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 Beitrag Verfasst: Dienstag 21. Mai 2024, 14:21 
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Tankstellen-Sturm und Djokovic-Besuch – so war die Partynacht von Meister YB

YB hat sich am Pfingstmontag zum 17. Mal zum Schweizer Fussball-Meister gekrönt. So lief die Partynacht der Berner.

Eine Runde vor dem Ende der Saison 2023/24 hat sich YB trotz einer wenig überzeugenden Saison doch noch den Titel in der Super League gesichert. Nach dem 1:0-Auswärtssieg in Genf steigt die Party zuerst auf dem Feld mit den mitgereisten Fans.

Danach ging die Meisterparty vorerst in der YB-Garderobe weiter. Stürmer Silvère Ganvoula gab dabei auf der Tanzfläche den Tätschmeister.

In Genf war zudem auch hoher Besuch im Stadion. Tennis-Star Novak Djokovic, der diese Woche das Sandplatz-Turnier in Genf bestreitet, besuchte das Spiel und nahm sich danach etwas Zeit für die serbisch-stämmigen YB-Spieler Darian Males und Filip Ugrinic. «Ich konnte 20 Minuten mit ihm reden. Über serbischen Fussball. Über seine Situation, wie es da weitergeht. Mit die schönsten 20 Minuten in meinem Leben!», freute sich Males beim «Blick».

Danach ging es zurück nach Bern ins Wankdorf, wo noch rund 2000 Fans auf die frischgebackene Meistermannschaft warteten. Doch bevor die Party dort weitergehen konnte, brauchten die Spieler und Funktionäre eine Zwischenverpflegung. YB machte Halt an einer Raststätte, «um etwas zwischen die Zähne zu kriegen», wie Loris Benito erklärte.

Die YB-Feierlichkeiten sind damit aber noch längst nicht zu Ende. Am Samstag steht das letzte Spiel der Saison an. Beim Heimauftritt gegen Winterthur wird dann auch der Pokal überreicht. Und am Sonntag geht die offizielle Meisterfeier über die Bühne. Dann wird die Meistermannschaft wieder mit dem Bus – begleitet von tausenden Fans – durch Bern gefahren.


https://www.watson.ch/sport/fussball/31 ... rner-party

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 Beitrag Verfasst: Dienstag 21. Mai 2024, 14:27 
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Eine spezielle Meisterfeier für YB

Kann eine Meisterfeier, bei der der Titel schon vorher praktisch feststeht, die grossen Emotionen auslösen? Die Young Boys zeigen in Genf, dass dies geht.

Kleinere Stolpersteine gibt es auch bei der sechsten Meisterfeier in sieben Jahren noch. Da ist zum einen Petrus, der gleich nach dem 1:0-Siegtreffer von Mohamed Camara die Schleusen über dem Stade de Genève so richtig öffnet. Und dann hat auch Goalie David von Ballmoos noch ein kleines Problem. "Wo sind eigentlich die Meisterzigarren", fragt er vor der Garderobe der Young Boys.

Die Stimmung ist ausgelassen. Minutenlang feiern die Berner im strömenden Regen mit den rund 2500 mitgereisten Fans. "Das ist nur Regen, kein Bier", erklärt Fabian Lustenberger, der Captain, der seine Karriere beendet, danach beim Interview seine nassen Kleider wenig glaubhaft mit einem breiten Grinsen. Die Situation war ja schon sehr speziell. Bei sechs Punkten Vorsprung auf Lugano und der um 19 Treffer besseren Tordifferenz stand der Meistertitel zu 99,999 Prozent schon fest. Und man hätte ja in Versuchung sein können, den definitiven Titel lieber am Samstag zuhause gegen Winterthur zu feiern.

Der spezielle Moment

Davon wollten die Berner aber nichts wissen. Der Moment, wenn der Titel feststehe, sei immer speziell. Oder wie es Fabian Lustenberger ausdrückt: "Theoretisch Meister sein ist einfach nicht das gleiche wie fix Meister zu sein. Das ist der Moment, wo du dann alles rauslässt, und das machen jetzt."

Lustenberger gehört zu den Spielern, die sich Meisterfeiern gewöhnt sind. Dennoch betont der 36-jährige Musterprofi, der mit YB die ersten (und einzigen) drei Titel seiner Karriere feierte: "Ein Titel ist nie eine Selbstverständlichkeit. Das darf man nie vergessen."

Dass es keine einfache Saison war, geben die YB-Protagonisten offen zu. Noch im März wurde Coach Raphael Wicky, mit dem man im letzten Jahr das Double geholt hatte, entlassen und mit Joël Magnin durch eine interne Lösung ersetzt. Dennoch versichert David von Ballmoos: "Wir sind eigentlich immer sehr klar gewesen, auch wenn es vielleicht von aussen nicht immer so ausgesehen hat. Am Schluss hätten wir es nie geschafft, wenn jeder in eine andere Richtung gegangen wäre."

Eine super Mentalität

Sportchef Steve von Bergen stellt in Abrede, dass dies einer der schwierigeren Titel der letzten Jahre war. "Jeder ist schwierig, auch wenn es nicht immer so aussieht." Natürlich habe man in dieser Saison Momente gehabt, in denen man nicht mehr so konstant gewesen sei. "Aber wir hatten eine super Mentalität." Er streicht explizit das Verdienst von Wicky, aber auch dem gesamten Trainerstab, an diesem Titel hervor.

Besonders speziell ist der Sieg in Genf, seiner Heimatstadt, für den YB-Goalie Anthony Racioppi. Er hatte sich lange einen Zweikampf mit von Ballmoos um den Stammplatz geliefert, diesen letztlich verloren, aber beim Spiel gegen Servette noch einmal den Vorzug erhalten. "Ich habe mich sehr gefreut, nochmals die Handschuhe zu schnüren, das war heute sehr emotional."

Von Ballmoos hebt den Respekt hervor, der in diesem zuweilen harten Duell um den Posten zwischen den Pfosten immer da gewesen sei. "Wir haben immer versucht uns zu pushen", sagt der Ur-Berner. "Ein grosses Kompliment an Anto, er hat in jedem Training Vollgas gegeben."

Feier mit dem neuen Trainer

An die nächste Saison wollte Sportchef von Bergen noch nicht denken. "Lasst uns jetzt erstmal bis und mit Samstag geniessen, dann machen wir uns an die weitere Kaderplanung." Sicher sind das Karrierenende von Lustenberger und der Abgang von Verteidiger Aurèle Amenda zu Eintracht Frankfurt.

Vor allem aber hat er die wichtigste Personalie bereits geklärt. Patrick Rahmen wird der neue Trainer, und ausgerechnet er ist mit Winterthur bei der Saisonabschlussfeier am nächsten Samstag zu Gast im Wankdorf.

Dann hatte es die YB-Delegation eilig, Genf zu verlassen. Im Wankdorf warteten die Fans auf die Mannschaft, um die Nacht zum Tag zu machen. Meisterfeiern sind eben auch beim Serienmeister nicht selbstverständlich. Man muss sie feiern, wie sie fallen.


https://frapp.ch/de/articles/stories/ei ... ier-fur-yb

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 Beitrag Verfasst: Dienstag 21. Mai 2024, 14:28 
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Eine spezielle Meisterfeier für YB

Kann eine Meisterfeier, bei der der Titel schon vorher praktisch feststeht, die grossen Emotionen auslösen? Die Young Boys zeigen in Genf, dass dies geht.

Kleinere Stolpersteine gibt es auch bei der sechsten Meisterfeier in sieben Jahren noch. Da ist zum einen Petrus, der gleich nach dem 1:0-Siegtreffer von Mohamed Camara die Schleusen über dem Stade de Genève so richtig öffnet. Und dann hat auch Goalie David von Ballmoos noch ein kleines Problem. "Wo sind eigentlich die Meisterzigarren", fragt er vor der Garderobe der Young Boys.

Die Stimmung ist ausgelassen. Minutenlang feiern die Berner im strömenden Regen mit den rund 2500 mitgereisten Fans. "Das ist nur Regen, kein Bier", erklärt Fabian Lustenberger, der Captain, der seine Karriere beendet, danach beim Interview seine nassen Kleider wenig glaubhaft mit einem breiten Grinsen. Die Situation war ja schon sehr speziell. Bei sechs Punkten Vorsprung auf Lugano und der um 19 Treffer besseren Tordifferenz stand der Meistertitel zu 99,999 Prozent schon fest. Und man hätte ja in Versuchung sein können, den definitiven Titel lieber am Samstag zuhause gegen Winterthur zu feiern.

Der spezielle Moment

Davon wollten die Berner aber nichts wissen. Der Moment, wenn der Titel feststehe, sei immer speziell. Oder wie es Fabian Lustenberger ausdrückt: "Theoretisch Meister sein ist einfach nicht das gleiche wie fix Meister zu sein. Das ist der Moment, wo du dann alles rauslässt, und das machen jetzt."

Lustenberger gehört zu den Spielern, die sich Meisterfeiern gewöhnt sind. Dennoch betont der 36-jährige Musterprofi, der mit YB die ersten (und einzigen) drei Titel seiner Karriere feierte: "Ein Titel ist nie eine Selbstverständlichkeit. Das darf man nie vergessen."

Dass es keine einfache Saison war, geben die YB-Protagonisten offen zu. Noch im März wurde Coach Raphael Wicky, mit dem man im letzten Jahr das Double geholt hatte, entlassen und mit Joël Magnin durch eine interne Lösung ersetzt. Dennoch versichert David von Ballmoos: "Wir sind eigentlich immer sehr klar gewesen, auch wenn es vielleicht von aussen nicht immer so ausgesehen hat. Am Schluss hätten wir es nie geschafft, wenn jeder in eine andere Richtung gegangen wäre."

Eine super Mentalität

Sportchef Steve von Bergen stellt in Abrede, dass dies einer der schwierigeren Titel der letzten Jahre war. "Jeder ist schwierig, auch wenn es nicht immer so aussieht." Natürlich habe man in dieser Saison Momente gehabt, in denen man nicht mehr so konstant gewesen sei. "Aber wir hatten eine super Mentalität." Er streicht explizit das Verdienst von Wicky, aber auch dem gesamten Trainerstab, an diesem Titel hervor.

Besonders speziell ist der Sieg in Genf, seiner Heimatstadt, für den YB-Goalie Anthony Racioppi. Er hatte sich lange einen Zweikampf mit von Ballmoos um den Stammplatz geliefert, diesen letztlich verloren, aber beim Spiel gegen Servette noch einmal den Vorzug erhalten. "Ich habe mich sehr gefreut, nochmals die Handschuhe zu schnüren, das war heute sehr emotional."

Von Ballmoos hebt den Respekt hervor, der in diesem zuweilen harten Duell um den Posten zwischen den Pfosten immer da gewesen sei. "Wir haben immer versucht uns zu pushen", sagt der Ur-Berner. "Ein grosses Kompliment an Anto, er hat in jedem Training Vollgas gegeben."

Feier mit dem neuen Trainer

An die nächste Saison wollte Sportchef von Bergen noch nicht denken. "Lasst uns jetzt erstmal bis und mit Samstag geniessen, dann machen wir uns an die weitere Kaderplanung." Sicher sind das Karrierenende von Lustenberger und der Abgang von Verteidiger Aurèle Amenda zu Eintracht Frankfurt.

Vor allem aber hat er die wichtigste Personalie bereits geklärt. Patrick Rahmen wird der neue Trainer, und ausgerechnet er ist mit Winterthur bei der Saisonabschlussfeier am nächsten Samstag zu Gast im Wankdorf.

Dann hatte es die YB-Delegation eilig, Genf zu verlassen. Im Wankdorf warteten die Fans auf die Mannschaft, um die Nacht zum Tag zu machen. Meisterfeiern sind eben auch beim Serienmeister nicht selbstverständlich. Man muss sie feiern, wie sie fallen.


https://frapp.ch/de/articles/stories/ei ... ier-fur-yb

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Der Himmel öffnet die Schleusen, YB eröffnet die Meisterparty

Die YB-Spieler feiern nach dem 1:0 gegen Servette vor den mitgereisten Fans.


https://www.srf.ch/play/tv/sport-clip/v ... Ratio=16_9

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YB holt sich auswärts den 17. Meistertitel

YB holt sich zum 17. Mal den Meistertitel. In der 73. Minute erzielen die Berner auswärts in Genf das 0:1. Nach dem Schlusspfiff gibt es kein Halten mehr, die über zweitausend mitgereisten Fans jubeln zusammen mit den YB-Helden im Stade de Genève.


https://www.telebaern.tv/telebaern-news ... -157173521

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 Beitrag Verfasst: Dienstag 21. Mai 2024, 22:42 
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Emotionale Feier der Young Boys in Genf

Kann ein Titel, der schon vorher praktisch feststeht, die grossen Emotionen auslösen? Die Young Boys zeigen, dass dies geht.

Kleinere Stolpersteine gibt es auch bei der sechsten Meisterfeier in sieben Jahren noch. Da ist zum einen Petrus, der gleich nach dem 1:0-Siegtreffer von Mohamed Camara die Schleusen über dem Stade de Genève so richtig öffnet. Und dann hat auch Goalie David von Ballmoos noch ein kleines Problem. «Wo sind eigentlich die Meisterzigarren», fragt er vor der Garderobe der Young Boys.

Die Stimmung ist ausgelassen. Minutenlang feiern die Berner im strömenden Regen mit den rund 2500 mitgereisten Fans. «Das ist nur Regen, kein Bier», erklärt Fabian Lustenberger, der Captain, der seine Karriere beendet, danach beim Interview seine nassen Kleider wenig glaubhaft mit einem breiten Grinsen. Die Situation war ja schon sehr speziell. Bei sechs Punkten Vorsprung auf Lugano und der um 19 Treffer besseren Tordifferenz stand der Meistertitel zu 99,999 Prozent schon fest. Und man hätte ja in Versuchung sein können, den definitiven Titel lieber am Samstag zu Hause gegen Winterthur zu feiern.

Der spezielle Moment

Davon wollten die Berner aber nichts wissen. Der Moment, wenn der Titel feststehe, sei immer speziell. Oder wie es Fabian Lustenberger ausdrückt: «Theoretisch Meister sein ist einfach nicht das Gleiche wie fix Meister zu sein. Das ist der Moment, wo du dann alles rauslässt, und das machen wir jetzt.»

Lustenberger gehört zu den Spielern, die sich Meisterfeiern gewöhnt sind. Dennoch betont der 36-jährige Musterprofi, der mit YB die ersten (und einzigen) drei Titel seiner Karriere feierte: «Ein Titel ist nie eine Selbstverständlichkeit. Das darf man nie vergessen.»

Dass es keine einfache Saison war, geben die YB-Protagonisten offen zu. Noch im März wurde Coach Raphael Wicky, mit dem man im letzten Jahr das Double geholt hatte, entlassen und mit Joël Magnin durch eine interne Lösung ersetzt. Dennoch versichert David von Ballmoos: «Wir sind eigentlich immer sehr klar gewesen, auch wenn es vielleicht von aussen nicht immer so ausgesehen hat. Am Schluss hätten wir es nie geschafft, wenn jeder in eine andere Richtung gegangen wäre.»

Eine super Mentalität

Sportchef Steve von Bergen stellt in Abrede, dass dies einer der schwierigeren Titel der letzten Jahre war. «Jeder ist schwierig, auch wenn es nicht immer so aussieht.» Natürlich habe man in dieser Saison Momente gehabt, in denen man nicht mehr so konstant gewesen sei. «Aber wir hatten eine super Mentalität.» Er streicht explizit das Verdienst von Wicky, aber auch dem gesamten Trainerstab, an diesem Titel hervor.

Besonders speziell ist der Sieg in Genf, seiner Heimatstadt, für den YB-Goalie Anthony Racioppi. Er hatte sich lange einen Zweikampf mit von Ballmoos um den Stammplatz geliefert, diesen letztlich verloren, aber beim Spiel gegen Servette noch einmal den Vorzug erhalten. «Ich habe mich sehr gefreut, nochmals die Handschuhe zu schnüren, das war heute sehr emotional.»

Von Ballmoos hebt den Respekt hervor, der in diesem zuweilen harten Duell um den Posten zwischen den Pfosten immer da gewesen sei. «Wir haben immer versucht, uns zu pushen», sagt der Ur-Berner. «Ein grosses Kompliment an Anto, er hat in jedem Training Vollgas gegeben.»

Feier mit dem neuen Trainer

An die nächste Saison wollte Sportchef von Bergen noch nicht denken. «Lasst uns jetzt erst mal bis und mit Samstag geniessen, dann machen wir uns an die weitere Kaderplanung.» Sicher sind das Karrierenende von Lustenberger und der Abgang von Verteidiger Aurèle Amenda zu Eintracht Frankfurt.

Vor allem aber hat er die wichtigste Personalie bereits geklärt. Patrick Rahmen wird der neue Trainer, und ausgerechnet er ist mit Winterthur bei der Saisonabschlussfeier am nächsten Samstag zu Gast im Wankdorf.

Dann hatte es die YB-Delegation eilig, Genf zu verlassen. Im Wankdorf warteten die Fans auf die Mannschaft, um die Nacht zum Tag zu machen. Meisterfeiern sind eben auch beim Serienmeister nicht selbstverständlich. Man muss sie feiern, wie sie fallen.


https://www.plattformj.ch/artikel/221171

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Der Weg bis zum Meistertitel

Es ist bereits der sechste Meistertitel in den letzten sieben Jahren. Der Weg zum Titel war für die Berner nicht immer einfach. Die Unruhen im Verein und die Entlassung von Trainer Raphael Wicky mussten die Young Boys erst einmal verkraften.


https://www.telebaern.tv/telebaern-news ... -157173580

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21.05.2024

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So emotional bedankt sich YB-Sportchef bei gefeuertem Ex-Coach

Es war eine turbulente Saison für die Young Boys. Nach dem errungenen Meistertitel dankt der Sportchef seinem Ex-Trainer Raphael Wicky.

Darum gehts

- Die Saison 2023/2024 hatte Hochs und Tiefs für YB.
- Sie findet mit dem 17. Meistertitel ein versöhnliches Ende.
- Sportchef Steve von Bergen dankt nach der Partie in Genf auch Ex-Trainer Raphael Wicky.

Die Super League war lange nicht mehr so spannend, wie in dieser Saison. Am Anfang dominierte der FC Zürich, nach der Winterpause kamen YB, Servette und Lugano so richtig in Fahrt. Die drei Mannschaften lieferten sich ein spannendes Titelrennen, welches erst am zweitletzten Spieltag definitiv entschieden wurde – nach dem 1:0-Erfolg über Servette.

Eine regelrechte Achterbahnfahrt – vor allem bei den Young Boys. Die Berner sind mit Trainer Raphael Wicky in die Saison gestartet. Der Walliser wurde Anfang April entlassen, nach einer schwachen Phase seines Teams. Der bisherige U-21 Coach Joël Magnin übernahm für Wicky, jedoch nur bis Ende Saison.

Dank an den Ex-Trainer

«Wir müssen uns auch bei Raphi Wicky bedanken für diesen Titel. Er hat einen grossen Anteil daran», sagte YB-Sportchef Steve von Bergen nach der Partie. Er habe einen super Job gemacht in den eineinhalb Jahren bei YB. «Aber dann kam der Zeitpunkt, als wir etwas bewegen mussten, um diesen Titel zu gewinnen», erklärt von Bergen und meint damit die Entlassung.

Mit Joël Magnin habe man eine passende Zwischenlösung gefunden. «Er hat das hervorragend gemacht», lobt der Sportchef den (Noch-)YB-Trainer. «Ich bin sehr stolz auf ihn. Er ist seit Jahren dabei und verkörpert die Werte des Vereins.» Genau diese Werte habe er der Mannschaft vermitteln können. Joël Magnin ist der erste Interimstrainer in der Super League, der Meister wird.

«Rahmen kann gleich in Bern bleiben!»

Am Samstag steht für YB das letzte Spiel der Saison an. Zu Hause im Wankdorf treffen die Berner auf den FC Winterthur mit Coach Patrick Rahmen. Dieser wird in der nächsten Spielzeit YB trainieren. «Wir sind sehr froh, dass es mit Patrick Rahmen geklappt hat», sagt von Bergen.

«Jetzt spielen wir am Samstag noch ein letztes Mal gegen ihn. Hoffentlich bei besserem Wetter als heute, dann können wir auch schön feiern.» Der Sportchef fügt an und scherzt: «Er kann nach der Partie eigentlich gerade in Bern bleiben!»


https://www.20min.ch/story/young-boys-s ... -103110157

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 Beitrag Verfasst: Dienstag 21. Mai 2024, 22:58 
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Stimmen zum Meistertitel

YB steht nach der zweitletzten Runde der Super League auch rechnerisch als Schweizer Meister fest. Die Berner gewinnen auswärts gegen Servette 1:0 und holen den 17. Meistertitel der Klubgeschichte.

Cedric Itten (Stürmer, YB): «Nach dem letzten Match wussten wir, dass viel passieren muss, damit wir nicht Meister werden. Aber es ist natürlich schön, dass es nun fix ist. Es ist nie einfach, in Genf zu gewinnen. Nun geniessen wir die Emotionen, denn ein Titel ist nie selbstverständlich.»

Fabian Lustenberger (Verteidiger, YB): «Wir haben viel investiert in diesem Jahr, wir mussten leiden, haben gewisse Dinge auch nicht so gut gemacht. Aber am Ende haben wir uns belohnt. Wir sind überglücklich, freuen uns, es ist verdient. Für mich persönlich ist es besonders speziell, meine Karriere so abschliessen zu können.»

Mohamed Camara (Verteidiger, YB, Torschütze zum 1:0): «Wir wussten, dass wir nochmals eine gute Leistung zeigen müssen, um den Titel heute feiern zu können. Das haben wir gemacht, haben uns gegenseitig Kraft gegeben. Jetzt geniessen wir es, mit den Fans hier und später auch in Bern feiern zu können.»

Joël Magnin (Trainer, YB): «Die Mannschaft hat in den letzten zwei Monaten das umgesetzt, was ich von ihr verlangt habe. Jetzt lassen wir es krachen. Ich möchte auch Raphael Wicky zu seiner Arbeit gratulieren, er war über zwei Drittel der Saison fürs Team verantwortlich. Als wir übernommen haben, haben wir ein paar Prinzipien verändert. Aber die Mannschaft hat das gut aufgenommen. Die Mentalität innerhalb des Teams war toll.»

Sandro Lauper (Mittelfeldspieler, YB): «Lugano und Servette haben eine super Saison gespielt, aber am Schluss stehen wir zuoberst. Wir sind unglaublich froh. Die Champions League war ein Highlight, die Teilnahme ist für einen Schweizer Verein nie selbstverständlich. Um diese Chance nochmals zu erhalten, mussten wir Meister werden. Dass wir das nun mit den Fans feiern können, ist unglaublich schön.»


https://www.plattformj.ch/artikel/221165

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