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 Beitrag Verfasst: Sonntag 3. Dezember 2023, 22:19 
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YB beendet Servettes Siegesserie

Unentschieden gegen Genfer, die grosse Stücke auf sich halten

Silvère Ganvoula sichert den Young Boys einen Punkt gegen das formstarke Servette. Und ein YB-Spieler wird immer mehr zum Risikofaktor.

Nach einer Stunde Fussball versammeln sie sich alle vor der Berner Fankurve: Silvère Ganvoula, der Torschütze, seine Mitspieler und die Bankakteure, die sich in der Luft am Gefrierpunkt gerade auf Temperatur bringen. Die Emotionen müssen raus in diesem Moment, nach diesem 1:1, das YB schliesslich zum Punkt gegen Servette reicht.

In der halben Stunde nach dem Berner Tor läuft der Ball praktisch nur noch in den Reihen der Young Boys. YB schiesst. YB flankt. YB kontert. Und YB grätscht den Genfern die Bälle von den Füssen, wenn auch das mal sein muss. Aber dieses aufgescheuchte YB schafft es nicht, irgendwie noch das Siegtor zu erzielen.

Am nächsten kommt diesem Jean-Pierre Nsame, der in drei Aktionen seinen Abschluss an ein Körperteil des Genfer Goalies Jérémy Frick setzt. In der Nachspielzeit besiegt Frick Nsame mit seiner achten Parade. Er ist der beste Fussballer dieses Spitzenspiels, das im ausverkauften Wankdorf eine schöne Bühne findet – auch wenn viele Ticketbesitzerinnen lieber auf den Skipisten, den Schlittelwegen oder Spazierpfaden bleiben und im Stadion leere Plätze hinterlassen.

it diesem 1:1 verpassen es die Berner, die Tabellenspitze zu übernehmen. Das wäre möglich gewesen, weil der Leader FC Zürich am Samstag wegen zu viel Schnees in Winterthur nicht antreten konnte. Immerhin schafft es YB, die Fabelserie der Genfer zu brechen: Siebenmal in Folge haben diese zuvor in der Liga gewonnen. Servettes Trainer René Weiler sagt: «Ich kann mit diesem Punkt leben. Man hat gesehen, dass wir aufgeholt haben. Und man hat gesehen, dass man in Zukunft mit uns rechnen muss.»

Aber man hat auch gesehen, dass diese Leistung nicht reicht, um Raphael Wicky in einem Ligaspiel zu Hause zu bezwingen. Noch immer ist der Berner Trainer im Wankdorf ungeschlagen.

Der nächste Fehlpass von Racioppi

Bei Wicky meldeten sich nach dem Spiel gegen Roter Stern Belgrad gleich mehrere ab: Loris Benitos Oberschenkelmuskulatur hat sich verhärtet, Darian Males und Cheikh Niasse fehlen wegen Problemen am Fuss. Für sie spielen Aurèle Amenda, Ebrima Colley und Sandro Lauper, der nach seinen zwei Rot-Sperren wieder mittun darf. Der vierte Wechsel in der Startformation ist Ganvoula, der in der Liga zum vierten Mal von Anfang spielt und Jean-Pierre Nsames Part im Sturm übernimmt.

Bevor er das einzige Berner Tor schiesst, steht Ganvoula für eine verpasste Chance in der ersten Halbzeit. In der 22. Minute erreicht ihn am Fünfmeterraum Ulisses Garcias Flanke. Der Stürmer köpfelt sie in Fricks Arme. Wenige Sekunden später wiederholt sich die Szene: gleicher Flankengeber, gleicher Zielkopf, gleiches Resultat. Nur dass Frick diesmal hechten muss, um den Ball zu erreichen. Es sind die einzigen Momente in der ersten Halbzeit, die als Berner Torchance durchgehen. Ansonsten spielen oft die Genfer.

Miroslav Stevanovic scheitert gleich mehrfach, mal pariert YB-Goalie Anthony Racioppi, mal fliegt der Ball unberührt ins Seitenaus. Zudem hat Chris Bedia nach einer halben Stunde eine Möglichkeit, die er aus guter Position in ein Tor umwandeln müsste. Zu diesem Zeitpunkt liegt der Gast bereits 1:0 in Front.

Die Genfer Führung fällt in der 8. Minute. Bedia erzielt sie, weil er dort steht, wo der Ball in einer solchen Szene eben hinkommen kann. Stevanovic ist zuvor an Racioppi gescheitert, der in dieser Szene die beste seiner fünf Paraden zeigt.

Wenige Sekunden vor dem Führungstreffer leistet sich ebendieser Racioppi den nächsten groben Fehlpass. Stevanovic kann das zentrale Zuspiel bereits im Berner Strafraum abfangen und schiesst knapp daneben. Ein solcher Fehlpass unterläuft Racioppi derzeit fast in jeder Partie, diese Spielauslösungen sind zu einem Risikofaktor geworden. Wicky sagt dazu: «Ich bin nicht glücklich mit der Entscheidung des Spielers in dieser Situation. Wir geben dem Gegner damit auch immer Auftrieb.»

Ein Tor für jedes Stürmerseminar

Wicky reagiert auf den Rückstand in der Halbzeit, bringt Nsame für Monteiro ins Spiel und lässt von seiner 4-4-2-Grundordnung ab, um in einem 4-3-3 weiterzumachen. Nsame bildet zusammen mit Ganvoula und Meschack Elia die vorderste Reihe. Und dank Nsame und Ganvoula hat YB ab sofort zwei gross gewachsene Zielspieler.

Ganvoula verwandelt eines der Zuspiele in das 1:1. Ballannahme mit dem Rücken zum Tor, Drehbewegung im Ringduell mit Yoan Severin, Schuss in die tiefe entfernte Torecke: Das Tor macht sich als Video in jedem Stürmerseminar gut, und Ganvoula kann das alles ins Portfolio für einen potenziell nächsten Arbeitgeber packen. Aber warum soll er gleich wieder wechseln, jetzt, da er sich mit YB für den Europacup im Frühjahr qualifiziert hat.

Ebendas hat unter der Woche auch Servette geschafft. Das 1:1 gegen die AS Roma reicht den Genfern, um die Europa-League-Gruppe auf dem 3. Platz abzuschliessen. Für sie geht es im Frühjahr in der Conference League weiter.

Anders als Servette wird YB auch drei Tage nach der Sonntagspartie wieder spielen: Am Mittwoch holt die Liga die fünfte Runde nach, in der die Berner wegen der Champions-League-Qualifikation gegen Maccabi Haifa ausgesetzt hatten. Der Gegner heisst Stade Lausanne-Ouchy. Das Stadion heisst Wankdorf. Und anders als gegen Servette muss es dann wieder einen Sieger geben. Er muss YB heissen.


YB - Servette 1:1 (0:1)

Wankdorf. 31’500 Zuschauer (ausverkauft). SR: Tschudi.

Tore: 8. Bedia 0:1, 59. Ganvoula 1:1.

YB: Racioppi; Blum (46. Janko), Camara, Amenda, Garcia; Lauper; Monteiro (46. Nsame), Ugrinic, Colley (78. Rrudhani); Elia, Ganvoula.

Bemerkungen: YB ohne Itten, Imeri, Niasse, Benito, Males, Deme (verletzt/angeschlagen), Marzino und Zbinden (nicht im Aufgebot).


https://www.bernerzeitung.ch/yb-beendet ... 7444641948

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 Beitrag Verfasst: Sonntag 3. Dezember 2023, 22:25 
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Remis im Verfolgerduell

Frick hext Servette bei YB zum Punktgewinn – der FCZ bleibt Leader

Im Spitzenspiel der 16. Super-League-Runde trennen sich die Young Boys und Servette 1:1. Dadurch verpassen beide Mannschaften den Sprung an die Tabellenspitze.

Chris Bedia hatte die Genfer bereits in der 8. Minute in Führung gebracht. Er profitierte dabei von einem Abpraller des Berner Goalies Anthony Racioppi, der gegen Miroslav Stevanovic noch stark parierte, den Ball aber nur zur Seite ablenken konnte.

Silvère Ganvoula traf nach einer knappen Stunde zum Ausgleich für das Heimteam. Der Kongolese drehte sich dabei nach Zuspiel seines Landsmanns Meschack Elia gekonnt um seinen Gegenspieler und traf mit einem wuchtigen Schuss ins entfernte Toreck.

Meister YB war dem Sieg vor heimischen Publikum am Ende deutlich näher als die Gäste aus der Westschweiz. Jérémy Frick im Tor der Genfer hielt den Punkt jedoch ein ums andere Mal fest. Gleich mehrmals parierte er stark gegen den eingewechselten Jean-Pierre Nsame.

Genfer Dominanz in der ersten Halbzeit

Die Berner mussten froh sein, zur zweiten Halbzeit überhaupt noch im Spiel zu sein. Die Genfer hatten den ersten Durchgang dominiert, traten mutig auf und setzten durch ihr direktes Spiel immer wieder Nadelstiche. Bereits vor dem Führungstreffer hätte Stevanovic für die Gäste treffen müssen. Er liess das Geschenk von Anthony Racioppi jedoch liegen. Der Berner Goalie spielte dem Grenats den Ball unbedrängt in die Füsse, dieser schob den Ball aber ebenso unbedrängt am Tor vorbei. In der Folge vergaben erneut Stevanovic und zweimal Bedia eine noch höhere Pausenführung für Servette.

Nutzniesser des Unentschiedens ist Zürich. Der Leader behauptete die Tabellenspitze, obwohl sein Spiel gegen Winterthur am Samstag aufgrund des Wintereinbruchs abgesagt werden musste. Die Zürcher liegen einen Punkt vor YB und Servette, das ein Spiel mehr absolviert hat.


Telegramm

Young Boys – Servette 1:1 (0:1)

31'500 Zuschauer. – SR Tschudi. – Tore: 8. Bedia 0:1. 58. Ganvoula (Elia) 1:1.

Young Boys: Racioppi; Blum (46. Janko), Camara, Amenda, Garcia; Lauper; Joël Monteiro (46. Nsame), Ugrinic, Colley (78. Rrudhani); Elia, Ganvoula.

Servette: Frick; Tsunemoto, Rouiller, Severin, Mazikou; Stevanovic, Cognat (88. Diba), Ondoua, Kutesa (88. Touati); Bedia (79. Bolla), Guillemenot (37. Antunes).

Bemerkungen: Verwarnungen: 34. Blum, 80. Antunes, 82. Camara, 88. Mazikou, 91. Rrudhani.


https://www.bluewin.ch/de/sport/super-l ... 92211.html

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 Beitrag Verfasst: Montag 4. Dezember 2023, 01:13 
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YB – Servette 1:1

Fricks Monsterreflexe retten Servette den Punkt

In Zusammenarbeit mit blue Sport präsentiert Blick die Highlights der Partie YB – Servette (1:1).


https://www.blick.ch/sport/fussball/sup ... 06280.html

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 Beitrag Verfasst: Montag 4. Dezember 2023, 18:36 
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YB: Nsame verzweifelt an Servette-Goalie Frick

Vor allem dank eines überragenden Jérémy Frick holt sich Servette bei YB einen Punkt. Der Genfer Goalie zeigt im Wankdorf zahlreiche Paraden.

Das Wichtigste in Kürze

- YB und Servette spielen im Wankdorf 1:1.
- Beide Teams lassen zahlreiche gute Chancen liegen.
- Bei den Genfern wird Goalie Frick zum Mann des Spiels.

Den Berner Fans im Wankdorf bleibt der Jubel mehrfach im Hals stecken. Nach einer durchzogenen ersten Halbzeit drückt YB nach der Pause auf den Siegtreffer. Doch Servette-Goalie Jérémy Frick erwischt einen Wahnsinns-Tag.

Insgesamt acht Paraden zeigt der 30-jährige Schlussmann. Das Highlight: Wie er Nsames Kopfball aus der Ecke kratzt (Video oben). «Heute musste ich ein paar gute Sachen machen», sagt Frick nach dem 1:1 zu «blue».

YB-Torjäger Nsame hatte die 2:1-Führung bis zuletzt auf dem Fuss (oder dem Kopf) – der Ball wollte einfach nicht rein.

Für YB geht es mit den beiden Heimspielen gegen Lausanne-Ouchy und den FC St.Gallen weiter, bevor man für das letzte CL-Gruppenspiel nach Leipzig reist. Servette trifft vor der EL-Partie bei Slavia Prag nächsten Samstag zu Lausanne-Sport.


https://www.nau.ch/sport/fussball/yb-mi ... g-66662749

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 Beitrag Verfasst: Montag 4. Dezember 2023, 18:44 
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Reifeprüfung in Bern bestanden

Servette mausert sich zum Meister-Kandidaten

Auf leisen Sohlen schleicht sich Servette Richtung Tabellenspitze. Gegen YB sind die Genfer schon mal virtuell Leader. Haben die wirklich das Zeug zum Meister?

Meister oder nicht? Es ist nicht die Frage, die sich Servettes Trainer René Weiler jeden Morgen beim Aufstehen stellt. «Ich beteilige mich nicht an den Geschichten, die ihr machen müsst», sagt er nach dem starken Auftritt seines Teams nur gerade drei Tage (!) nach der letzten hervorragenden europäischen Vorstellung gegen die AS Roma (1:1). Aber es ist die Frage, die auf der Hand liegt, wenn ein Team fünfzig Minuten lang die Tabelle anführt.

Weiler stapelt natürlich tief. Wie das jeder andere Trainer auch machen würde. «Wir haben nicht das Niveau von YB. Wenn ich sehe, dass die Berner vier, fünf Verletzte haben und dann Jean-Pierre Nsame und Saidy Janko bringen können … Ich bin mit meinem Kader sehr zufrieden. Aber es ist halt nun mal nicht dasselbe Niveau, auch wenn wir mit YB mithalten konnten.»

Lauper spürt Genfer Selbstvertrauen – mehr nicht

Weiler weiter: «Ich bin sehr zufrieden mit dem Auftritt. Auch wenn wir vor der Pause zwei, drei Tore machen könnten. Ich bin froh, dass wir solche Fortschritte machen. Wir wissen, woher wir kommen, und wo Servette vor ein paar Jahren stand.» Doch dann spricht er doch noch Klartext: «Man hat schon gesehen, dass wir aufgeholt haben und dass man in Zukunft mit uns rechnen muss.»

Stellt sich die Frage: Wie definiert man Zukunft? Morgen, übermorgen? Ende Saison? In drei Jahren? «Servette hat versucht, mitzuspielen. Man hat gesehen, dass sie Selbstvertrauen haben, weil sie Siege eingefahren haben», formuliert Sandro Lauper, der nach seinen beiden Rotsperren sein Comeback gab, die Leistung des Gastes im erneut vollen Wankdorf etwas gar defensiv. Jedenfalls habe er kein dominierendes Servette gesehen. Sondern eines, das von den Fehlern der Gelbschwarzen gut profitiert habe.

Torhüter geben zu reden

Und die gab es. Angefangen bei Goalie Racioppi und dem kollektiven Tiefschlaf bei Bedias Führungstreffer zum Beispiel. Auch die Topchancen von Bedia und Antunes waren nicht ohne Berner Fehler denkbar. Doch Servette lässt alle liegen, sodass Ganvoulas Ausgleich einer gewissen Logik entspricht. Denn nun sind bei YB Saidy Janko sowie Jean-Pierre Nsame drin und Meschack Elia wirbelt vom Flügel. Das Spiel kippt vollständig. Einzig: Nsame lässt seine vier Topchancen allesamt aus. «Ich hätte ja das Tor gerne gemacht», sagt der ehemalige Servettien: «Aber die hatten einen Goalie drin …»

Einen alten Kumpel von Nsame. Jérémy Frick, der einen Kopfball des Franko-Kameruners unfassbar hält. Eine «geile» Parade? Eine «schöne» Parade, entgegnet dieser. «Was ich immer im Kopf habe, wenn ich gegen YB spiele: Mein alter Kumpel JP schiesst kein Tor gegen mich!» Mission erfüllt. «Und sowieso rede ich lieber über unsere brutal gute erste Halbzeit. Ausser, dass wir mehr als ein Tor machen müssen. Geil war der Match insgesamt.» So braucht Frick sein Lieblingswort doch noch …

Und was ist mit dem Thema Meisterkandidat? Frick: «Es ist noch zu früh, um da etwas sagen zu können. Was Fakt ist: Wir haben in dieser Saison unglaublich viele Spiele gemacht und sind sehr müde. Und es war brutal kalt.» Auch wenn am Ende Nsame dem Genfer Urgestein brutal eingeheizt hat.


https://www.blick.ch/sport/fussball/sup ... 06430.html

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