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 Beitrag Verfasst: Sonntag 7. April 2024, 21:40 
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Zitat:
YB punktet in St.Gallen trotz 0:2-Rückstand – GC-Krise verschärft sich in Yverdon

Lange lag der FCSG vorn, doch dank zwei Toren in der Schlussphase kommt Leader YB doch noch zu einem Punkt. Derweil unterliegen die Grasshoppers auch in Yverdon und bleiben Luzern und Lausanne ohne Treffer.

St.Gallen – YB 2:2

Der FC St. Gallen kassiert spät zwei Gegentore und kommt deshalb daheim gegen YB nur zu einem 2:2. YB baut seinen Vorsprung an der Spitze leicht aus, St. Gallen bewahrt den Status quo.

Angesichts der Resultate in der 31. Runde können beide Mannschaften mit dem einen Punkt leben. YB liegt nun fünf Zähler vor Servette an der Tabellenspitze, der FC St. Gallen bleibt nach dem Duell mit dem Meister um einen Punkt vor dem siebtplatzierten FC Luzern und damit zwei Runden vor der Zäsur auf Kurs Richtung Meisterrunde.

Aber der Spielverlauf tat den St. Gallern einmal mehr weh. Durch die Tore von Mihailo Stevanovic (10.) und Lukas Görtler (71.) waren die Gastgeber in ihrem ausverkauften, stimmungsvollen Stadion, das in diesem Jahr nicht mehr die uneinnehmbare Festung ist, mit 2:0-Führung auf gutem Weg, nach fünf Spielen ohne Sieg wieder einmal zu gewinnen. Doch das bis dahin vor allem in der zweiten Halbzeit blasse YB reagierte mit den Toren von Silvère Ganvoula (79.) und Joel Mvuka (87.).

Seit dem 24. Februar hat St. Gallen nicht mehr gewonnen und seither sieben Tore in der Schlussviertelstunde kassiert, die ihnen zehn Punkte gekostet haben. Die Ostschweizer spielen in den letzten zwei Qualifikationsrunden noch daheim gegen Yverdon und beim FC Zürich.

St. Gallen - Young Boys 2:2 (1:0)
19'810 Zuschauer. SR San.
Tore: 10. Stevanovic 1:0. 71. Görtler (Zanotti) 2:0. 79. Ganvoula (Blum) 2:1. 87. Mvuka (Colley) 2:2.
St. Gallen: Zigi; Zanotti, Vallci, Diaby, Schmidt; Stevanovic (75. von Moos), Quintillà, Witzig; Ruiz (75. Konietzke); Milosevic (56. Görtler), Akolo (56. Geubbels).
Young Boys: von Ballmoos; Janko (70. Blum), Camara, Amenda, Hadjam; Males (61. Itten), Lauper (86. Colley), Niasse (61. Lakomy), Joël Monteiro (69. Mvuka); Elia, Ganvoula.
Verwarnungen: 47. Niasse.


https://www.watson.ch/sport/fussball/87 ... -im-ticker

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 Beitrag Verfasst: Sonntag 7. April 2024, 21:42 
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Leader YB erkämpft sich in St.Gallen durch zwei späte Tore ein Remis

Leader YB kommt beim FC St.Gallen lange unter die Räder und liegt mit 0:2 zurück. Durch zwei späte Tore gelingt den Bernern aber immerhin noch ein Punktgewinn.

Das Wichtigste in Kürze

- Leader YB und der sechstplatzierte FC St.Gallen trennen sich mit 2:2-Unentschieden.
- Stevanovic und Görtler bringen die Ostschweizer in 2:0 in Führung.
- Die Berner schlagen durch Ganvoula und Joker Mvuka spät zurück.

Leader YB kommt auswärts weiter nicht auf Touren. Die Berner spielen in St.Gallen 2:2 und bleiben damit wettbewerbsübergreifend auswärts zum siebten Mal in Serie ohne Sieg. Durch eine starke Reaktion in der Schlussphase holen die Berner in St.Gallen aber zumindest einen Punkt.

Damit baut das Team von Joël Magnin die Tabellenführung auf fünf Punkte aus. Die St.Galler verpassen den Sprung auf den fünften Platz, verbleiben aber in den Top-6, einen Punkt vor Verfolger FC Luzern.
Mutige St.Galler gehen früh in Führung

Vor stimmungsvoller Kulisse beginnen die Gastgeber aus St.Gallen stärker. Schon in den ersten Minuten nähern sich die Ostschweizer dem YB-Tor an und in der vierten Minute vergibt Witzig aus spitzem Winkel bereits eine erste Top-Chance.

Nach zehn Minuten belohnen sich die Mannen von Peter Zeidler für den mutigen Start: Quintilla schlägt einen Eckball an den Fünfer, wo Stevanovic den Fuss hinhält und von Ballmoos aus kürzester Distanz bezwingt.

Danach bekommt YB langsam etwas mehr Zugriff aufs Spiel, bleibt aber weitestgehend ungefährlich. Erst nach gut 20 Minuten kommt etwas Gefahr auf, als Amenda aus kurzer Distanz übers Tor schiesst. Kurz darauf landet ein artistischer Abschluss mit dem Aussenrist von Elia am langen Pfosten – Glück für die St.Galler.

Elia mit Offside-Tor – YB taumelt

Erst direkt nach der Pause werden die Gäste erneut wirklich gefährlich. Der Ball landet im Anschluss an einen Freistoss auch im Tor – der Elia-Treffer wird durch ein Offside von Monteiro aber aberkannt.

Nach einer Stunde kippt das Geschehen wieder und die St.Galler erspielen sich weitere Grosschancen. YB-Goalie von Ballmoos hält mehrfach stark, wird dann aber doch von Görtler bezwungen. Von Moos und Witzig verpassen daraufhin weitere Chancen auf ein drittes Tor.

Stattdessen gelingt den zuvor blassen Bernern plötzlich der Anschlusstreffer: Blum flankt zur Mitte, wo Ganvoula hochsteigt und die Kugel gekonnt einnickt. Danach vergeben Quintilla und Diaby weitere FCSG-Chancen.

Aus dem Nichts fällt dann auf der Gegenseite der Ausgleich: Ein Abschlag von von Ballmoos wird durch Itten verlängert und Joker Mvuka trifft mit einem platzierten Abschluss. Dadurch kommen die Berner etwas glücklich noch zu einem Punktgewinn, während St.Gallen eine weitere Führung noch aus der Hand gibt.


https://www.nau.ch/sport/fussball/leade ... s-66740645

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 Beitrag Verfasst: Sonntag 7. April 2024, 21:44 
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FC St.Gallen spielt Remis gegen YB – Görtler: «Ist extrem ärgerlich»

Der FC St.Gallen tritt gegen Leader YB lange dominant auf und führt 2:0. Trotzdem endet das Spiel 2:2 – zum Ärger von FCSG-Captain Lukas Görtler.

Das Wichtigste in Kürze

- Der FC St.Gallen kassiert gegen YB nach 2:0-Führung zwei späte Gegentore.
- Captain Lukas Görtler ärgert sich: «Wir belohnen uns am Ende selbst nicht.»
- YB-Stürmer Cedric Itten sagt zum späten Comeback: «Das spricht für die Mannschaft.»

Der FC St.Gallen und Meister YB trennen sich mit 2:2. Damit bauen die Berner Leader ihre Tabellenführung aus, während der FCSG auf dem sechsten Platz bleibt. Die Ostschweizer verpassen den Sprung auf den fünften Rang nach 2:0-Führung durch zwei späte Gegentore.

Görtler: «Haben über lange Strecken dominiert»

Für den FC St.Gallen ist es das vierte Remis in Folge – jedes Mal hatten die Espen geführt. Captain Lukas Görtler sagt: «Das ist extrem, extrem ärgerlich. Wir waren viermal nahe dran und belohnen uns am Ende selbst nicht.»

Der Deutsche hat sein Team stärker gesehen. «Wir haben das Spiel über lange Strecken dominiert und haben verdient 2:0 geführt.» Nach dem Anschlusstreffer der Berner sei aber wieder eine gewisse Unsicherheit eingetreten, konstatiert Görtler.

YB-Joker Cedric Itten, der das späte 2:2 vorbereitet, sagt: «Ein 0:2 auswärts in St.Gallen noch aufzuholen, ist extrem schwierig. Das spricht für die Mannschaft.» Itten lobt sein Ex-Team und erklärt, vor diesen Fans sei es schwer, nach Rückstand nochmal zurückzufinden.

Darian Males findet auch: «Wir können dieses Unentschieden gut mitnehmen.» Es sei spielerisch wenig gelaufen und vieles über den Kampf gelaufen. «Wir sind nach 0:2-Rückstand zurückgekommen, das spricht für die Moral. Das zeigt, dass wir unbedingt wollen», erklärt der Mittelfeldspieler.

Verteidiger Saidy Janko findet: «Es ist immer schwierig in St.Gallen.» Man habe gewusst, was kommt und das sei auch eingetreten. «Umso wichtiger, haben wir nicht aufgegeben. Wir sind auf Kurs.»

St.Gallens Eigengewächs Christian Witzig erklärt nach dem Unentschieden gegen den Meister: «Wir hatten alle Vorteile auf unserer Seite. Dann kassieren wir das 2:1 und kommen in eine negative Spirale.» Am Schluss habe man die langen Bälle von YB nicht gut genug verteidigt.


https://www.nau.ch/sport/fussball/fc-st ... h-66740649

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 Beitrag Verfasst: Sonntag 7. April 2024, 21:46 
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2:2 im kybunpark

St. Gallen gibt Sieg gegen Leader YB aus der Hand

- Der FCSG führt gegen YB mit 2:0, muss aber noch den Ausgleich hinnehmen.
- Ganvoula und Mvuka retten dem Leader dank zwei späten Toren einen Punkt.
- Yverdon gewinnt gegen GC mit 3:2, steht aber dennoch als Relegation-Group-Teilnehmer fest.
- Luzern verpasst beim 0:0 gegen Lausanne-Sport einen Befreiungsschlag im Kampf um die Teilnahme an der Championship Group.

In der 87. Minute verstummte die Festhütte kybunpark. Es war, als hätte jemand den Stecker gezogen. Joel Mvuka hatte soeben nach Vorarbeit von Ebrima Colley das 2:2 für YB erzielt und damit die rauschende FCSG-Party jäh gestoppt.

Wie schon so oft in dieser Saison wurden den St. Gallern späte Gegentore zum Verhängnis. Bis zur 71. Minute hatten sie noch mit 2:0 geführt, ehe Silvère Ganvoula mit seinem Kopfballtor (79.) die Hoffnung bei den Bernern zurückbrachte. Es war ein Tor ohne Ansage, YB hatte speziell in der 2. Halbzeit vor dem St. Galler Kasten wenig Gefahr ausgestrahlt.

FCSG mit viel Leidenschaft

Von Beginn weg war es das Heimteam, das mehr ins Spiel investierte. Einen ersten Warnschuss für den Leader setzte Christian Witzig ab, als er in der 4. Minute einen Abschluss am rechten Pfosten vorbeisetzte. Wenig später durfte der St. Galler Anhang dann jubeln: Nach einer Eckball-Variante über Jordi Quintilla gelangte der Ball im Strafraum zu Mihailo Stevanovic, welcher das Leder mit etwas Glück im Tor unterbrachte.

Zwar kam YB in einer von vielen Nickligkeiten geprägten ersten Halbzeit etwas besser ins Spiel, zwingend wurden die Gäste aber selten. Die beste Möglichkeit vergab Meschack Elia. Der YB-Stürmer liess in der 23. Minute Abdoulaye Diaby aussteigen und traf mit seinem sehenswerten Aussenrist-Schlenzer nur den Pfosten.

Görtler und Geubbels bringen Schwung

Nach dem Seitenwechsel waren es wieder die St. Galler, welche das Spieldiktat an sich rissen. Spätestens nach der Einwechslung von Lukas Görtler und Willem Geubbels nach knapp einer Stunde brannte es im YB-Strafraum einige Male lichterloh. So scheiterte Letzterer in der 63. Minute am glänzend reagierenden David von Ballmoos, der aus kürzester Distanz noch entscheidend seinen rechten Fuss auffuhr.

Mitten in diese Druckphase fiel denn auch das 2:0 des Teams von Peter Zeidler. Nach einer herrlichen Kombination über Geubbels und Mattia Zanotti kam Görtler an der Strafraumgrenze frei zum Abschluss und liess sich nicht zweimal bitten.

Weil YB danach aber durch seine Effizienz bestach und zwei St. Galler Unaufmerksamkeiten in der Defensive eiskalt bestrafte, reichte es den Gastgebern wieder nicht zum Sieg – auf ebendiesen warten die Ostschweizer seit mittlerweile 6 Spielen. Sie verpassten es auch, im Strichkampf eine Differenz zu Luzern zu schaffen, das am Sonntagnachmittag gegen Lausanne-Sport nur 0:0 gespielt hatte.

YB konnte den Patzer von Verfolger Servette (0:1 gegen Zürich) nur bedingt nutzen, weist an der Tabellenspitze aber einen Vorsprung von 5 Punkten auf die Genfer auf. Mit einem weiteren Punkt Rückstand folgt Lugano auf Platz 3.

So geht es weiter

St. Gallen empfängt am kommenden Samstag Yverdon, YB trifft tags darauf im Wankdorf auf den FC Luzern.


https://www.srf.ch/sport/fussball/super ... s-der-hand

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 Beitrag Verfasst: Sonntag 7. April 2024, 21:49 
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FCSG-Captain Götler nach erneut verspielem Sieg

«Schaffen es nicht, die Spiele über die Runde zu bringen»

Lange sieht es für die St. Galler gegen YB nach einem Sieg aus. Doch die Ostschweizer lassen zwei der drei Punkte einmal mehr auf den letzten Metern liegen.

Das Spiel

Es steht viel auf dem Spiel im Kybunpark. Leader YB könnte, dank eines erneuten Servette-Patzers gegen den FCZ (0:1), mit einem Sieg die Genfer auf sieben Punkte distanzieren. St. Gallen würde bei einem Erfolg einen grossen Schritt Richtung Championship-Group machen.

Der Tabellenführer aus Bern verschläft die Startphase aber gehörig – und diese Passivität nutzen die Espen prompt aus. Quintilla bringt den Ball halbhoch in den Strafraum, wo Stevanovic nach einer Slapstick-Aktion die Übersicht behält und zur Führung einnetzt. Die Berner finden folglich besser in die Partie, wirklich gefährlich wird es aber nur bei Elias Pfostenschuss.

YB macht auch nach dem Seitenwechsel das Spiel. Auf der anderen Seite verwalten die St. Galler ihre Führung geschickt und können dank des eingewechselten Görtler gar erhöhen. Der Captain vollendet einen sehenswerten Angriff mit einem platzierten Schuss ins Eck.

Die Berner geben sich aber nicht auf und kommen dank Ganvoula nur wenige Minuten später wieder heran. Doch damit nicht genug. Colley zieht nochmals los und findet in der Mitte Mvuka, der zum Ausgleich einschiebt.

Die St. Galler vergeben damit einmal mehr einen sicher geglaubten Sieg in den Schlussminuten.

Der Beste

Mit der Hereinnahme von Lukasz Lakomy geht bei YB endlich etwas Offensives aus dem Mittelfeld heraus. Er erobert den Ball vor dem Anschlusstreffer. Warum spielt der Pole eigentlich nicht von Beginn weg zentral?

Der Schlechteste

Darian Males. Wenig Impulse. Und aus seinen stehenden Bällen gibts auch nicht viel Gescheites.

Das gab zu reden

Umstrittenes Handspiel von Lukas Görtler im eigenen Strafraum. Schiri San und VAR Horisberger sagen: kein Penalty. Kritisch, denn der Arm war nicht komplett angelegt …

So gehts weiter

Die St. Galler empfangen am kommenden Samstag (20.30 Uhr) Yverdon. Für YB geht es am Sonntag (16.30 Uhr) zu Hause gegen Luzern weiter.


St. Gallen – YB 2:2 (1:0)

Kybunpark, 18’917 Fans (ausverkauft) – SR: San

Tore:
10. Stevanovic (Quintillà, Ruiz) 1:0, 71. Görtler (Zanotti, Geubbels) 2:0, 79. Ganvoula (Blum, Lakomy) 2:1, 87. Mvuka (Colley, Itten) 2:2

Aufstellungen:
St. Gallen: Zigi; Zanotti, Vallci, Diaby, Schmidt; Quintillà; Stevanovic, Ruiz, Witzig; Akolo, Milosevic.
YB: Von Ballmoos; Janko, Camara, Amenda, Hadjam; Males, Niasse, Lauper, Monteiro; Ganvoula, Elia.

Einwechslungen:
St. Gallen: Görtler (56. für Milosevic), Geubbels (56. für Akolo), Von Moos (75. für Stevanovic), Konietzke (75. für Ruiz)
YB: Itten (61. für Males), Lakomy (61. für Niasse), Mvuka (69. für Monteiro), Blum (69. für Janko), Colley (86. für Lauper)

Verwarnungen:
Gelb: 47. Niasse (Foul).

Bemerkungen:
St. Gallen ohne Karlen, Mambimbi, Möller, Fazliji, Van der Venne, Krasniqi (verletzt), Stanic (gesperrt).
YB ohne Imeri, Benito, Ugrinic, Lustenberger (verletzt). – 23. Pfostenschuss Elia.


https://www.blick.ch/sport/fussball/sup ... 12120.html

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 Beitrag Verfasst: Sonntag 7. April 2024, 21:50 
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07.04.2024

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YB holt den späten Punkt

Der FC St. Gallen kassiert spät zwei Gegentore und kommt deshalb daheim gegen YB nur zu einem 2:2. YB baut seinen Vorsprung an der Spitze leicht aus, St. Gallen bewahrt den Status quo.

Angesichts der Resultate in der 31. Runde können beide Mannschaften mit dem einen Punkt leben. YB liegt nun fünf Zähler vor Servette an der Tabellenspitze, der FC St. Gallen bleibt nach dem Duell mit dem Meister um einen Punkt vor dem siebtplatzierten FC Luzern und damit zwei Runden vor der Zäsur auf Kurs Richtung Meisterrunde.

Aber der Spielverlauf tat den St. Gallern einmal mehr weh. Durch die Tore von Mihailo Stevanovic (10.) und Lukas Görtler (71.) waren die Gastgeber in ihrem ausverkauften, stimmungsvollen Stadion, das in diesem Jahr nicht mehr die uneinnehmbare Festung ist, mit 2:0-Führung auf gutem Weg, nach fünf Spielen ohne Sieg wieder einmal zu gewinnen. Doch das bis dahin vor allem in der zweiten Halbzeit blasse YB reagierte mit den Toren von Silvère Ganvoula (79.) und Joel Mvuka (87.).

Seit dem 24. Februar hat St. Gallen nicht mehr gewonnen und seither sieben Tore in der Schlussviertelstunde kassiert, die sie zehn Punkte gekostet haben. Die Ostschweizer spielen in den letzten zwei Qualifikationsrunden noch daheim gegen Yverdon und beim FC Zürich.


Matchtelegramm FC St. Gallen – BSC Young Boys

FC St. Gallen – BSC Young Boys: 2:2 (1:0)

Ort: St. Gallen – 19'810 Zuschauer – SR San

Tore: Tore: 10. Stevanovic 1:0. 71. Görtler (Zanotti) 2:0. 79. Ganvoula (Blum) 2:1. 87. Mvuka (Colley) 2:2.

Auswechslungen: St. Gallen: Zigi; Zanotti, Vallci, Diaby, Schmidt; Stevanovic (75. von Moos), Quintillà, Witzig; Ruiz (75. Konietzke); Milosevic (56. Görtler), Akolo (56. Geubbels).

Young Boys: von Ballmoos; Janko (70. Blum), Camara, Amenda, Hadjam; Males (61. Itten), Lauper (86. Colley), Niasse (61. Lakomy), Joël Monteiro (69. Mvuka); Elia, Ganvoula.

Verwarnungen: 47. Niasse.


https://www.plattformj.ch/artikel/219775

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 Beitrag Verfasst: Sonntag 7. April 2024, 21:52 
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2:2 gegen YB

Bitteres Unentschieden nach langer St.Galler Führung: «Es tut extrem weh»

Der FC St.Gallen kassiert spät zwei Gegentore und kommt deshalb daheim gegen YB nur zu einem 2:2. YB baut seinen Vorsprung an der Spitze leicht aus, St.Gallen bewahrt den Status quo. Hier gibt es das Spiel zum Nachlesen.

Angesichts der Resultate in der 31. Runde können beide Mannschaften mit dem einen Punkt leben. YB liegt nun fünf Zähler vor Servette an der Tabellenspitze, der FC St.Gallen bleibt nach dem Duell mit dem Meister um einen Punkt vor dem siebtplatzierten FC Luzern und damit zwei Runden vor der Zäsur auf Kurs Richtung Meisterrunde.

Stevanovic und Görtler treffen für die Espen

Aber der Spielverlauf tat den St.Gallern einmal mehr weh. Durch die Tore von Mihailo Stevanovic (10.) und Lukas Görtler (71.) waren die Gastgeber in ihrem ausverkauften, stimmungsvollen Stadion, das in diesem Jahr nicht mehr die uneinnehmbare Festung ist, mit 2:0-Führung auf gutem Weg, nach fünf Spielen ohne Sieg wieder einmal zu gewinnen. Doch das bis dahin vor allem in der zweiten Halbzeit blasse YB reagierte mit den Toren von Silvère Ganvoula (79.) und Joel Mvuka (87.).

Lukas Görtler ärgert sich

Lukas Görtler sagt gegenüber «blue TV»: «Die Enttäuschung ist riesig. Wir haben ein gutes Spiel gemacht und viel Energie auf dem Platz gezeigt. Es tut extrem weh, vor allem deshalb, weil es nicht das erste Mal passiert.» Trotzdem bleibe nichts anderes übrig, als optimistisch zu bleiben – und das Selbstvertrauen wieder aufzubauen. Dieses habe im Vergleich zur Hinrunde nachgelassen.

Seit dem 24. Februar hat St.Gallen nicht mehr gewonnen und seither sieben Tore in der Schlussviertelstunde kassiert, die ihnen zehn Punkte gekostet haben. Die Ostschweizer spielen in den letzten zwei Qualifikationsrunden noch daheim gegen Yverdon und beim FC Zürich.


https://www.fm1today.ch/sport/fcsg/bitt ... -156737073

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YB-Stars zoffen sich auf dem Platz und gleichen spät aus

Die Berner Young Boys retten dank eines späten Tores einen Punkt gegen St. Gallen. Derweil verliert GC schon wieder.

Die Szene des Spiels

Kurz vor Schluss sah alles nach einem St. Galler Sieg aus, doch dann schlug Mvuka eiskalt zu. Der YB-Joker bescherte seinem Team mit dem Tor zum 2:2 zumindest noch einen Punkt.
Die Schlüsselfigur

Joel Magnin. Der YB-Trainer wechselte in der 61. Minute Blum ein, der später den Assist zum 1:2 gab und Mvuka, der den Ausgleich zum 2:2 schoss. Goldenes Händchen!

Die bessere Mannschaft

YB zeigte eine bessere Leistung als bei den letzten Auswärtsspielen. Zwar war noch lange nicht alles Gold, was glänzte bei den Bernern. Aber sie zeigten Moral und drehten einen 0:2-Rückstand beim heimstarken FCSG noch in ein Remis, dass in Ordnung geht.

Das Tribünengezwitscher

Dass bei YB trotz der Aufholjagd teamintern nicht alles stimmt, zeigte sich in der 54. Minute. Vor einem eigenen Freistoss stritten sich Males und Elia über die Ausführung des Standarts. Elia war völlig ausser sich, hätte aber den Frust beinahe in positive Energie umwandeln können. Den zweiten Abpraller nach dem Freistoss verwandelte der Kongolese ins Tor. Weil Monteiro im Abseits stand, zählte der Treffer aber zurecht nicht.

Die Tore:

10.’ I 1:0 I Quintilla schiesst nach einer Ecke scharf in die Mitte, wo Stevanovic ins Tor ablenkt.

71.’ I 2:0 I Zanotti passt von Rechts herrlich in den Rückenm der YB-Abwehr, wo Görtler schön in die Ecke verwandelt.

79.’ I 2:1 I Ganvoula schraubt sich hoch und verwandelt eine Flanke von Blum sehenswert per Kopf.

87.’ I 2:1 I Mvuka schloss einen Konter zum 2:2 ab.


https://www.20min.ch/story/fcsg-yb-ys-g ... -103078688

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FC St. Gallen bricht auch gegen Leader YB nach Führung ein

Der FC St. Gallen kassiert erneut zwei späte Gegentore und kommt deshalb daheim gegen Meister YB nur zu einem 2:2-Unentschieden.

Das Wichtigste in Kürze

- Der FC St. Gallen vergibt erneut eine Führung und trennt sich gegen YB 2:2-Remis.
- Die Ostschweizer geben so wichtige Punkte im Kampf um Tabellenplatz sechs her.

Angesichts der Resultate in der 31. Runde können beide Mannschaften mit dem einen Punkt leben. YB liegt nun fünf Zähler vor Servette an der Tabellenspitze. Der FC St. Gallen bleibt nach dem Duell mit dem Meister um einen Punkt vor dem siebtplatzierten FC Luzern. Und damit zwei Runden vor der Zäsur auf Kurs Richtung Meisterrunde.

Aber der Spielverlauf tut den St. Gallern einmal mehr weh. Die Gastgeber sind vorerst auf einem guten Weg. Mihailo Stevanovic (10.) und Lukas Görtler (71.) treffen zur 2:0-Führung.
FC St. Gallen: seit fünf Spielen sieglos

Fast scheint es, dass der FC St. Gallen den ersten Sieg nach fünf erfolglosen Spielen in ihrem ausverkauften, stimmungsvollen Stadion feiern kann. Aber erneut ist die Heimstätte der Ostschweizer nicht mehr die uneinnehmbare Festung.

Vor allem in der zweiten Halbzeit reagiert der blasse YB mit den Toren von Silvère Ganvoula (79.) und Joel Mvuka (87.).

Seit dem 24. Februar hat der FC St. Gallen nicht mehr gewonnen. Seither haben sie sieben Tore in der Schlussviertelstunde kassiert, die ihnen zehn Punkte gekostet haben.

Die Ostschweizer spielen in den letzten zwei Qualifikationsrunden noch daheim gegen Yverdon und beim FC Zürich.


https://www.nau.ch/sport/fussball/fc-st ... n-66740938

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 Beitrag Verfasst: Sonntag 7. April 2024, 23:51 
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Der FC St. Gallen hadert weiter und singt ein Lied in der Endlosschlaufe

Der FC St. Gallen gibt gegen den Leader YB einen Vorsprung preis und schafft es einfach nicht, ein richtiger Störenfried zu sein.

Lange Zeit hinterlässt der Leader aus Bern auch in St. Gallen einen lahmen Eindruck. Man versucht sich krampfhaft vorzustellen, weshalb er in der Meisterschaft fünf Punkte Vorsprung hat. Und man kann nur hoffen, dass die Verantwortlichen von Eintracht Frankfurt den Match nicht verfolgen, weil ihr Millionentransfer Aurèle Amenda in der zweiten Halbzeit zum personifizierten Rätsel wird.

Doch immerhin: Gegen Ende des Spiels raffen sich die über weite Strecken erschreckend zahnlosen Berner auf und egalisieren den 0:2-Rückstand. 2:2 – Erleichterung und Schadensminderung hier, abermals Hader da, und zwar in den Reihen des FC St. Gallen, der wieder einen Vorsprung nicht über die Zeit bringt. Befremdlich ist, dass der St.-Gallen-Trainer Peter Zeidler YB hinterher «als zukünftigen Meister» lobt. Wer den Gegner zur Unzeit derart lobpreist, versucht sich selbst grösser und besser zu machen.

Die Ostschweizer kommen einfach kaum vorwärts, auch in ihrem Stadion nicht, das in der zweiten Hälfte 2023 noch eine Hochburg gewesen ist. St. Gallen leidet weiter; der Refrain des seit Jahren intonierten Lieds vom Rückschlag erklingt in der Endlosschlaufe. Verpasst der Klub die Meisterrunde, könnte dies im Innern zu einem Beben führen.

Wieder ist eine St. Galler Enttäuschung nicht ausgeschlossen

Als der FC St. Gallen im letzten Jahr seine Generalversammlung abhielt, sprachen Bühne und Bilder für sich. So wählte der Klub für die GV das Stadion, wo auf Grossbildschirmen Momentaufnahmen der letzten Saison gezeigt wurden. Wie an anderen Orten wurde schöngefärbt. Denn am Ende war nur Enttäuschung geblieben: abermals ein Einbruch, 6. Rang, kein Europacup. Ähnliches ist wieder nicht ausgeschlossen.

Der damalige Sportchef Alain Sutter sagte später: «Wir alle hatten das Gefühl, dass mehr möglich gewesen wäre.» Die Folge: Mutationen im Personal, mit der Absicht, «etwas in der Gesamtenergie zu verändern», wie Sutter sich ausdrückte.

Sutter ist seit Anfang Januar 2024 nicht mehr im Klub, und die Bilder verändern sich nicht. Nachdem der FC St. Gallen das Jahr 2023 vor allem dank der blitzsauberen Bilanz im eigenen Stadion auf dem zweiten Tabellenplatz abgeschlossen hat, wachsen 2024 Zweifel. Anstatt sich sicher für die Meisterrunde zu qualifizieren, knorzt sich die Mannschaft vorwärts.

Es wirkt mittlerweile so, als warte das treue Publikum richtiggehend auf den Einbruch. Deshalb beschäftigt sich die St. Galler Chefetage über Gebühr mit Zukunftsfragen. «Wohin geht die Reise?», fragte sie sich intern, als sie sich von Alain Sutter trennte. Das Fragezeichen ist nicht wegzubringen, zumal die Leistungen nach dem Abgang Sutters mager geworden sind. Das wiederum kann nicht mit dem Sportchefwechsel von Sutter zu Roger Stilz in Verbindung stehen.

Zeidler hat einen Vertrag bis 2027

Vielmehr ist es so, dass sich der Klubchef Matthias Hüppi die Frage stellen muss, ob es geschickt war, den Vertrag mit dem seit 2018 wirkenden Trainer Peter Zeidler Anfang 2023 vorzeitig bis 2027 zu verlängern. Hüppi relativiert die in einem Vertrag stehenden Zahlen und sagt, dass «jeder für sich selbst» die Frage beantworten müsse, ob man «gemeinsam immer noch auf dem richtigen Weg» sei. Als der «Blick» jüngst nachhakte, ob man immer noch auf dem richtigen Weg sei, entgegnete Hüppi, was er entgegnen muss: «Ja, sicher.»

Aus neutraler Sicht ist Dichte an der Tabellenspitze erwünscht, ein enger Wettbewerb und Spitzenspiele, die nicht nur herbeigeredet und herbeigeschrieben werden müssen. Aber das will in der Super League hinter YB nur halbwegs greifen. Der Servette FC ist zwar nahe an YB dran, verlor aber die letzten drei Spiele, unter anderem in Winterthur und gegen Stade Lausanne-Ouchy. Dem aus den USA gefütterten FC Lugano ist etwas zuzutrauen, obschon es in Lugano eigentlich kein Publikum gibt.

Eigentlich hätte sich der FC St. Gallen in den letzten Jahren als Störenfried weiterentwickeln können. Hat er aber nicht, obschon neben dem Rasen alle Indikatoren im Wachstum begriffen sind. 2020 war er nahe dran an YB, doch Corona stoppte ihn und sein Heimpublikum. Das 3:3 zwischen St. Gallen und YB am 23. Februar 2020 kurz vor den Corona-Geisterspielen bleibt legendär.

St. Gallen muss unter den ersten sechs bleiben

Inzwischen stoppt sich der FC St. Gallen immer mal wieder selbst. Er muss aufpassen, dass 2024 nicht die nächste Enttäuschung folgt. Verpasst er die Meisterrunde und die Rangierung unter den ersten sechs, ist er nicht mehr auf dem richtigen Weg. Da kann er so viel wegreden, wie er will.

Sonntagnachmittag in St. Gallen, Bus um Bus wird Publikum vom Bahnhof in den Westen der Stadt zum Stadion transportiert. Der FC beweist ungebrochene Anziehungskraft. Für Diskussionsstoff ist schon vor dem Match gesorgt. Bayern München brauche mal einen Schnitt, «das muss so sein, sie können nicht immer Meister werden», sagt eine Person in einer Minidebatte auf der Busfahrt. Und sie fügt an: «Bei uns ist es andersherum, wir brauchen mal ein Erfolgserlebnis und müssen etwas verändern.»

Nur einmal an der Spitze dabei seit 2018, zwei verlorene Cup-Finals 2021 und 2022. Das Ostschweizer Volk will mehr als den Nervenkitzel, ob es unter die ersten sechs reicht. Es will mehr als diesen ewigen Rückschlag.


https://www.nzz.ch/sport/fussball/der-f ... ld.1825319

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