraums übernimmt. Solange von Ballmoos Captain ist, will Rahmen diese Rolle von Spiel zu Spiel neu verteilen. Spricht der Schiedsrichter Französisch, wird es zum Beispiel ein Französisch sprechender Spieler sein.

Wie viele Saisonkarten wurden verkauft?

Bis am Donnerstag sind 22’000 Saisonkarten abgesetzt worden. Und damit in etwa gleich viele wie im Vorjahr zu diesem Zeitpunkt. Bei 23’000 würde der Aboverkauf gestoppt werden.

Verpflichtet YB einen Stürmer?

Das ist gut möglich. Und das hängt mit dem Tiefschlag dieser Vorbereitung zusammen. Der 19-jährige Conte, den Sportchef Steve von Bergen als «Toptransfer» bezeichnet, war kaum in Bern, da riss im Training das Kreuzband. Der Angreifer verpasst die Vorrunde.

Es bleiben die Stürmer Meschack Elia, Cedric Itten und Silvere Ganvoula. Dazu ist Kastriot Imeri in der Vorbereitung zuweilen in die Rolle des zweiten Angreifers geschlüpft. Gemäss von Bergen überlegt sich YB, einen weiteren Stürmer zu verpflichten.

Weshalb agiert YB auf dem Transfermarkt so zurückhaltend?

So verhalten haben die Young Boys auf dem Transfermarkt seit Jahren nicht mehr agiert. Drei Neue stehen im Kader, wird Athekame dazugezählt, der die Rückrunde leihweise bei Xamax bestritt.

Das lässt nur einen Schluss zu: Die Young Boys bauen darauf, dass im Kader Potenzial brachliegt. Dass Spieler wie Kastriot Imeri und Darian Males unter Rahmen endlich die hohen Erwartungen erfüllen.

Wer könnte noch gehen?

Eigentlich müsste Elia den Schritt in eine Topliga längst vollzogen haben, aber auch diesen Sommer ist es ruhig um den schnellen Stürmer, der gern wechseln würde. Weitere Kandidaten für einen Transfer sind Joël Monteiro, Cheikh Niasse sowie Filip Ugrinic, wobei dieser momentan zu beabsichtigen scheint, eine weitere Saison in Bern zu bestreiten.

Derzeit liegt gemäss von Bergen für keinen einzigen YB-Spieler eine Offerte vor. 33 Mann umfasst das Berner Kader, auf 25 soll es verkleinert werden. Beim Auftakt gegen Sion wird sich zeigen, auf wen Trainer Patrick Rahmen setzt – und auf wen nicht. So sieht das von Bergen. Einige der jüngeren Spieler sollen verliehen werden.

Bis wann sind Transfers möglich?

Das kommt auf die Liga an, in die der Spieler wechselt. Die ganz grossen Verkäufe werden nach dem 30. August nicht mehr möglich sein. Dann schliessen die Transferfenster in den Top-5-Ligen England, Deutschland, Spanien, Italien und Frankreich. Andere Ligen mit hoher Kaufkraft schliessen in den ersten zwei Septemberwochen. Die Deadline für Transfers in die Super League endet am 9. September 2024 um 23.59 Uhr.

Wer wird der stärkste Konkurrent um den Meistertitel?

Wahrscheinlich der FC Lugano. Der Zweite der letzten Saison könnte seinen Topscorer Žan Celar verlieren, hat das Team bisher aber mehr oder weniger zusammengehalten. Zudem haben die Tessiner den bisher grössten Namen verpflichtet: Rund 2,5 Millionen Euro sollen sie Inter Mailand für Mattia Zanotti überwiesen haben. Letzte Saison spielte der 21-Jährige leihweise für St. Gallen. Jetzt steht er für die gestiegenen Ambitionen der Tessiner.

Weitere Konkurrenten können Servette, St. Gallen und der FC Zürich sein. Gegen alle drei spielt YB in den ersten vier Runden.

Wann beginnt der Europacup? Und wer sind die möglichen Gegner?

Als Schweizer Meister startet YB in den Playoffs zur Champions League. Der Gegner wird am 5. August bekannt; auf die Berner wartet ein Team der Güteklasse Sparta Prag, Ludogorez Rasgrad, Maccabi Tel Aviv, Midtjylland oder dergleichen.

Falls YB gesetzt ist, bestreiten die Berner das Hinspiel (20./21. August) auswärts und das Rückspiel (27./28. August) im Wankdorf. Im umgekehrten Fall drehen die Spielorte. Setzen sich die Berner durch, sind sie für die Champions League qualifiziert. Scheitert YB, geht es in der Europa League weiter.

Alle Uefa-Wettbewerbe werden neu nicht mehr in Vierergruppen ausgetragen, sondern jeweils in einer einzigen 36er-Liga.


https://www.bernerzeitung.ch/yb-vor-sai ... 7177351146

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 Betreff des Beitrags: Re: Presse-Thread Saison 2024/2025
 Beitrag Verfasst: Freitag 19. Juli 2024, 12:57 
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BSC Young Boys: Benito neuer Captain – von Ballmoos die Nr. 1

Neo-Coach Patrick Rahmen sagt vor seinem Pflichtspieldebüt mit YB: «Ich freue mich extrem auf die neue Saison.» Die Goalie- und Captain-Frage hat er geklärt.

Das Wichtigste in Kürze

- Neo-YB-Trainer Patrick Rahmen sprüht vor Zuversicht und sagt: «Wir werden bereit sein».
- Im Tor setzt er auf von Ballmoos – Racioppi soll gehen, Keller wird die Nummer 2.
- Die Captain-Nachfolge von Lustenberger übernimmt Vertedigier Benito.

Patrick Rahmen ist der neue Mann an der Seitenlinie von YB. Nach einer erfolgreichen Saison mit dem FC Winterthur ist der 55-Jährige zum Meister gewechselt. Dort ist in der Vorbereitung noch nicht alles nach Plan gelaufen: Gegen den belgischen KVC Westerlo (0:1) und den FC Wil haben die Berner sogar verloren.

Der neue Trainer sagt aber: «Der Anfang war gut. Wir hatten gute Trainings und haben gut gearbeitet. In den Spielen war nicht alles so, wie wir uns das vorstellen.» Es sei aber auch nicht so, dass sein Team jeweils voll regeneriert in die Testspiele ging.

«Ich bin mir sicher, dass wir am Sonntag bereit sind», erklärt Rahmen. Der neue YB-Trainer versprüht an der Medienkonferenz vor Saisonstart Zuversicht. Er sagt: «Ich freue mich extrem auf die neue Saison. Wir hatten in Gstaad perfekte Bedingungen und konnten die richtige Grundlage legen.»

Von Ballmoos ist Nummer 1 – Racioppi will gehen

Die Goalie-Situation sieht folgendermassen aus: «David von Ballmoos ist die Nummer 1. Das habe ich schon früh so festgelegt. Und Racioppi will uns verlassen.» Marvin Keller habe in Winterthur – unter Rahmen – eine gute Saison gespielt.

«Wir haben über 50 Spiele dieses Jahr, da gibt es auch die Möglichkeit für Spielminuten», verspricht Rahmen. Aber der junge Goalie habe schliesslich einen langfristigen Vertrag bei YB unterschrieben. «Er kennt seine Rolle», ist sich Rahmen sicher.

Benito neuer Captain

Nachfolger von Lustenberger als Captain ist Loris Benito. David von Ballmoos ist diesbezüglich die Nummer 2. Rahmen erklärt: «Sie beide haben viel Erfahrung und Einfluss auf die Mannschaft in der Kabine.»

Der neue Captain sei nach Verletzung auf dem Weg zurück, verrät Steve von Bergen. Der Routinier absolviere aktuell Einzeltrainings. Innenverteidiger-Partner Mohamed Ali Camara habe sich derweil im Test gegen Aarau verletzt. Er werde YB wohl vier bis fünf Wochen fehlen, erklärt Sportchef von Bergen.

Ernst gilt es für Rahmen und seine Mannschaft am kommenden Sonntag. Im heimischen Wankdorf steht gegen Aufsteiger FC Sion das erste Super-League-Spiel an. Drei Tage später steht eine Auswärtsfahrt zu Servette nach Genf an.


https://www.nau.ch/sport/fussball/bsc-y ... 1-66796539

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 Betreff des Beitrags: Re: Presse-Thread Saison 2024/2025
 Beitrag Verfasst: Freitag 19. Juli 2024, 13:00 
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YB vor dem Saisonstart

Von Ballmoos auch unter Rahmen Nummer 1 – aber nicht Captain

Der neue YB-Trainer hat seinen Stammgoalie bestimmt. Das Captain-Amt übernimmt Loris Benito.

David von Ballmoos, Anthony Racioppi und der von einer Leihe zu Winterthur zurückgekehrte Marvin Keller – YB hat die Saisonvorbereitung mit drei starken Goalies bestritten.

Eine Konstellation mit Konfliktpotenzial, das Patrick Rahmen nun aber vorzeitig rausnimmt: Der neue Trainer hat sich auf Von Ballmoos als Nummer 1 und Keller als Nummer 2 festgelegt, wie er am Donnerstag an der Medienkonferenz vor dem Super-League-Start gegen Sion erklärte. Racioppi, der die letzte Saison noch als Stammkeeper in Angriff genommen hatte, wird den Klub auf eigenen Wunsch verlassen.

"Aufgrund seiner Leistungen und seines Leaderships war für mich klar, dass er die Nummer 1 ist."
Autor: Patrick Rahmen über David von Ballmoos

«Ich halte sehr viel von Anthony Racioppi, er ist ein wunderbarer Goalie mit extrem viel Potenzial. Er will aber unbedingt spielen und hat sich deshalb entschieden, einen neuen Klub zu suchen», so Rahmen. Der Entscheid pro Von Ballmoos sei bereits früh gefallen. «Aufgrund seiner Leistungen und seines Leaderships war für mich klar, dass er die Nummer 1 ist.»

Der 29-jährige Von Ballmoos weiss das Vertrauen zu schätzen: «Das erfüllt mich natürlich mit riesigem Stolz. Es ist eine grosse Aufgabe, das wieder zu bestätigen.»

Benito wird Captain

Nach dem Rücktritt von Fabian Lustenberger wird künftig Loris Benito die Captainbinde tragen. Der 32-jährige Verteidiger war bis zu seiner im Februar erlittenen Kreuzbandverletzung eine der tragenden Säulen im YB-Team der Vorsaison und befindet sich auf dem Weg zurück. Von Ballmoos ist als Vize-Captain eingeplant.

«Die beiden haben viel Erfahrung und sind Wortführer in der Kabine. Der Ausschlag zu Loris hat gegeben, dass er als Feldspieler noch ein bisschen mehr Einfluss hat», so die Begründung Rahmens.

Champions League: «Werden unsere Chancen haben»

Abseits der Personalfragen äusserte sich der neue Mann auf der Kommandobrücke auch zu den Zielen. Nach 6 Meistertiteln in den letzten 7 Jahren ist klar, dass die Berner ihre Trophäensammlung erweitern wollen.

«Wenn man zur Nummer 1 in der Schweiz geht, muss der Meistertitel das Ziel sein. Ausserdem wollen wir in den Cupfinal kommen, der hier in Bern stattfindet», so Rahmen.

International nimmt die Saison für YB mit den Champions-League-Playoffs Ende August so richtig Fahrt auf. Der Gegner wird am 5. August ausgelost. «Es wird sicher ein schwieriges Los sein, aber wir werden unsere Chancen haben und rechnen uns einiges aus. Das Ziel muss sein, dort reinzukommen.»


https://www.srf.ch/sport/fussball/super ... ht-captain

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 Betreff des Beitrags: Re: Presse-Thread Saison 2024/2025
 Beitrag Verfasst: Freitag 19. Juli 2024, 13:03 
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Was sich alles bei YB auf die neue Saison hin ändert

Kurz vor Saisonbeginn klären die Berner Youngboys die Torhüterfrage und ernennen einen neuen Captain.


https://www.telebaern.tv/telebaern-news ... -158197863

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 Betreff des Beitrags: Re: Presse-Thread Saison 2024/2025
 Beitrag Verfasst: Freitag 19. Juli 2024, 13:05 
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Die Katze ist aus dem Sack: Auf ihn setzt YB-Trainer im Tor

YB hat auf der Goalie-Position ein Luxusproblem. Gleich drei gute Torhüter haben sich für den Posten der Nummer 1 beworben.

Darum gehts

- YB geht mit David von Ballmoos als Stammgoalie in die neue Saison.
- Das verkündete Trainer Patrick Rahmen zwei Tage vor Saisonstart.
- Marvin Keller wird die Nummer Zwei.

David von Ballmoos und Anthony Racciopi lieferten sich in der letzten Saison einen Zweikampf um den Job im YB-Tor. Zur neuen Spielzeit kehrt mit Marvin Keller ein junger Keeper nach Bern zurück, der unter Neo-Trainer Patrick Rahmen bei Winti gesetzt war. Überholt er die beiden bisherigen und schnappt sich den Goalie-Posten?

Nichts da. Patrick Rahmen setzt auf David von Ballmoos. Der 29-Jährige geht als Nummer Eins in die neue Saison. «Ich habe mich früh festgelegt und so für Klarheit gesorgt», erklärt Rahmen an einer Medienkonferenz. Von Ballmoos, der mit YB sechs Meistertitel einfuhr, wird hinter Loris Benito als Vize-Captain fungieren. Die beiden treten das Erbe von Fabian Lustenberger an, der seine Karriere beendete.

Keller kennt seine Rolle

Die Entscheidung zu Gunsten von von Ballmoos bedeutet aber auch, dass Marvin Keller den Saisonauftakt gegen Sion von der Bank aus sehen wird. Doch Trainer Rahmen gibt dem 22-Jährigen auch Ausblick auf Einsatzzeit. «Wir werden über 50 Spiele haben, da gibt es sicher auch Chancen auf Spielminuten für Marvin», erklärt Rahmen.

Und wie hat Keller, der mit der Nati das EM-Precamp bestritt, die Entscheidung aufgenommen? «Er hat einen langfristigen Vertrag hier unterschrieben und hat gewusst, dass er kurzfristig nicht die Nummer Eins sein wird. Aber er kennt seine Rolle in unserem Team.» Damit ist auch das Thema einer weiteren Ausleihe vom Tisch. Auch die Situation des dritten Torhüters im Bunde ist klar.

Racciopi wird YB verlassen

«Anthony Racciopi hat den Wunsch geäussert, dass er den Verein verlassen möchte. Sein Abgang ist beschlossene Sache», erklärt YB-Sportdirektor Steve von Bergen. Wo es den 25-Jährigen hinzieht, wollte oder konnte der ehemalige Nationalspieler nicht verraten. Es soll Interesse aus Italien geben.


https://www.20min.ch/story/super-league ... -103151430

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 Betreff des Beitrags: Re: Presse-Thread Saison 2024/2025
 Beitrag Verfasst: Freitag 19. Juli 2024, 13:07 
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Rahmen über Neo-Captain Benito

«Loris und Dävu werden sich das Amt teilen»

YB hat vor dem Saisonstart einige wichtige Fragen geklärt. Auch durchaus überraschend wie jene nach dem neuen Captain. Und doch startet der Meister mit einigen Fragezeichen in die neue Saison.

Dass der eine oder andere Test in die Hose geht, liegt in der Natur der Sache. Dennoch: Ein 1:3 gegen das unterklassige Wil im letzten Test, den der Trainer auch als schlecht bezeichnet, hebt nicht eben die Gemütslage. Und wenn sich dann noch ein verletzter Stammspieler dazugesellt? Nicht gut! Die Rede ist von Abwehrchef Ali Camara, der vorgesehen war, zusammen mit Anel Husic die Innenverteidigung zu bilden. Der Guineer verletzt sich an den Bändern und fällt vier bis sechs Wochen aus. Besteht nun Handlungsbedarf, weil Aurèle Amenda zur Frankfurter Eintracht gezogen ist und Loris Benito nach seinem Kreuzbandriss immer noch rekonvaleszent ist?

Kein neuer Innenverteidiger!

Sportchef Steve von Bergen: «Nein. Wir haben Anel Husic und Neuzugang Tanguy Zougrou als Innenverteidiger im Kader. Sandro Lauper kann das auch spielen. Dazu kommen die Jungen. Loris fehlt nur noch ein paar Wochen, und auch bei Ali ist die Ausfalldauer überschaubar.» Zum Saisonstart gegen Sion dürfte das Duo Lauper/Husic heissen. Zougrou soll aber nicht weit von einer Startelf-Form sein.

Verletzt haben sich auch Alexandre Jankewitz (am Fuss), bei ihm spricht man von ein paar Monaten Ausfall, und Saidy Janko, mit einer Muskelverletzung, die, so von Bergen, noch «ein bisschen» dauere. Dazu kommt natürlich Facinet Conte, der mögliche Ersatz für Meschack Elia, sollte dieser gehen. Doch Conte hat sich die Kreuzbänder gerissen und spielt 2024 nicht mehr. Weshalb es für Elia heisst: Transferverbot bis Winter! Und YB wird sicher noch einen Stürmer holen.

Benito Captain Nummer eins, von Ballmoos sein Assistent

Zurück zu Benito. Den Aargauer hat Neo-Coach Patrick Rahmen zum neuen Captain gemacht. Wegen dessen Persönlichkeit und seinen Führungseigenschaften eigentlich ein logischer Schritt. Der aber doch überraschend kommt, war doch David von Ballmoos die Nummer zwei hinter dem zurückgetretenen Fabian Lustenberger. «Loris und Dävu werden sich das Amt teilen», sagt Rahmen. Beide seien Führungsspieler, wichtig in der Kabine und beide hätten Einfluss aufs Team. «Aber wir müssen ja nach aussen sagen, wer die Nummer eins ist. Das ist Loris. Und Dävu sein Assistent.»

Eine Rolle gespielt habe auch, dass Benito Feldspieler ist. Zumal mit der neuen Regel, wonach nur der Captain mit dem Schiri sprechen darf. Doch in den ersten Spielen wird von Ballmoos Captain sein, bis Benito wieder fit ist. Wer ist dann der Ansprechpartner beim Ref? «Fürs Wochenende habe ich mich noch nicht entschieden. Das werden wir ohnehin immer anpassen.» Zum Beispiel an die Muttersprache des Schiedsrichters. «Wichtig ist aber, dass alle diszipliniert agieren. Denn ich bin sicher: Die Regel wird rigoros durchgesetzt werden. Da wollen wir keine blöden Gelben kassieren.»

Marvin Keller bleibt bei YB - als Nummer zwei

Fix beantwortet ist auch die Frage nach der Nummer eins im YB-Tor. David von Ballmoos heisst sie, wie bis anhin. Der Vertrag des Emmentalers läuft indes aus. YB will mit ihm verlängern. Von Ballmoos: «Auch ich würde gerne verlängern. Und das in absehbarer Zukunft.» Alles klar also. Das wird demnächst passieren. Und der Lockruf des Auslands? Von Ballmoos: «Ich bin selbst in den Ferien in der Heimat geblieben und in dieser Zeit Vater geworden. Mit einem so Kleinen kann man nicht gross verreisen …»

Und die Nummer zwei? Mit einem, der dieselbe Ambition hat, die Nummer eins zu werden, wäre die Ausgangslage suboptimal. Die Rede ist von Anthony Racioppi. Aber: «Er wird uns verlassen, das haben wir so mit ihm besprochen», sagt von Bergen. Was auch bedeuten muss: Marvin Keller wird nicht wieder ausgeliehen. «Das ist so», bestätigt der Sportchef. «Wir brauchen schliesslich zwei Goalies.»

Dem kann man durchaus beipflichten.


https://www.blick.ch/sport/fussball/sup ... 58539.html

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 Betreff des Beitrags: Re: Presse-Thread Saison 2024/2025
 Beitrag Verfasst: Freitag 19. Juli 2024, 13:11 
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YB ist auch in der neuen Super-League-Saison Favorit

Keine Woche nach dem EM-Final startet die neue Saison der Super League. Titelverteidiger YB ist erneut der Favorit. Lugano präsentiert sich als erster Herausforderer.

Der Rahmen bleibt gleich wie letzte Saison. Zum zweiten Mal findet die Super League mit zwölf Teams und dem dafür angepassten Modus statt. Dieser war für Klubs und Ligaführung grösstenteils zufriedenstellend. Der Weg zur Zweiteilung nach 33 Runden verlief bis zuletzt spannend. Danach war speziell in der Abstiegsrunde die Luft etwas draussen, auch deshalb kündigte Ligaboss Claudius Schäfer an, über Anpassungen nachzudenken - etwa einem Anreiz in Form eines Europacup-Platzes für den Besten der Abstiegsrunde.

Ob es zu einer solchen Veränderung kommt, die eine schlechter klassierte Mannschaft mehr belohnen würde als eine in der Meisterrunde, ist fraglich, schliesslich haben die Klubpräsidenten in der Vergangenheit viel Wert auf sportliche Fairness gelegt. Die ersten vier der Meisterschaft holen sich auch 2024/25 einen Europacup-Platz, der fünfte dann, wenn sich der Cupsieger unter den besten vier klassiert.

Die grossen Veränderungen in der Super League fanden auf der Trainerbank statt. Der vor nicht ganz drei Jahren als Coach im FC Lugano eingestellte Mattia Croci-Torti ist der dienstälteste Trainer der Liga. Neben dem Tessiner gehen nur noch Luzern (Mario Frick), Lausanne-Sport (Ludovic Magnin) und Sion (Didier Tholot) mit einem Coach ins neue Fussballjahr, der mindestens schon eine ganze Saison im Klub ist. Vier Vereine sind auf dieser entscheidenden Position komplett neu aufgestellt, darunter die Young Boys mit Patrick Rahmen.

Der Titelfavorit

Auch mit neuem Trainer geht YB als Topfavorit in die Saison. Der von Winterthur gekommene Patrick Rahmen kann auf ein hervorragendes Kader zurückgreifen, um den Vorgaben der Klubführung um Christoph Spycher gerecht zu werden. Neben dem 18. Meistertitel gehören auch die Qualifikation für die Champions League und eine etwas spektakulärere Spielweise zu den Zielen im Berner Wankdorf.

YB kann sich vor allem selber im Wege stehen. In der vergangenen Saison hätten es die Berner beinahe geschafft, über ihre eigenen Füsse zu stolpern. Wie gut der Klub nun wieder aufgestellt ist, wird sich zeigen. Das eine oder andere Luxusproblem gibt es. Auf der Goalieposition ist YB derzeit wohl zu gut besetzt, um Ruhe zu haben - mit David von Ballmoos, Anthony Racioppi und dem aus Winterthur zurückgekehrten Marvin Keller.

Die Herausforderer

Seit 2018 hat YB nur einen Meistertitel verpasst: Vor zwei Jahren ging der Pokal zum FC Zürich. Seither gab es für den FCZ zwei Fussballjahre mit mehr Enttäuschungen als Erfolge. In den letzten Wochen durfte Sportchef Milos Malenovic zum ersten Mal ein Team für eine komplette Saison zusammenstellen. Über ein halbes Dutzend Neuzugänge, die «uns sofort weiterbringen können», hat der 39-Jährige geholt und Hoffnungen geschürt. Nun müssen die aus verschiedensten Ländern kommenden und zum Teil sehr jungen Spieler noch zu einer Mannschaft werden.

Mindestens diesen Schritt hat der FC Lugano dem FCZ voraus. Die Tessiner dürften der erste Herausforderer von YB sein, was auch die letzten Klassierungen in der Super League suggerieren: Vierter 2022, Dritter 2023 und Zweiter im letzten Mai. Mit Jonathan Sabbatini ist zwar eine Klub-Ikone gegangen, mit Daniel Dos Santos und Mattia Zanotti sind zwei 21-Jährige gekommen, von denen viel erwartet werden darf. Lugano dürfte noch etwas stärker sein als in der letzten Saison.

Ob Gleiches für Servette gilt, ist etwas weniger klar. Der in der letzten Saison vermisste Goalgetter ist noch immer nicht gefunden. Der sehr anspruchsvolle und in seinem ersten Jahr bei den Genfern als Coach mit dem Cupsieg sehr erfolgreiche René Weiler ist jetzt Sportchef und Thomas Häberli der neu eingesetzte Trainer. Julian von Moos ist bislang der bekannteste Neuzugang.

Die Stabilen

In Basel gibt es diesmal kaum neue Gesichter. Zum ersten Mal unter David Degen scheint der FCB in erster Linie auf Stabilität zu setzen. Mit Fabio Celestini ist der Trainer geblieben, und die Erfolge hängen zum grössten Teil von jenen Spielern ab, die letzte Saison zum Ende hin als Team besser geworden sind. Dank Transfereinnahme haben die Basler Möglichkeiten, ihr Kader in den kommenden Wochen wenig nötig nachzubessern. In der Offensive wird es mit ziemlicher Sicherheit noch Verstärkung geben.

In St. Gallen ist mit dem Deutschen Enrico Maassen ein neuer Coach für den nach sechs Jahren in die Bundesliga gezogenen Peter Zeidler gekommen. Ansonsten blieb vieles beim Alten. Mit Lukas Görtler konnte der verschiedentlich mit einem Transfer in Verbindung gebrachte Captain gehalten werden.

Luzern verlor seinen Captain Ardon Jashari an den FC Brügge und mit Max Meyer eine weitere prägende Figur der letzten beiden Jahre. Aber mit Mario Frick wurde am gleichen, seit zweieinhalb Jahren amtierenden Coach festgehalten, der mit einigen Verstärkungen den Sprung unter die besten sechs anstreben wird.

Kontinuität auch im Wallis: Der FC Sion, der auch dank gutem Teamgeist auf dem schnellsten Weg in die Super League zurückgekehrt ist, will sich mit dem bewährten Coach Didier Tholot und der Aufstiegsmannschaft wieder in der höchsten Liga etablieren.

Die Wundertüten

Höhere Ziele als bloss den Klassenerhalt hat Lausanne-Sport. Die vom britischen Chemiekonzern Ineos alimentierten Waadtländer hoffen, einen Sprung nach vorne zu machen nach dem 10. Platz in der letzten Saison. Mit Stéphane Henchoz wurde ein Sportchef engagiert, der zusammen mit Trainer Ludovic Magnin kooperieren muss. Die Mannschaft verzeichnete einige namhafte Abgänge, etwa jenen von Donat Rrudhani. Dafür kamen mit Teddy Okou und Alban Ajdini zwei Spieler, die vor einem guten Jahr Lausanne-Ouchy in die Super League geführt hatten.

Der FC Winterthur wurde etwas zum Opfer seines Erfolges. Der erst 35-jährige Ognjen Zaric, Nachfolger von Patrick Rahmen, muss in dieser Saison unter anderem ohne die Dribblings des in die Niederlande gewechselten Sayfallah Ltaief und den Torvorlagen von Adrian Gantenbein (Schalke 04) auskommen. Dafür stiess mit Fabian Rohner ein weiterer schneller Spieler zum FCW.

Noch etwas mehr Mutationen muss Yverdon verarbeiten. Viele Leihspieler sind weggezogen, und Topskorer Kevin Carlos könnte in den kommenden Wochen den Klub auch noch verlassen, wenn sich ein Käufer findet, der die dem Vernehmen nach geforderten zwei Millionen Franken aufbringt.

Die Grasshoppers, letzte Saison fast abgestiegen, sind von dem unter chinesischer Führung praktizierten Weg der vielen Leihspieler abgekommen. In ihrer ersten Sommerperiode in amerikanischem Besitz agierten die Zürcher bisher zurückhaltend. Zwei junge Stürmer aus der Challenge League, Nikolas Muci und Simone Stroscio, sollen die Offensive auffrischen. Nach einem Sprung in andere Tabellensphären sieht es momentan nicht aus.


https://www.baerntoday.ch/sport/super-l ... :158198144

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