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 Beitrag Verfasst: Mittwoch 22. März 2023, 15:58 
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Servette FC - BSC Young Boys

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Stade de Genève, Genève
Samstag, 1. April 2023
Zeit: 18:00 Uhr


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Webseiten FC Servette FC:
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Statistiken / Vergleiche vs. Servette FC:
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Zuletzt geändert von Rino am Sonntag 27. August 2023, 22:14, insgesamt 1-mal geändert.

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 Beitrag Verfasst: Mittwoch 29. März 2023, 12:29 
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Auswärtsfahrt: Servette FC


Servette FC - BSC YB
Samstag, 1. April 2023
18:00 Uhr

Hinfahrt
Bern ab: 14:46 Uhr
Genève-Stade an: 17:00 Uhr

Rückfahrt
Genève-Stade ab: 20:10 Uhr
Bern an: 22:02 Uhr

Wir haben in Zusammenarbeit mit der Ostkurve und der Fanarbeit Bern die Auswärtsfahrtenregelung erarbeitet. Mit dem Einsteigen in den Extrazug wird diese akzeptiert.
Auswärtsfahrtenregelung Extrazug

Tickets Gästesektor
Tickets werden bis Samstagmittag im Fanshop erhältlich sein. Ein allfälliger Restbestand wird von der Fanarbeit im Extrazug verkauft.

Zugtickets
Die SBB hat auf diese Saison hin die Preise angepasst, neu gelten diese für jede Extrazugfahrt. Das GA bleibt wie immer gültig. Kosten: 29.- mit Halbtax resp. 58.- ohne

https://gaeubschwarzsuechtig.ch


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 Beitrag Verfasst: Freitag 31. März 2023, 18:34 
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Servette FC - BSC Young Boys

Die personelle Situation bei YB

Bei YB fehlen der gelb-gesperrte Ulisses Garcia, der rekonvaleszente Kevin Rüegg und die verletzten Loris Benito, Mohamed Ali Camara und David von Ballmoos. Fraglich ist der Einsatz von Captain Fabian Lustenberger.


Bisherige Duelle: Ein YB-Sieg und ein Remis

In den bisherigen beiden Aufeinandertreffen konnte sich YB gegen Servette einmal durchsetzen, das zweite Duell endete mit einem Remis.

Beim überzeigenden 3:0-Erfolg im August 2022 vor über 26'000 Zuschauenden im Wankdorf erzielten Rieder vor der Pause sowie Elia und Itten in der zweiten Halbzeit die Treffer für unsere Mannschaft.

Im November gab es in Genf ein 0:0-Unentschieden. Cedric Itten sah in dieser Partie bereits nach 18 Minuten die Rote Karte, die Young Boys verdienten sich danach mit einer solidarischen Leistung ein 0:0. Torhüter David von Ballmoos musste nach rund einer Stunde den Platz aufgrund einer Knieverletzung verlassen und fehlt YB seither.


Servette: Spätes Gegentor zum Remis in Lugano

Vor der Nationalmannschaftspause bestritt Servette am 19. März ein Auswärtsspiel beim FC Lugano. Bis kurz vor Schluss sah es nach einem Sieg der Genfer aus, Valls hatte sein Team nach 75 Minuten in Führung geschossen. Ein Treffer von Celar in der 90. Minute verhinderte den dreifachen Punktgewinn Servettes (siehe Video).

Am Tag nach dem Unentschieden im Tessin kommunizierte Servette, dass René Weiler ab der kommenden Saison das Traineramt übernehmen wird. Der 49-Jährige folgt bei den Genfern im Sommer auf Alain Geiger, der seit 2018 bei Servette an der Seitenlinie steht. Weiler unterschrieb einen Vertrag über zwei Jahre.

Ebenfalls in der Nationalmannschaftspause wurde bekannst, dass die 0:1-Niederlage von Servette gegen Luzern vom 12. März in eine 0:3-Niederlage durch Forfait umgewandelt wird. Servette hatte einen Spieler eingesetzt, der nicht auf dem offiziellen Matchblatt aufgeführt war.


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 Beitrag Verfasst: Sonntag 2. April 2023, 00:11 
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Wiedersehen mit Mbabu

Bei YB war er eine Attraktion, jetzt sucht er seine alte Form

Er ist einer der teuersten Verkäufe der Young Boys. Nach einer turbulenten Zeit spielt Kevin Mbabu am Samstag mit Servette gegen seinen ehemaligen Verein.

Als Kevin Mbabu in der 77. Minute die zweite Gelbe Karte sieht und vom Platz gestellt wird, ist klar: Heute ist er der Buhmann für Servette. Zuvor hat er durch sein ungeschicktes Einsteigen den Penalty verursacht, der zur Niederlage gegen Luzern führt. Und dann wird er vor den Augen von Nationaltrainer Murat Yakin auch noch des Feldes verwiesen.

Ein holpriger Start also für den Rechtsverteidiger, der im Februar leihweise von Fulham aus der Premier League zu seinem Jugendverein Servette gewechselt hat. Mbabu, so scheint es, ist mit 27 zurück auf Feld eins, wieder an dem Ort, wo er mit 17 seinen ersten Teileinsatz in der Super League absolvieren durfte – in den zehn Jahren dazwischen ist aber viel passiert. Sehr viel.

Eine Attraktion in Gelb-Schwarz

In der ersten Mannschaft der Genfer bleibt Mbabu damals nicht lange, es bahnt sich sogleich ein erster Wechsel nach England an. Zwei Jahre geniesst er die Ausbildung in der Nachwuchsabteilung von Newcastle, ein weiteres Jahr wird er an YB ausgeliehen. Dann folgt der definitive Wechsel zu den Bernern. Was dann geschieht, weiss jeder YB-Fan, der erste Meistertitel seit 32 Jahren wird Tatsache.

Und nicht wenig Anteil daran hat der quirlige Rechtsverteidiger Mbabu, der mit Dribblings, Flankenläufen oder geschickten Tacklings auffällt. Nach 101 Spielen – und noch einem Titel – zieht es ihn weiter. Er will sein Glück in der Bundesliga bei Wolfsburg versuchen und wechselt für die stolze Summe von 9,2 Millionen Euro, wird damit zum viertteuersten Wechsel in der Vereinsgeschichte der Berner.

Das Training überfordert seinen Körper

Unter Trainer Oliver Glasner erlebt Mbabu die intensivste Zeit seines Lebens. «Der Anfang war sehr, sehr schwer – die Intensität war zu viel für meinen Körper», sagt er. Bis er sich an das System des Bundesligisten gewöhnt, vergehen einige Wochen. Er trainiert zweimal täglich, diese Trainings sind lang und hart. Und sie machen ihn so fit wie nie zuvor.

Kaum kann er physisch mithalten, spielt er fast immer. Unter Glasner interpretiert Mbabu die Rolle als Rechtsverteidiger zwar defensiver als noch bei YB – aber nicht weniger erfolgreich. In der Saison 2020/21 ist der vierte Platz der Preis für die herausragende Abwehrarbeit Wolfsburgs. Nur 37 Tore kassiert das Team aus Niedersachsen, einzig bei RB Leipzig sind es noch weniger.

Auch in den kommenden Saisons bleibt Mbabu eine Stammkraft. Nach drei Jahren sehnt er sich aber nach einer neuen, grösseren Herausforderung. Schon als er noch bei YB gespielt hatte, bekundete Alistair Mackintosh, Verwaltungsratsmitglied von Fulham, sein Interesse am Abwehrspieler. Dessen starker Vorwärtsdrang und die kreativen Akzente würden zum Spiel der Cottagers passen, befand er. Und auch Mbabu ist über die Jahre hinweg stets interessiert an der Chance, sich in der besten Liga der Welt beweisen zu können.

Im Juni 2022 schreiten die Verhandlungen voran – aber sie dauern länger als gedacht, fast zwei Monate. Erst eine Woche vor Saisonbeginn wird der Wechsel vollzogen. Mbabu verpasst die Vorbereitung mit seinem neuen Team und ist noch nicht so fit wie seine Teamkameraden. Diese ringen Titelanwärter Liverpool bereits im ersten Spiel ein Unentschieden ab, spielen auch in der Folge gut. Mbabu versteht, dass Trainer Marco Silva an seiner Stammformation festhält: «Wenn dein Team gut spielt, musst du nichts ändern.»

Er freut sich über den Erfolg von Fulham, für ihn selbst ist das aber keine gute Nachricht. Die Integration ins Team verläuft etwas zäh, auch deshalb leidet seine Einsatzzeit. In der Premier League wird er bis zur Winterpause nur in sechs Partien eingesetzt, kumuliert kommt er auf lediglich 140 Spielminuten. Nach der WM-Pause steht Mbabu nicht einmal mehr im Aufgebot, da wird ihm bewusst, dass er etwas ändern muss. Zumal der 22-fache Nationalspieler auch für die Weltmeisterschaft nicht berücksichtigt wurde – eine weitere Enttäuschung für einen, der in den vergangenen Jahren nahezu immer im Kader stand.

«Ich bin noch nicht der beste Kevin»

Überraschend ergibt sich im Januar der Kontakt zu seinem Jugendverein Servette, wo er die Möglichkeit erhält, auf Leihbasis Spielminuten zu sammeln und so seinen Rhythmus wiederzufinden. Um seine Entscheidung zu treffen, braucht er nicht lange. Für ihn ist klar: lieber in der Schweiz auf dem Rasen stehen als in England auf der Bank sitzen – oder gar auf der Tribüne. Und so kommt Mbabu ab Februar wieder für seinen alten Verein zum Einsatz.

Doch auch hier läuft es ihm noch nicht wie gewünscht, er sagt: «Ich bin noch nicht der beste Kevin.» Er habe aber Vertrauen in die Arbeit, die er in letzter Zeit investiert hat, glaubt, dass er in ein bis zwei Wochen seinen gewohnten Rhythmus wiederfindet. Immerhin, es gefällt ihm bei Servette, er bezeichnet die Mannschaft als eine grosse Familie. Und als eine grosse Chance.

Das Team ist gut platziert, aktuell belegen die Genfer den zweiten Tabellenplatz in der Super League, im Halbfinal gegen Lugano winkt die Chance, erstmals seit 2001 den Cupfinal zu erreichen. Zuerst aber kommt das Wiedersehen mit der anderen alten Liebe. Am Samstag empfängt Servette die Young Boys: «Es ist schon speziell, gegen ein Team zu spielen, mit dem ich Geschichte geschrieben habe.» Eines, das mit ihm nach 32 Jahren wieder Schweizer Meister geworden ist und im Jahr darauf viele Rekorde gebrochen hat. Mbabu findet, bei den Bernern werde seither immer noch gleich gearbeitet, die Erfolge seien der verdiente Lohn: «Ich bin sehr stolz auf YB.»

Priorität hat für ihn, zu alter Stärke zu finden. Nur so kann er zu Fulham zurückkehren, dort würde er sich gerne durchbeissen. Und dann wäre es auch wahrscheinlich, dass Nationaltrainer Murat Yakin wieder anruft. Denn auch wenn Mbabu beteuert, sich primär auf Servette konzentrieren zu wollen, sagt er abschliessend: «Ich würde gerne auf Ferien verzichten, um dafür Zeit im Nationalteam zu verbringen.»


https://www.bernerzeitung.ch/bei-yb-war ... 0712044538

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 Beitrag Verfasst: Sonntag 2. April 2023, 00:28 
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Dank furioser Schlussphase

Servette dreht Partie gegen YB

Trotz Rückstand zur Pause kommt Servette zu Hause gegen Leader YB zu einem 2:1-Sieg. Joker Pflücke sorgt kurz vor Schluss für die Entscheidung.

Das Spiel

Die Young Boys starten gegen den ersten Verfolger Servette meisterlich in die Partie. Von der ersten Minute an übernehmen die Berner das Zepter. Nsame sorgt schliesslich für die verdiente Führung. Das Heimteam scheint weitestgehend überfordert. Vor der Pause rettet der Pfosten Servette gleich doppelt. Erst landet ein abgefälschter Ball von Verteidiger Vouilloz am Aluminium, dann knallt Monteiro den Ball ans Gehäuse.

Doch die Pausenansprache von Servette-Trainer Alain Geiger hat bei seinen Spielern Wirkung gezeigt. Die Genfer spielen befreiter auf, setzen den Gegner früh unter Druck und erspielen sich gleich mehrere Chancen. 20 Minuten vor Schluss belohnt Bedia die Bemühungen von Servette mit dem Ausgleichstreffer. Und in den letzten Minuten der Partie sorgt Joker Pflücke schliesslich für die Führung der Genfer. YB kassiert die erste Meisterschaftsniederlage seit letztem September gegen St. Gallen (1:2).

Damit verkürzt Servette den Rückstand zu YB. Die Berner dürfte dieser Ausrutscher aber nur bedingt schmerzen. Der Abstand auf die Genfer beträgt noch 15 Punkte. Servette hält derweil die Konkurrenz weiter auf Abstand.

Die Tore

25. Minute, Jean-Pierre Nsame, 0:1: Nach einer längeren Stafette kommt Blum auf dem rechten Flügel zum Flanken. Sein Ball landet massgeschneidert bei Nsame. Dessen Kopfball ins Eck ist für Frick unhaltbar.

70. Minute, Chris Bedia, 1:1: Ein schnell ausgeführter Angriff der Genfer landet bei Valls. Der leitet den Ball sehenswert direkt mit dem Aussenrist weiter zu Kollege Bedia. Der Stürmer bleibt vor Racioppi cool und vollendet mit einem Lupfer.

84. Minute, Patrick Pflücke, 2:1: Bedia kommt im Strafraum zum Abschluss. Diesen pariert Racioppi. Doch der Ball landet direkt in den Füssen von Pflücke, der nur noch einschieben muss.

Der Beste

Jérémy Frick. Der frischgebackene Natigoalie hält sein Team nach der Pause mit einer Riesenparade im Spiel und pariert in der Nachspielzeit einen Schuss von Ugrinic überragend.

Der Schlechteste

Sandro Lauper hat den einen oder anderen Wackler im Spiel und köpft vor dem 1:1 den Ball genau auf den Fuss von Stevanovic.

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Das gab zu reden

Servette hat seit dem 2. Oktober lediglich 3 von 17 Super-League-Spielen gewonnen. Nach dem Überraschungscoup gegen YB verbleiben die Genfer weiterhin auf Platz 2.

So gehts weiter

Für beide Teams steht der Cup-Halbfinal auf dem Programm. Die Berner duellieren sich am Dienstag (20.15 Uhr) auswärts mit den Baslern um den Finaleinzug. Servette macht am Mittwoch (20.15 Uhr) zu Hause gegen Lugano den zweiten Finalisten aus.

Servette - YB 2:1 (0:1)

Stade de Genève 9189 Fans. SR.: Cibelli

Tore: 25. Nsame (Blum) 1:1. 70. Bedia (Touati) 1:1. 84. Pflücke 2:1.

Aufstellungen:
Servette: Frick 6: Mbabu 4, Vouilloz 4, Severin 4, Clichy 3; Cespedes 3, Cognat 4; Stevanovic 5, Antunes 3, Kutesa 3; Bedia 5.
YB: Racioppi 4; Blum 4, Amenda 4, Zesiger 4, Maceiras 3; Lauper 3; Fassnacht 4, Rieder 4, Ugrinic 4; Nsame 5, Monteiro 3.

Einwechslungen:
Servette: Valls (62. für Cespedes), Pflücke (62. für Antunes), Touati (62. für Kutesa), Diba (81. Cognat). Bedia (87. für Rodelin).
YB: Itten (66. für Nsame), Chaiwa (66. für Maceiras), Niasse (66. für Rieder), Elia (75. für Monteiro), Imeri (87. für Laupe

Bemerkungen:
Servette ohne Crivelli (gesperrt), Diallo, Douline, Fofana, Magnin (verletzt).
YB ohne Benito, Camara, Lustenberger, Rüegg, von Ballmoos (alle verletzt), Garcia (gesperrt).

Verwarnungen:
Gelb: 13 Rieder, 34. Antunes, 53. Nsame, 56. Cespedes, 67. Amenda. 71. Monteiro, 82. Blum (alle Foul).


https://www.blick.ch/sport/fussball/sup ... 51921.html

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 Beitrag Verfasst: Sonntag 2. April 2023, 00:32 
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Servette – YB 2:1:

Trotz grossem Chancenplus – YB verspielt Sieg gegen Servette

Wer die Tore vorne nicht macht, bekommt sie hinten. Diese Fussball-Floskel bewahrheitete sich in Genf einmal mehr. YB gab einen sicher geglaubten Sieg aus der Hand.

Szene des Spiels

Zwei Minuten nach dem Seitenwechsel luchste Ugrinic Genf-Verteidiger Vouilloz den Ball ab und zog dann alleine in Richtung Genfer Tor los. Der 24-Jährige legte im richtigen Moment rüber auf Nsame, der Stürmer musste eigentlich nur noch einschieben. Doch Neu-Nati-Goalie Frick kratzte den Schuss noch von der Linie und hielt seine Farben im Spiel. So trafen die Servettiens noch zweifach und gewannen die Partie.

Die Schlüsselfigur

Jérémy Frick hielt mit seinen Paraden Genf im Spiel. Seine Parade nach der Pause verhinderte die Vorentscheidung. In der Nachspielzeit liess er Ugrinic mit einem tollen Reflex verzweifeln und sicherte Servette so den Sieg.

Die bessere Mannschaft

YB verschlief den Start in die Partie komplett. Nach gut zehn Minuten fing sich der Leader und übernahm das Zepter - und gab es nicht mehr her. Die Berner vergaben nach dem Führungstreffer mehrere Top-Chancen. In der Schlussphase verhielten sich die Männer von Raphael Wicky stümperhaft und gaben die drei Punkte leichtsinnig aus der Hand.

Das Tribünen-Gezwitscher

Obwohl mit YB und Servette die beiden Top-Platzierten der Super League aufeinander trafen, konnte am Samstagabend nicht von einem Spitzenkampf gesprochen werden. Die Berner hatten vor der Partie im Stade de Genève bereits 18 Punkte Vorsprung. Trotz der Niederlage fehlt YB nur noch wenige Zähler bis zum fünften Titel in sechs Jahren.

Die Tore

26.’ | 0:1 | Blum brachte den Ball in den Genfer Strafraum, dort stieg Nsame am höchsten und traf per Kopf platziert in die untere rechte Ecke.

70.’ | 1:1 | Bedia wurde im Strafraum angespielt, der Stürmer blieb cool und überlupfte YB-Goalie Racioppi gekonnt.

84.’ | 2:1 | Pflücke staubte nach einem Bedia-Abschluss ab.

So gehts weiter

Für YB geht es am Dienstag nach Basel. Der Cup-Kracher gegen den FCB steht an. Auch für Servette steht der Cup-Halbfinal auf dem Programm. Die Genfer treffen zu Hause auf den FC Lugano.


https://www.20min.ch/story/gewinnt-yb-g ... 8049093497

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 Beitrag Verfasst: Sonntag 2. April 2023, 00:33 
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Servette dreht das Spiel

YB verliert erstmals seit Anfang September

Die Young Boys unterliegen in Genf 1:2 und kassieren damit die erst zweite Meisterschaftsniederlage dieser Saison. Wir berichteten live.

Zusammenfassung

Die Young Boys verlieren also gegen Servette 1:2. Dies obschon der Leader die erste Halbzeit dominiert hat und in der 25. Minute durch Nsame in Führung ging.

Doch das Heimteam aus Genf zeigte nach der Pause eine starke Reaktion. In der 70. Minute gelang Bedia der 1:1-Ausgleich. Es folgte eine offene und spannende Schlussphase, in der schliesslich Servettes Joker Pflücke von der YB-Verteidigung vergessen ging und in der 84. Minute zum 1:2-Siegtreffer einschieben konnte.

Servette fügt YB damit die erst zweite Meisterschaftsniederlage dieser Saison zu. Dieses Kunstwerk gelang zuletzt St. Gallen Anfang September. Die Niederlage dürfte für die Berner dennoch verkraftbar sein, beträgt der Vorsprung doch noch immer komfortable 15 Punkte.

Weiter geht es für YB bereits am Dienstag. Dann steht der Cup-Halbfinal gegen den FC Basel auf dem Programm.


https://www.bernerzeitung.ch/servette-d ... 0467685103

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 Beitrag Verfasst: Sonntag 2. April 2023, 00:35 
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Servette - YB 2:1

Kein Aprilscherz – YB kann doch noch verlieren

Lange sieht es nach einem souveränen Sieg des Tabellenführers aus. Dann gelingt Servette dank Chris Bedia die spektakuläre Wende.

Chris Bedia kann ein so aufregender Stürmer sein, dass sich die Frage stellt, weshalb er in der Schweiz bei Servette spielt. Dann wieder führt sich der 27-Jährige so auf, dass er gleich selbst die Antwort darauf gibt.

Am Samstag im Stade de Genève gegen YB zeigt Bedia das ganze Spektrum: Erst trifft er nach 69 Minuten mit seinem 6. Saisontor sehenswert zum 1:1-Ausgleich. Kurz darauf vergibt er mit dem Kopf aus bester Position. Dann bereitet er doch wieder mit technisch feiner Vorarbeit Servettes Siegtreffer durch den eingewechselten Patrick Pflücke vor (84.). Was sich ob des Spielverlaufs lange wie ein Aprilscherz angehört hätte, trifft doch noch ein: Die Genfer fügen YB die erste Niederlage seit Anfang September zu.

Itten bei YB nur auf der Bank

Dabei hätte YB zur Pause 3:0 führen können, mindestens: Jean-Pierre Nsame gelingt mit seinem 14. Saisontor das 1:0. Dann hat Servettes Verteidiger Nicolas Vouilloz Glück, als er eine Hereingabe von Christian Fassnacht nur an den eigenen Pfosten lenkt (38.). Kurz darauf trifft auch YB-Stürmer Joël Monteiro das Aluminium, wieder hat Fassnacht seine Füsse im Spiel. Es ist da noch ein souveräner Auftritt des Teams von Raphael Wicky.

Der YB-Trainer gewährt drei Tage vor dem Cuphalbfinal beim FC Basel den formstarken Cedric Itten und Kastriot Imeri eine Pause. Das fällt nicht ins Gewicht. Weil diese vorerst durch Nsame und Ugrinic vorzüglich vertreten werden und Servette lange harmlos agiert. Wie ein Team eben, das seit Mitte Oktober nur zwei Ligaspiele gewonnen hat.

Aber dann geht vor 9189 Zuschauern im Stade de Genève doch noch ein Ruck durchs Heimteam. Begünstigt durch Berner Nachlässigkeiten, initiiert durch Bedia. Wicky spricht von einer vermeidbaren Niederlage. Sie ist bei immer noch 15 Punkten Vorsprung auf Servette aber auch verkraftbar.


https://www.bernerzeitung.ch/kein-april ... 9081336774

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 Beitrag Verfasst: Sonntag 2. April 2023, 00:37 
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Nach 18 Spielen ohne Pleite

YB mit Chancenwucher, Servette mit 3 Punkten

- Am 26. Spieltag der Super League bezwingt Servette Leader YB zuhause mit 2:1.
- Nsame bringt seine Farben mit seinem 119. Tor im YB-Dress vor der Pause in Führung. In der 2. Halbzeit sorgen Bedia und Pflücke für die Wende.
- Für Meister YB endet eine Serie von 18 Meisterschaftsspielen ohne Niederlage.
- Im 2. Samstagsspiel holt Basel gegen Aufsteiger Winterthur 3 Punkte.

Neues Gefühl für die Young Boys im neuen Jahr. Erstmals im Kalenderjahr 2023 musste der klare Leader wieder als Verlierer vom Platz – und das ausgerechnet beim ersten Verfolger Servette. Der Haken an der Sache: Die Genfer liegen nach dem 2:1-Erfolg im Direktduell am Samstagabend vor gut 9000 Zuschauern im Stade de Genève noch immer 15 Punkte hinter dem designierten Meister zurück.

Servette verdiente sich den Sieg im ersten Spiel seit der Bekanntgabe, dass Trainer Alain Geiger im Sommer gehen muss, nach einer Durststrecke von 5 Partien vorab nach der Pause. In der 2. Halbzeit kaufte es YB den Schneid immer mehr ab und war im Abschluss eiskalt. 20 Minuten vor Schluss glich Chris Bedia nach schönem Direktpass von Hussayn Touati aus. Eine Viertelstunde später war es Patrick Pflücke, der das Heimteam nach einem Abpraller von YB-Goalie Anthony Racioppi zum Sieg schoss. Beiden Treffern war ein Einwurf von Kevin Mbabu vorausgegangen.

Nsame neu die Nummer 3 bei YB

In Rückstand geraten war das Geiger-Team, obwohl es schon in der 1. Minute losgelegt hatte, wie die Feuerwehr. Der Schuss von Miroslav Stevanovic nach wenigen Sekunden (allerdings aus Abseitsposition) ging indes knapp daben. Besser machte es YB nach 25 Minuten. Jean-Pierre Nsame war nach einer Flanke von Lewin Blum frei und nickte zum 1:0 ein – es war der 119. Treffer für Nsame, der Guillaume Hoarau damit überflügelte, im YB-Dress. Der 29-Jährige ist nun klubintern hinter den Legenden Geni Meier (313) und Ernst Wechselberger (151) die Nummer 3.

Sonst zeigten sich die Berner von ihrer generösen Seite, auch Nsame selber hätte sein Torekonto weiter äufnen können. Und zweimal hatte YB auch Aluminium-Pech:

- 38. Minute: Nicolas Vouilloz verhindert nach einer Flanke von Christian Fassnacht vor dem einschussbereiten Joël Monteiro via Pfosten das 0:2.
- 42. Minute: Nsames Sturmpartner Monteiro trifft nur den Pfosten, nachdem Gaël Clichy den Ball vertändelt hat.
- 47. Minute: Neo-Nati-Goalie Jérémy Frick macht sich gegen Nsame ganz gross und pariert brillant.
- 90. +1 Minute: Wieder ist Frick schnell unten. Er sichert seinen Farben mit der Parade gegen Filip Ugrinic in der Nachspielzeit die 3 Punkte.

So geht es weiter

Weiter geht es für die beiden Kontrahenten schon unter der Woche im Cup. Während YB am Dienstag in Basel antreten muss, empfängt Servette am Mittwoch Lugano. Beide Halbfinals können Sie live auf SRF zwei mitverfolgen. In der Super League geht es für YB am Sonntag mit dem Heimspiel gegen GC weiter, bei Servette steht die Reise ins Wallis zum FC Sion an (live auf SRF).


https://www.srf.ch/sport/fussball/super ... -3-punkten

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 Beitrag Verfasst: Sonntag 2. April 2023, 00:39 
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Servette festigt mit Coup gegen YB Rang 2 – Basel ringt Winti nieder

Servette – YB 2:1

Die Young Boys kassierten erst die zweite Saisonniederlage. Die Berner verloren in der 26. Runde nach Vorsprung beim ersten Verfolger. Lange Zeit hatte YB auch in Genf alles im Griff. Der designierte Meister führte bis Mitte der zweiten Halbzeit dank Jean-Pierre Nsame mit 1:0.

Mehrmals verpassten die Berner die Möglichkeit, das Skore zu erhöhen, zweimal verhinderte die Torumrandung den zweiten Treffer. Für die fehlende Effizienz wurde YB bestraft, auch weil Servette nie locker liess und sich auf Chris Bedia verlassen konnte. Der 27-Jährige von der Elfenbeinküste ist der mit Abstand gefährlichste Stürmer in den Reihen von Servette. In der 69. Minute vollendete er eine schöne Kombination gekonnt zum 1:1 und eine Viertelstunde später stand er mit seiner Beharrlichkeit und dem von YB-Goalie Anthony Racioppi abgewehrten Abschluss am Ursprung vom Siegtreffer von Patrick Pflücke.

Der vor einem guten Jahr aus Belgien gekommene Bedia weist nach einer verletzungsbedingt beinahe komplett verpassten Hinrunde im Jahr 2023 sechs Tore und zwei Assists auf. Er könnte bei der Abschiedstour von Trainer Alain Geiger, der im Sommer René Weiler Platz machen muss, der entscheidende Spieler sein.

Ein erster Titel von Servette seit über 20 Jahren ist schliesslich immer noch möglich, nicht in der Meisterschaft, in der der Rückstand auf YB auch nach dem Sieg noch 15 Punkte beträgt, aber im Cup. Im Final könnte YB der Gegner sein, wenn der Halbfinal am Mittwoch gegen Lugano gewonnen wird. Für die Young Boys geht es bereits am Dienstag weiter mit dem Cup-Halbfinal in Basel.

Servette - Young Boys 2:1 (0:1)
9189 Zuschauer. - SR Cibelli.
Tore: 25. Nsame (Blum) 0:1. 70. Bedia (Touati) 1:1. 84. Pflücke (Bedia) 2:1.
Servette: Frick; Mbabu, Vouilloz, Severin, Clichy; Cespedes (62. Valls), Cognat (81. Diba), Stevanovic, Antunes (62. Pflücke), Kutesa (62. Touati); Bedia (87. Rodelin).
Young Boys: Racioppi; Blum, Amenda, Zesiger, Maceiras (66. Chaiwa); Fassnacht, Lauper (87. Imeri), Ugrinic; Rieder (66. Niasse); Monteiro (75. Elia), Nsame (66. Itten).
Bemerkungen: Servette ohne Crivelli (gesperrt), Diallo, Douline, Fofana und Magnin (alle verletzt). Young Boys ohne Garcia (gesperrt), Benito, Camara, Rüegg und von Ballmoos (alle verletzt). 38. Vouilloz trifft den eigenen Pfosten. 42. Pfostenschuss von Monteiro. Verwarnungen: 13. Rieder. 34. Antunes. 53. Nsame. 56. Cespedes. 67. Amenda. 71. Monteiro. 82. Blum.


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