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 Beitrag Verfasst: Dienstag 14. November 2023, 22:52 
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FC Zürich - BSC Young Boys

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Stadion Letzigrund, Zürich
Samstag, 25. November 2023
Zeit: 18.00 Uhr


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Webseiten FC Zürich:
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Forum FC Zürich:
http://www.fczforum.ch/forum

Statistiken / Vergleiche vs. FC Zürich:
https://sfl.ch/de/teams/zurich_3sb3j9l7 ... pirp3u2f9g
https://www.transfermarkt.ch/spielberic ... ht/4089782
http://www.football-lineups.com/team/FC_Zurich
https://de.soccerway.com/teams/switzerl ... urich/2179
https://de.soccerway.com/matches/2023/1 ... rn/4086255
https://de.soccerway.com/matches/2023/1 ... /head2head
https://www.fussballdaten.de/schweiz/2024/15
https://www.fussballdaten.de/vereine/fc ... -boys-bern
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https://footystats.org/clubs/bsc-young-boys-94
https://footystats.org/switzerland/bsc- ... -h2h-stats
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 Beitrag Verfasst: Donnerstag 16. November 2023, 22:23 
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16.11.2023

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Zitat:
FC Zürich öffnet für Kracher gegen YB neue Sektoren

Das Spitzenspiel zwischen dem FC Zürich und YB findet am 25. November statt. Wegen der hohen Ticket-Nachfrage öffnet der FCZ zusätzliche Sektoren.

Das Wichtigste in Kürze

- Am 25. November findet das Spiel zwischen dem FC Zürich und YB statt.
- Um 18:00 Uhr ist im Letzigrund Anpfiff.
- Der FCZ öffnet drei zusätzliche Sektoren wegen der hohen Ticket-Nachfrage.

Das Spitzenspiel der Credit Suisse Super League steht vor der Tür. Am 25. November um 18:00 Uhr ist es soweit, dann empfängt der FCZ den amtierenden Meister YB aus der Hauptstadt zum Spitzenkampf. Es geht um die Leader-Position.

Die Ticket-Nachfrage ist so hoch, dass sich der FC Zürich entschied, drei zusätzliche Sektoren zu eröffnen. Tickets für die Sektoren B14, B15 und B16 können ab sofort im FCZ-Fanshop und online gekauft werden.

Gemäss der FCZ-Homepage wurden bisher 15`000 Eintrittskarten verkauft. Das erste Spiel in dieser Saison zwischen dem FCZ und den Berner Young Boys endete mit 0:0.


https://www.nau.ch/ort/zurich/fc-zurich ... n-66651024

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 Beitrag Verfasst: Samstag 25. November 2023, 22:34 
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21.11.2023

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Spielt YB den Spitzenkampf in Zürich vor voller Hütte?

Am Samstag (18 Uhr) kommt es im Letzigrund zum Spitzenkampf zwischen dem FCZ und den Young Boys. Ist die Hütte voll? Wir fragen nach.

Das Wichtigste in Kürze

- Am Samstag (18 Uhr) treffen die beiden Spitzenvereine der Super League aufeinander.
- Der FCZ hofft den Heimvorteil im Letzigrund gegen YB ausnützen zu können.
- Bei den Zürchern erwartet man ein «gut gefülltes Stadion».

Zweiter gegen Erster, FCZ gegen YB. Am Samstag kommt es im Zürcher Letzigrund um 18 Uhr zum Spitzenkampf zwischen den beiden konstantesten Mannschaften in der bisherigen Saison.

Beide Teams gingen in dieser Spielzeit in der Super League bisher nur einmal als Verlierer vom Platz.

Das erste Direktduell der beiden Mannschaften vor rund einem Monat im Berner Wankdorf endete im 0:0-Remis.

Jetzt bietet sich dem FCZ im heimischen Letzigrund also die Chance, in der Tabelle zumindest vorübergehend an den Bernern vorbeizuziehen. YB wäre aber auch bei einer Niederlage nach Verlustpunkten noch Erster, da sie ein Spiel weniger ausgetragen haben (Heimspiel gegen Stade Lausanne Ouchy ist noch offen).

Dass das Spiel von enormer Wichtigkeit ist, zeigt sich auch beim Zuschauerinteresse. 16'500 Tickets wurden schon verkauft (Stand Montag), wie der FCZ auf Anfrage von Nau.ch mitteilt.

Ob der Letzigrund für das Spiel sogar ausverkauft sein wird, sei schwierig abzuschätzen, sagt Michael Fritschi, Leiter Unternehmenskommunikation vom FCZ. «Das Stadion wird aber sicherlich sehr gut gefüllt sein.»

Der Letzigrund verfügt über 25‘000 Sitzplätze und gegen 1000 Stehplätze. Wegen der hohen Anzahl der Ticket-Anfragen wurden letzte Woche bereits drei zusätzliche Sektoren geöffnet.


https://www.nau.ch/ort/bern/spielt-yb-d ... e-66653658

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 Beitrag Verfasst: Samstag 25. November 2023, 22:56 
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25.11.2023

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Spitzenkampf gegen Leader YB

Diesen unerwarteten Vorteil hat der FCZ

Dass bei Meister YB ein Dutzend Spieler in der Nati-Pause irgendwo auf der Welt Länderspiele bestreiten, ist nicht überraschend. Dass bei Samstaggegner FCZ kein einziger Stammspieler abwesend war, hingegen sehr.

Spitzenspiel im Letzigrund! Leader YB gastiert bei Verfolger Zürich. Der Hit findet direkt nach der Länderspielpause statt – hatten die beiden Trainer überhaupt Zeit, ohne die vielen abwesenden Nationalspieler das Topspiel vorzubereiten? Denn man könnte meinen, dass beide Spitzenmannschaften jeweils eine ganze Reihe Spieler abgestellt hätten.

Doch hoppla. Bei den Nationalspielern zeigt sich beim FCZ und bei YB ein total gegensätzliches Bild. Dem Meister fehlten zwölf Spieler, den Zürchern nur vier. Und beim FCZ war von den Stammspielern kein einziger auf Länderspielreise: Denn Silvan Wallner (U21-Nati) und Armstrong Oko-Flex (U21 Irland) gehören nicht zur Stammelf von Trainer Bo Henriksen, auch wenn Wallner gegen YB für den verletzten Fabio Daprelà spielen dürfte. Dazu waren noch zwei Zürcher in der Schweizer U19, die aber diese Saison keine Profieinsätze hatten.

Alleine sechs YB-Spieler in Afrika unterwegs

Dagegen verstreute sich YB die letzten zwei Wochen über die halbe Welt. Für die Schweiz waren Filip Ugrinic, Ulisses Garcia und Loris Benito aufgeboten, nachnominiert wurde Goalie Anthony Racioppi. Aurèle Amenda spielte in der U21-Nati. Dazu waren Ebrima Colley, Saidy Janko (beide Gambia), Mohamed Ali Camara (Guinea), Meschack Elia (DR Kongo), Silvere Ganvoula (Kongo) für ihre Auswahlen in Afrika unterwegs. Dazu kommt mit Noah Persson (U21 Schweden) und Malik Deme (Schweizer U19) ein weiteres abwesendes Duo.

Beim FCZ kein einziger Stammspieler weg – bei YB je nach Zählweise acht bis zehn. Zürich trainierte mit dem kompletten Team, die Berner nur am Freitag vor dem Spiel in Zürich. YB-Trainer Raphael Wicky schildert, dass man den Fokus bei den Daheimgebliebenen auf anderes legte: «Weil wir in allen drei Wettbewerben noch dabei sind, haben wir viele Spiele gehabt. Bei den Spielern, die in der Nationalteampause in Bern waren, galt es, das Training individuell anzupassen und einen Mittelweg zwischen intensivem Training und Erholung zu finden. Das ist uns auch mit reduziertem Bestand gut gelungen.» Der Walliser ergänzt: «Dass man in solchen Phasen improvisieren muss, gehört dazu.»

Henriksen sieht keinen Vorteil, zumindest beim Kräfteverschleiss

Zürich mit Trainings-Vorteil vor dem Spitzenkampf. Oder? Wicky: «Als Trainer hat man natürlich immer am liebsten alle Spieler im Training. Wir freuen wir uns aber über jedes Aufgebot eines Nationalteams, das unsere Spieler erhalten. Erfahrungen auf internationalem Parkett sind für jeden Spieler sehr wertvoll.»

Henriksen seinerseits sieht keinen FCZ-Vorteil: «Ich denke, es spielt überhaupt keine Rolle. Denn soweit ich gesehen habe, sind viele der Nationalspieler von YB gar nicht zum Einsatz gekommen.» Der Däne meint also, dass es zumindest beim Kräfteverschleiss in der Natipause keinen grossen Unterschied geben sollte. Am Samstag wird es sich zeigen.


https://www.blick.ch/sport/fussball/sup ... 78438.html

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 Beitrag Verfasst: Samstag 25. November 2023, 22:59 
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25.11.2023

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Heimsieg im Spitzenkampf

Der FCZ rauscht an die Tabellenspitze der Super League

Dank eines 3:1-Sieges gegen Meister YB ist der FCZ neuer Leader der Super League. Okita und Katic treffen für die Zürcher.

Das Spiel

Der Spitzenkampf im Letzigrund beginnt mit einem Knall. Nach nur sechs Minuten führt der FCZ dank Jonathan Okita bereits. Dabei profitieren die Zürcher von gleich zwei Fehlern von Anthony Racioppi. Der YB-Goalie spielt erst einen Fehlpass und verschätzt sich danach beim Aufsetzer von Okita. Der Schuss ist zwar tückisch, aber nicht ganz unhaltbar.

Und die Zürcher powern weiter, drücken auf das nächste Tor und werden dann auch belohnt. Nach 28 Minuten ist es Verteidiger Nikola Katic, der nach einem Eckball am höchsten steigt und zum 2:0 einnickt. Die Freude im Letzigrund ist riesig, die Weichen in Richtung Tabellenführung früh gestellt.

Und YB? Der Meister bringt sich vier Minuten nach dem 0:2 dank eines Abstaubers von Meschack Elia zurück ins Spiel. Doch auch der Anschlusstreffer ändert nichts an der Szenerie im Letzigrund. YB hat zwar mehr Ballbesitz, der FCZ aber bleibt das gefährlichere Team. Nach dem Seitenwechsel verpassen die Zürcher das 3:1 gleich mehrfach.

Bestraft wird die mangelnde Chancenverwertung aber nicht. Als YB in der Nachspielzeit alles nach vorne wirft, kann Bledian Krasniqi nach einem Ballgewinn alleine aufs Tor ziehen, er macht den Sack mit dem 3:1 zu.

Damit ist der FCZ der neue Leader der Super League, während YB wenige Tage vor dem Finalspiel ums europäische Überwintern gegen Roter Stern Belgrad eine empfindliche Niederlage einstecken muss.

Der Beste

Cheick Conde. Seine Präsenz im Zentrum ist enorm und lässt YB verzweifeln, dazu ein klasse Assist beim 1:0.

Der Schlechteste

Anthony Racioppi. Sein Doppelfehler, katastrophaler Fehlpass plus den haltbaren Schuss von Okita reingelassen, bringt YB früh auf die Verliererstrasse.

Das gab zu reden

Die FCZ-Fans nehmen sich mit einer riesigen Choreo selber auf die Schippe. Es ist ein übergrosser Typ zu sehen, der grübelnd die Buchstaben N und M in der Hand hält. Der Grund: Beim letzten Spiel in Lugano passierte eine Buchstabenverwechslung, statt «Come on» war im Cornaredo «Cone om» zu lesen. Diesmal geht alles glatt, denn gross ist «FCZ» zu lesen plus die einleuchtende Erklärung: «Die einzige Buechstabe wo ois öpis säged».

Das gab zu reden II

Plötzlich ist es still im Letzigrund. Bei einem YB-Corner geht FCZ-Verteidiger Silvan Wallner zu Boden und bleibt ausgeknockt liegen. Der Wallner-Schock. Die TV-Bilder zeigen, dass er auf den Ball schaut, als er mit Wucht in den Arm von Loris Benito prallt. Wallner wird lange medizinisch betreut, ehe er wieder auf die Beine kommt und unter Tränen mit Verdacht auf Gehirnerschütterung ausgewechselt wird.

So gehts weiter

Für YB gehts jetzt erstmal in der Königsklasse weiter. Am Dienstagabend kommt Roter Stern Belgrad ins Wankdorf. In der Meisterschaft trifft man dann am Sonntag um 16.30 Uhr zu Hause auf Servette. Der FCZ muss bereits am Samstagabend um 20.30 Uhr wieder ran. Auf der Schützenwiese steht das Kantonsderby gegen Winterthur an.

Zürich – YB 3:1 (2:1)

Letzigrund
19285 Fans
SR: Dudic

Tore: 6. Okita (Conde) 1:0. 28. Katic (Guerrero) 2:0. 32. Elia 2:1. 100. Krasniqi (Mathew) 3:1.

Zürich: Brecher; Kamberi, Katic, Wallner; Boranijasevic, Conde, Mathew, Guerrero; Conceicao, Afriyie, Okita.
YB: Racioppi; Blum, Camara, Benito, Garcia; Ugrinic, Niasse, Colley; Males; Elia, Nsame.

Bemerkungen: Zürich ohne Daprelà (verletzt). YB ohne Lauper (gesperrt), Itten, Imeri, Deme (alle verletzt).

Einwechslungen:
Zürich: Hornschuh (77. für Wallner). Marchesano (82. für Okita). Krasniqi (82. für Afriyie). Santini (97. für Conceicao).
YB: Monteiro (69. Males). Ganvoula (69. für Colley). Janko (76. für Blum). Persson (88. für Garcia). Rrudhani (88. für Nsame).

Gelb: 13. Guerrero (Foul). 50. Garcia (Foul). 96. Benito (Foul). 100. Krasniqi (Jubeln).


https://www.blick.ch/sport/fussball/sup ... 78999.html

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 Beitrag Verfasst: Samstag 25. November 2023, 23:01 
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YB verliert:

FCZ-Fans reagieren auf Choreo-Blamage und feiern Leader-Thron

Nach der Natipause war wieder die Super League an der Reihe. Im Spitzenkampf gewann der FC Zürich daheim gegen die Young Boys.

Die Szene des Spiels

Nach sechs Minuten schlug es bereits im YB-Tor ein. Mit dem allerersten Schuss der Partie ging der FC Zürich in Führung. Nach einem Katastrophen-Pass des Berner Torhüters Anthony Racioppi liess es sich FCZ-Stürmer Jonathan Okita nicht nehmen. Er bezwang Racioppi mit einem schönen Schlenzer in die rechte Torecke. Die Bernern reagierten ab diesem Zeitpunkt fahrig, am Ende siegte der FCZ mit 3:1.

Die Schlüsselfigur

Okita ist in Top-Form. Gegen YB schoss er sein achtes Ligator. Niemand in der Liga traf öfters als der FCZ-Stürmer. Im Sommer 2022 kam er nach Zürich. Der FCZ gewann in der Saison zuvor überraschend den Meistertitel. In der Folge gingen zwei der besten Torschützen: Assan Ceesay und Wilfried Gnonto. Okita war einer von denen, die diese ersetzen sollten. In der letzten Saison klappte das nicht wirklich. Nun aber scheint der Kongolese allen zeigen zu wollen, wie gut er ist.

Das bessere Team

Die Young Boys sind nach der Niederlage gegen den FCZ nicht mehr Tabellenführer (haben jedoch noch ein Spiel weniger vorzuweisen). Vor dem wegweisenden Spiel gegen Roter Stern Belgrad präsentierten sich die Berner schwach, zeitweise kickten die Berner blamabel. Und so war der FCZ das bessere Team.

Die Equipe von Bo Henriksen spielte mutig nach vorne und war eiskalt im Abschluss. Selbst als sich FCZ-Talent Silvan Wallner bei einem Zweikampf auf die Zunge bis, minutenlang gepflegt wurde und dann unter Tränen ausgewechselt werden musste, liessen sich die Zürcher nicht beirren.

Das Tribünen-Gezwitscher

Gegen Lugano blamierten sich die FCZ-Fans vor der Natipause mit ihrer Choreo. Statt «COME ON» präsentierte der Zürcher Anhang den Schriftzug «CONE OM». Dabei wurden in der Vorbereitung die Transparente mit den Buchstaben M und N vertauscht. Nun reagierten sie auf diesen Fail. Sie machten sich über ihren Schreibfehler lustig, ehe sie in riesigen Bannern die Worte: «FCZ» und «Die einzige Buechstabe, wo ois öppis säge» präsentierten.

Die Stimmen

Loris Benito (YB): «Wir haben den Start komplett verpennt und haben ihnen viele Geschenke gemacht. Auch die Standards haben wir nicht gut verteidigt. In der ersten Halbzeit waren wir eigentlich besser, im Moment stellen wir uns aber dumm an. Wir versuchen Dinge, die wir so gar nicht trainieren. Wir haben die Qualität, müssen aber mehr leisten. Jeder der meint, dass diese Saison ein Selbstläufer wird, sollte spätestens heute die Augen öffnen.»

Rodrigo Conceicao (FCZ): «Ich bin sehr glücklich. Erst der neue Vertrag und jetzt dieser Sieg vor den eigenen Fans. Es war beinahe ein perfektes Spiel. Wir konnten umsetzten, was wir uns vorgenommen haben. Ich bin zwar glücklich, bin mir aber sicher, dass ich noch mehr leisten kann. Dieses Team ist wirklich super! Jetzt freue ich mich darauf, mit den Fans feiern zu können.»

Die Tore

6’ | 1:0 | Die Hausherren gingen früh in Führung. Nach einem fürchterlichen Pass von Racioppi kam der Ball über Cheick Condé zu Okita, der das 1:0 schoss.

28’ | 2:0 | Die Berner standen viel zu weit weg von Nikola Katic, der das Spielgerät wuchtig in die Maschen nickte. Keine Chance für Racioppi.

32’ | 2:1 | Meschack Elia mit dem Anschlusstreffer: Jean-Pierre Nsame leitete einen Abschlag von Racioppi gut weiter in den Lauf von Ebrima Colley. Yanick Brecher rettete im Eins-gegen-Eins bravourös, Elia verwertete jedoch den Abpraller.

90’+10’ | 3:1 | Bledian Krasniqi schoss kurz vor Ende das 3:1.

Der Ausblick

Unter der Woche steht für YB das extrem wichtige Champions-League-Spiel gegen Roter Stern Belgrad an. Die Berner brauchen dann Punkte, wenn sie europäisch überwintern wollen. Am Wochenende wartet dann Servette. Der FCZ trifft nächste Woche im Kantonsderby auf Winti.


https://www.20min.ch/story/super-league ... 5159946764

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 Beitrag Verfasst: Samstag 25. November 2023, 23:02 
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Der FCZ schlägt YB im Spitzenkampf und ist wieder Leader – Winterthur verliert erneut

Zürich – Young Boys 3:1

Der FC Zürich löst die Young Boys dank eines verdienten 3:1-Heimsieges im Direktduell als Leader der Super League ab.

Im ersten Saisonduell trennten sich die beiden Teams 0:0. Diesmal dauerte es vor 26'104 Zuschauern im Letzigrund nur bis zur 7. Minute, ehe das erste Tor der Partie fiel. YB-Torhüter Anthony Racioppi spielte den Ball in die Füsse von Daniel Afriyie, der Jonathan Okita bediente, worauf dieser Racioppi mit einem Aufsetzer in die weite Ecke keine Chance liess. Es war für den Kongolesen der bereits achte Treffer in der laufenden Meisterschaft, womit er die Torschützenliste nun allein anführt.

Die Gäste hatten in der ersten Halbzeit zwar 65 Prozent Ballbesitz, es waren aber die Zürcher die in der 28. Minute erneut trafen. Nikola Katic war nach einem Eckball per Kopf erfolgreich. Vier Minuten später verkürzte Meschak Elia auf 1:2, nachdem der Zürcher Keeper Yanick Brecher einen Schuss des allein vor ihm stehenden Ebrima Colley zur Seite pariert hatte.

Die Berner lagen erst zum zweiten Mal in dieser Saison zur Pause in Rückstand. In Luzern hatten sie noch zum 1:1 ausgeglichen, diesmal gelang ihnen keine Reaktion. Vielmehr kontrollierten die Zürcher die Partie. Das 3:1 hätte schon in der 46. Minute fallen können, doch rettete Racioppi mirakulös gegen Okita, worauf auch Afriyie den Ball nicht im Tor unterbrachte. So konnte YB bis zur 100. Minute auf einen Punkt hoffen, dann machte Bledian Krasniqi alles klar.

Zürich - Young Boys 3:1 (2:1)
19'285 Zuschauer. - SR Dudic.
Tore: 6. Okita (Afryie) 1:0. 28. Katic (Guerrero) 2:0. 32. Elia 2:1. 100. Krasniqi (Mathew) 3:1.
Zürich: Brecher; Kamberi, Katic, Wallner (77. Hornschuh); Boranijasevic, Conde, Mathew, Guerrero; Rodrigo Conceição (97. Santini), Afriyie (83. Krasniqi), Okita (82. Marchesano).
Young Boys: Racioppi; Blum (77. Janko), Camara, Benito, Garcia (88. Persson); Niasse; Ugrinic, Males (69. Ganvoula), Colley (69. Joël Monteiro); Elia, Nsame (88. Rrudhani).
Verwarnungen: 13. Guerrero, 50. Garcia, 90. Mathew, 96. Benito, 101. Krasniqi.


https://www.watson.ch/sport/fussball/71 ... r-verliert

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 Beitrag Verfasst: Samstag 25. November 2023, 23:14 
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Niederlage im Letzigrund

YB verliert gegen Zürich Spitzenkampf und Leaderposition

Der BSC YB verliert am Samstagabend auswärts im Letzigrund gegen den FC Zürich mit 1:3. Die Berner müssen damit die Leaderposition in der Super League an die Zürcher abgeben.

Die Partie startete schon äusserst schlecht für den BSC YB. Jonathan Okita brachte den FCZ bereits in der siebten Minute in Führung. Der Kongolese profitierte dabei von einer ungenügenden Spieleröffnung von YB-Goalie Anthony Racioppi, der dann auch beim Abwehrversuch des Distanzschusses eine unglückliche Figur abgab. Nikola Katic erhöhte nach einer knappen halben Stunde nach einem Eckball per Kopf, Meschack Elias Anschlusstreffer kurz darauf blieb eine der wenigen gelungenen Offensivaktionen für die Young Boys.

In der zweiten Halbzeit suchten die Berner vergeblich den Ausgleich. Krasniqi traf in der Nachspielzeit zum Schlussresultat von 3:1 für Zürich. Dank des Siegs im Spitzenkampf erobert der FC Zürich die Leaderposition der Berner. Für den BSC YB ist es die zweite Niederlage in der Meisterschaft in dieser Saison.

Luzern schlägt Winterthur

Auch die zweite Vorabendpartie zwischen Luzern und Winterthur endete 3:1. Denis Simani und Asumah Abubakar sicherten den Luzernern den Sieg mit zwei Treffern in der Schlussphase. Für Winterthur ist es die dritte Niederlage in Folge.


https://www.baerntoday.ch/sport/fussbal ... -155218277

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Der FCZ gewinnt das Topspiel und ist neuer Leader

Die Zürcher bezwingen die Young Boys 3:1 und überholen die Berner in der Tabelle. Es war ein Topspiel, das seinem Namen gerecht wurde.

Der FC Zürich gewinnt den Spitzenkampf gegen die Young Boys und ist damit neuer Leader der Super League. Es war ein Topspiel, das seinem Namen gerecht wurde. Besonders die erste Hälfte hatte es dabei in sich. Bereits in der 6. Minute brachte FCZ-Topskorer Jonathan Okita die Zürcher in Führung. Nach einem Fehler von YB-Goalie Racioppi sorgte der Stürmer mit einem Weitschuss für den Zürcher Führungstreffer. In der 28. Minute erhöhte Nikola Katic dann per Kopf auf 2:0.

Die Young Boys wussten aber prompt zu reagieren: Meschack Elia erzielte nur vier Minuten später den Anschlusstreffer. Er profitierte dabei von einem Abpraller bei FCZ-Goalie Brecher, der direkt vor seinen Füssen landete. In der zweiten Halbzeit hatte YB mehr Spielanteile, ein Tor wollte dem Meister jedoch nicht gelingen. Und so war es dann Bledian Krasniqi, der in der 100. Minute einen sauberen FCZ-Konter mit einem souveränen Abschluss vollendete und mit seinem Treffer zum 3:1 für die Entscheidung im Topspiel sorgte.


https://www.bernerzeitung.ch/fcz-yb-im- ... 4289472841

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 Beitrag Verfasst: Sonntag 26. November 2023, 18:42 
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FC Zürich - Young Boys 3:1

Hurra, wir haben ein Meisterrennen!

Der FC Zürich holt sich die Führung in der Super League zurück. Und die Young Boys wirken mitten in ihrer Champions-League-Kampagne wieder einmal sehr schlagbar.

Die angezeigten neun Minuten Nachspielzeit sind schon vorbei. Aber Schiedsrichter Alessandro Dudic gibt den Young Boys noch eine allerletzte Chance, den Ball in den Strafraum des FC Zürich zu spielen. Hoch, flach, irgendwie.

Mohamed Ali Camara entscheidet sich für das Dribbling gegen Ifeanyi Mathew und Bledian Krasniqi. Am Ersten würgt er sich vorbei. Am Zweiten bleibt er hängen. Danach trifft Krasniqi zum 3:1. Es ist die 100. Minute in diesem Spitzenspiel – im Letzigrund steigt die Zürcher Party.

Die YB-Konkurrenz merkt: Da ist was möglich

Der FCZ-Trainer Bo Henriksen findet, es sei viel zu früh, um von einem Titelrennen zu reden. Sein Antipode Raphael Wicky meint: «Wir haben alle Waffen, um den Meistertitel zu holen.» Aber auch der YB-Trainer stellt fest: «Die Saison ist viel ausgeglichener als die letzte.»

Aus neutraler Sicht aber ist der Blick auf die Tabelle eine Wohltat. Da sind vier Teams innerhalb von fünf Punkten an der Spitze. Mit St. Gallen und Servette haben zwei davon am Sonntag gar noch die Chance, weiter aufzuschliessen.

So eng war es zu diesem Zeitpunkt der Meisterschaft letztmals 2021, als der FCZ einen Punkt vor Basel und fünf vor YB lag. Danach wurde die Angelegenheit rasch eine Zürcher Solo-Show.

Das scheint in dieser Saison fast ausgeschlossen. YB bleibt Favorit. Aber die Berner wirken schlagbar. Sie geben Punkte ab, während die Konkurrenz aus Zürich, Genf und St. Gallen so stabil wirkt wie selten zuvor.

Kommt dazu, dass die YB-Gegner mit jedem Punkt an Selbstvertrauen gewinnen. Oder wie sagt FCZ-Captain Yanick Brecher? «Wenn wir diese Pace aufrechterhalten, ist sehr viel möglich.»

Der FCZ-Trainer, der immer etwas unterschätzt wird

Nach dem Spiel in Bern im Oktober wagte Bo Henriksen einen kleinen Witz. Er stellte nach dem 0:0 fest, sein Team habe gegen die beste Mannschaft der Schweiz bestanden: «Oder ist es die zweitbeste?» Weiss er es jetzt, nach dem 3:1? Der FCZ-Trainer kann lachen, als er sagt: «Wir sind noch immer dabei, das herauszufinden.»

Seit der Däne vor einem Jahr zum FCZ gestossen ist, hat er fünfmal gegen YB gespielt. Seine Bilanz: vier Unentschieden und jetzt ein Sieg. Das spricht dafür, wie gut er seine Mannschaften taktisch einstellen kann. Wie viel Mut er ihnen auch einflösst. Mut, der nach fünf Minuten zum 1:0 durch Jonathan Okita führt, weil die Zürcher die Berner mit ihrem hohen Pressing erwischen.

Dabei kämpft Henriksen seit jeher damit, dass er als Trainer unterschätzt wird. Auch in dieser Saison wird dem FCZ immer wieder vorgeworfen, er mache eigentlich nicht mehr, als die Fehler der Gegner auszunützen. Während er selber halt einfach weniger Fehler begeht. Als ob das nicht ein ziemlich gutes Mittel wäre, um regelmässig Fussballspiele zu gewinnen.

Henriksens Vertrag läuft im Sommer aus. In Dänemark ist längst geschrieben worden, dass er in Zürich nicht verlängern will. Seither umschifft er diese Frage konsequent. Was er aber sehr offensiv sagt: dass er mit dem FCZ etwas gewinnen will.

Meschack Elia: Bester Stürmer dieser Liga

Meschack Elia hat in dieser Saison schon grossartige Tore erzielt. Etwa den Ausgleich gegen Manchester City in der Champions League, dieser Lob über Goalie Ederson, mit dem er den Menschen im Wankdorf eine prickelnde Portion Euphorie durch die Adern jagte. Und vielleicht denkt er im Letzigrund: Was gegen einen Ederson reicht, reicht gegen einen Brecher erst recht.

Also versucht es Elia nach einer Stunde mit einem Lob. Doch Brecher pariert so mühelos, dass er dabei Zeit hat, Schneeflocken im Nachthimmel zu zählen.

Natürlich ist es trotzdem Elia, der den einzigen Berner Treffer erzielt. Weil Elia aktuell der beste Stürmer dieser Liga ist. YB-Sportchef Steve von Bergen sagte einmal, dass zwar andere Spieler ebenso schnell seien. Elia aber könne mehr Sprints pro Spiel in diesem Tempo hinlegen.

Mit dieser Qualität beschäftigt Elia den FCZ 100 Minuten lang. Aber mehr als ein Tor gelingt ihm nicht. Da geht es ihm statistisch immerhin besser als der durchschnittlichen Super-League-Mannschaft: Denn der FCZ hat in diesen ersten 15 Runden weniger als ein Tor pro Spiel kassiert.

Aber der Dienstag ist wichtiger

Am Dienstag spielen die Young Boys in der Champions League gegen Roter Stern Belgrad. Im Wankdorf geht es um viel: Gewinnen die Berner, bezahlt ihnen die Uefa für den Sieg 2,8 Millionen Euro Prämien. Dazu kommen 500’000 Euro, weil sie den Sechzehntelfinal der Europa League erreichen würden.

Gut möglich, dass die Berner diesen dann ohne Elia bestreiten würden. Spielt er so weiter, ist ein Wechsel im Winter nicht ausgeschlossen. Und vielleicht wäre der Verkauf des besten Stürmers der Liga ein weiterer Grund, warum die Liga auch im neuen Jahr rufen darf: Hurra, wir haben ein Meisterrennen!


https://www.tagesanzeiger.ch/fc-zuerich ... 0751247453

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