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 Beitrag Verfasst: Mittwoch 1. Februar 2023, 02:12 
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FC Thun - BSC Young Boys (CH-Cup - 4. Runde - 1/4-Final)

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Stockhorn Arena, Thun
Dienstag, 28. Februar 2023
Zeit: 20:15 Uhr

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Webseiten FC Thun:
https://www.fcthun.ch
https://www.blocksued.ch
http://www.redwhiteboys.ch
https://www.instagram.com/rot_wiss_thun
http://www.thunfans.ch
https://www.transfermarkt.ch/de/fc-thun ... n_938.html
https://de.wikipedia.org/wiki/FC_Thun
https://twitter.com/fcthun_official
https://www.facebook.com/fcthun
https://www.instagram.com/fcthun_official
https://www.stades.ch/Thun-Arena-photos.html

Forum FC Thun:
http://www.aebikurve.ch/forum

Fotos FC Thun:
https://www.blocksued.ch

Statistiken / Vergleiche vs. FC Thun:
https://www.sfl.ch/klubs/detail/fc-thun ... rt-facts-1
https://www.transfermarkt.de/spielberic ... ht/4017439
https://www.football-lineups.com/team/F ... 21/fixture
https://de.soccerway.com/teams/switzerland/fc-thun/2180
https://de.soccerway.com/matches/2023/0 ... rn/3983961
https://de.soccerway.com/matches/2023/0 ... /head2head
https://www.fussballdaten.de/vereine/fc ... -boys-bern
http://www.weltfussball.com/teams/bsc-y ... fc-thun/11
http://de.fcstats.com/vergleich,fc-thun ... 16,881.php
https://footystats.org/clubs/bsc-young-boys-94
https://footystats.org/switzerland/bsc- ... -h2h-stats
https://www.kicker.de/thun-gegen-young- ... /spielinfo


Zuletzt geändert von Rino am Dienstag 21. Februar 2023, 02:27, insgesamt 4-mal geändert.

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 Beitrag Verfasst: Mittwoch 1. Februar 2023, 17:22 
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Coup gegen Luzern

Thun sorgt für ein Berner Derby gegen YB

Die Berner Oberländer schlagen im Cupachtelfinal die Innerschweizer nach Penaltyschiessen und treffen nun in der nächsten Runde auf den Kantonsrivalen.

Die zweite Halbzeit läuft, Thun, der Aussenseiter in diesem Cupspiel, ist plötzlich die bessere Mannschaft. Auf einmal spricht mehr für die Berner Oberländer, deren Steigerungslauf nach der Pause tatsächlich belohnt wird. Dimitri Oberlin schiesst seine Farben 2:1 in Führung. Gespielt sind 77 Minuten. Ein Viertelfinal gegen die Young Boys scheint wahrscheinlich zu werden. Doch nur zwei Zeigerumdrehungen später gelingt Luzerns Sofyan Chader der Ausgleich. Die 3612 Zuschauer werden bestens unterhalten. Jeder Ausgang ist möglich. Es geht in die Verlängerung.
Früher Rückstand

Cupspiele zwischen Thun und Luzern sind keine Seltenheit. Vor zwei Jahren scheiterten die Oberländer gegen den FCL im 1/16-Final (0:1). 2018/19 bezwangen sie die Innerschweizer auf dem Weg ins Endspiel (1:2 gegen Basel) im Halbfinal mit 1:0. Nun duellieren sich die beiden Mannschaften erneut, diesmal im 1/8-Final.

Sechsmal hat der FC Thun in den letzten 10 Jahren im Schweizer Cup mindestens die Viertelfinals erreicht. Das müsste Mut machen. Doch da ist das bisherige Abschneiden in der Meisterschaft, in der Challenge League, in welcher die Oberländer den Erwartungen weit hinterherhinken. Am Samstag setzte es in Aarau eine weitere Niederlage ab, während Luzern keine drei Stunden später den St.-Jakob-Park in Basel als Sieger verliess.

Gegen Luzern nimmt Thun-Trainer Mauro Lustrinelli gegenüber dem Aarau-Match nur eine personelle Änderung vor. Oberlin steht anstelle von Alexandre Jankewitz in der Startformation. Der Underdog beginnt gut, sucht sofort den Weg nach vorne, zeigt einen engagierten Auftritt. Doch dann kommt Fabian Rüdlin zu spät, holt seinen Gegenspieler im eigenen Strafraum von den Beinen. Maximilian Meyer verwandelt den fälligen Elfmeter, nach sechs Minuten liegt Thun bereits in Rückstand.

Bis zur Pause haben die Gäste keine Mühe, den Vorsprung zu verwalten. Sie stehen dem 2:0 sogar näher als das Heimteam dem Ausgleich. Thun ist zwar bemüht, aber einmal am gegnerischen Strafraum angelangt, offenbart die Mannschaft alte Schwächen. Die Abschlüsse, sofern es solche gibt, sind harmlos. Es fehlt vorne das Durchsetzungsvermögen, es mangelt an Ideen. Kurz: Zu beunruhigen vermögen die Thuner Luzerns Torhüter Marius Müller nie.

Wende nach der Pause

Das geht so bis zur 54. Minute. Dann ändert sich alles. Miguel Castroman bewerkstelligt den Ausgleich. Pech für den FCL-Schlussmann: Beim vergeblichen Abwehrversuch verletzt sich Müller und muss durch Vaso Vasic ersetzt werden.

Dann wirds, wie eingangs beschrieben, dramatisch. Weitere Treffer fallen in der Verlängerung keine, das Penaltyschiessen muss entscheiden. Und in diesem erweisen sich die Thuner in der Kälte als eiskalt. Keeper Mateo Matic hält zwei Elfer, Oberlin schiesst Thun in die nächste Runde – und macht das Derby gegen YB perfekt.


https://www.bernerzeitung.ch/gelingt-de ... 9661941560

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 Beitrag Verfasst: Mittwoch 1. Februar 2023, 17:24 
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FC Luzern scheitert im Cup an Thun – jetzt Derby gegen YB!

Der FC Luzern scheitert im Achtelfinal im Schweizer Cup am FC Thun. Die Entscheidung fällt vom Elfmeterpunkt, der nächste Gegner heisst YB.

Das Wichtigste in Kürze

- Der FC Luzern scheitert im Achtelfinal des Schweizer Cups am FC Thun.
- Nach 90 und 120 Minuten steht es 2:2, die Entscheidung fällt vom Elfmeterpunkt.
- Der nächste Gegner im Cup heisst nun YB.

Der FC Thun wirft den FC Luzern aus dem Schweizer Cup! Der Challenge-Ligist ringt den Super-Ligisten in einem Penalty-Krimi nieder. Im Viertelfinal kommt es nun zum Berner Derby gegen die Young Boys.

Dabei ist der Favorit schon nach wenigen Minuten auf Kurs: Fabian Rüdlin bringt Sofyan Chader im Sechzehner zu Fall. Max Meyer verwandelt den Elfmeter nach sechs Minuten souverän zur 1:0-Führung für Luzern.

Für Gefahr können die Hausherren im ersten Durchgang praktisch nicht sorgen. Luzern verteidigt hinten solid, lauert mit der 1:0-Führung im Rücken auf Konter. Spielerische Lösungen findet der Aussenseiter in Hälfte eins nicht.

Thun bestraft nachlässigen FC Luzern

Aus der ersten wirklich gefährlichen Szene erzielen die Hausherren dann nach dem Seitenwechsel den Ausgleich. Nach einem Eckball rettet Müller zunächst sensationell, aber der Abpraller landet bei Castroman. Der zirkelt den Ball sehenswert zum 1:1 ins Netz.

Doppelt bitter für den FC Luzern: Schlussmann Müller verletzt sich bei seiner letztlich vergeblichen Glanztat. Für den Torhüter geht es nicht weiter, Vaso Vasic muss für die letzten gut 35 Minuten einspringen.

Und eine Viertelstunde vor Schluss kommt es noch schlimmer: Die Thuner zirkeln einen Eckball auf den zweiten Pfosten, dort steht Dimitri Oberlin goldrichtig. Der Angreifer löst sich von seinem Gegenspieler Frydek und nickt zum 2:1 für Thun ein.

Plötzlicher Rückstand weckt die Gäste auf

Aber die Führung für die Hausherren hält keine 60 Sekunden. Ein langer Ball hebelt die Abwehr der Berner Oberländer aus. Chader reagiert gedankenschneller und hämmert den Ball aus elf Metern in die Maschen. Beim 2:2 bleibt es auch nach 90 Minuten.

In der Verlängerung wird es dann hitzig: Schiedsrichter Horisberger übersieht ein Foul an Meyer, die Thuner dürfen kontern. Dann verpasst der Unparteiische ein Brutalo-Foul von Bürki samt Rudelbildung. Da sieht der Referee gar nicht gut aus.

Die grösste Chance in der heissen Schlussphase hat Jashari für den FC Luzern: Der WM-Teilnehmer arbeitet sich quer durch das Thuner Mittelfeld. Seinen Abschluss kann Matic gerade noch aus der Ecke kratzen.

Penalty-Krimi bringt die Entscheidung

Auch nach 120 Minuten steht es 2:2 – die Entscheidung fällt vom Elfmeterpunkt. Dort hält Matic die Penalties von Meyer und Sorgic. Auch gegen Emini hält er – aber Horisberger entscheidet fälschlicherweise auf Wiederholung, Emini trifft im zweiten Anlauf.

Die Thuner zeigen sich aber nervenstark und bringen den Sieg trotz Schiedsrichter-Panne unter Dach und Fach. Den entscheidenden Elfmeter versenkt Oberlin souverän und wirft Luzern damit im Achtelfinal aus dem Cup.


https://www.nau.ch/sport/fussball/fc-lu ... b-66408232

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 Beitrag Verfasst: Freitag 3. Februar 2023, 02:07 
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Nun wartet YB und eine «volle Hütte»

Nach der Cupsensation ist vor dem Berner Derby kann man sagen. Thun setzte sich am Dienstagabend im Achtelfinal nach 120 Minuten im Elfmeterschiessen gegen den höherklassigen FC Luzern durch. Die Belohnung: Das Ticket für den Viertelfinal und das langersehnte Wiedersehen mit dem «grossen Bruder» aus der Hauptstadt, dem BSC Young Boys!

Jaja, wir alle wissen es: «Der Cup hat seine eigenen Gesetze!» Das jüngste Beispiel dafür, dass dieses ungeschriebene Gesetz immer mal wieder Tatsache wird, ist gerade mal etwas mehr als 24 Stunden alt: Thun als Vertreter der zweiten Schweizer Spielklasse kegelte die Superligisten aus Luzern aus dem Bewerb. 4:2 stand es nach dem Elfmeterschiessen, Thun verwandelte vier seiner fünf Strafstösse, den Luzernern versagten hingegen die Nerven. Mateo Matic konnte gleich drei Penaltys halten, einer wurde allerdings wiederholt (Fehlentscheidung).

Der Jubel in der Stockhorn Arena der heimischen Anhänger des FCT kannte, nachdem Dimitri Oberlin kurz vor 22.00 Uhr den entscheidenden Elfmeter über die Linie bugsierte, keine Grenzen. Die Überraschung war perfekt, der Achtelfinal überstanden, das Viertelfinalticket hatte man auf sicher!

Der unvergessene Final

Der Vorstoss der Thuner in die Runde der letzten Acht ist dabei nicht so selten – zumindest mit Blick auf die letzten zehn Jahre. Zu sagen, der FCT wäre, ähnlich wie Sion, eine «Cupmannschaft» und sorgt regelmässig für Überraschungen, wäre vermessen. Dennoch konnte man in den letzten Jahren in diesem Bewerb einige tolle Erfolge feiern. Da wäre beispielsweise der Vorstoss bis in den Halbfinal in der Saison 2013/14, als man den Sprung ins Endspiel gegen Zürich verpasste.

Unvergessen für alle Thuner Anhänger ist aber mit Sicherheit der April 2019, als man im Halbfinal gegen den FC Luzern knapp siegte und in den Final kam. Gegen Basel verlor man diesen dann aber und verpasste den ersten Cupsieg in der Vereinsgeschichte.

Zu den tollen Cuperfolgen gesellen sich, mit Blick auf die letzten zehn Jahre, aber auch einige enttäuschende Auftritte. So war es beispielsweise in der Saison 2016/17, als man bereits in Runde eins nach einer 1:2-Pleite gegen Kriens die Segel streichen musste. Oder auch 2020/21 war in der zweiten Runde bereits Schluss – damals war es Luzern, das die Oberländer rauskegelte.

Zweieinhalb Jahre ist es her

Tatsache ist: Der FC Thun steht wie schon im Vorjahr im Viertelfinal, und das verdient. Denn nicht nur, dass Luzern am Dienstagabend ziemlich schlecht spielte, nein, auch der Wille und der Kampfgeist der Thuner waren dafür verantwortlich, dass es in die nächste Runde ging.

Und die wird ein absolutes Highlight – sowohl für Heimfans wie auch für die Anhänger der Gäste. Gegner im Cupviertelfinal ist nämlich kein geringeres Team als der aktuelle Leader der Super League und der zweite Schweizer Topclub aus dem Kanton Bern, der BSC Young Boys. YB meisterte als Favorit die drei Hürden ohne grössere Probleme und ist nun aufgrund der Regelung, dass das unterklassige Team Heimrecht hat, also zu Gast in der Stockhorn Arena.

Blickt man in die Statistikbücher muss man realtiv weit zurückgehen, seit sich die beiden Kantonsrivalen in einem Ernstkampf auf dem Feld gegenüberstanden. Liegt auch daran, dass der FC Thun im Sommer 2020 nach der Barrage-Niederlage gegen Vaduz den Weg in die Challenge League antreten musste und seither der Wiederaufstieg nicht gelang. Das letzte Duell zwischen Thun und YB, es war ein Meisterschaftsspiel in der Super League, liegt daher rund zweieinhalb Jahre zurück. Am 8. Juli 2020 stand man sich im Berner Wankdorfstadion gegenüber. YB als damals Zweitplatzierter wies die Thuner, trainiert von Marc Schneider, mit 4:0 in die Schranken.

Das letzte Duell der beiden in der Stockhorn Arena fand derweil nur etwas mehr als zwei Wochen vorher, am 23. Juni 2020, statt. Resultatmässig sah es da aber ganz anders aus. Statt einen klaren YB-Sieg setzte sich damals der Aussenseiter aus Thun durch: 1:0 lautete das Schlussresultat.

Die doch noch ausgeglichene Statistik

Es war allerdings eine von wenigen Ausnahmen, denn die Gesamtbilanz gesehen auf alle Duelle zwischen den beiden spricht ganz klar für die «Hauptstädter». In den letzten zehn Jahren war jenes 1:0 im Juni 2020 nämlich der einzige Vollerfolg der Thuner. In insgesamt 80 Partien (Super League, Schweizer Cup und Nationalliga A/B) gab es für die Oberländer gerade mal 14 Vollerfolge. 24 Mal wurden dabei die Punkte geteilt, und in den restlicheen 42 Partien hiess der Sieger BSC Young Boys (Statistik transfermarkt.ch).

Interessant dabei: Von den insgesamt 80 Partien fanden lediglich zwei im Schweizer Cup statt. Das anstehende Duell im Cup-Viertelfinal ist also eine «wahre Seltenheit», wenn man so will! Bei den wenigen Aufeinandertreffen ist es also auch nicht verwunderlich, dass das letzte Cupfest schon einige Jahre zurückliegt, genauer gesagt sind es bereits 18 Jahre! Im Februar 2005 standen sich die beiden, ebenfalls im Cupviertelfinal, im Wankdorfstadion gegenüber. Mit 2:0 setzte sich YB damals durch, scheiterte im Halbfinal dann aber am FC Zürich. Das erste Kräftemessen im Cup zwischen den beiden datiert derweil sogar aus dem Jahr 1958, es war der damalige Achtelfinal, in dem sich Thun spektakulär mit 4:3 durchsetzte.

Heisst: Die Statistik im Cup ist also, anders als es mit Blick auf die Meisterschaft der Fall ist, noch ziemlich ausgeglichen. Ein gutes Omen für den Underdog aus Thun für das anstehende Duell am 28. Februar (20.15 Uhr).

Die letzten Duelle zwischen YB und Thun

Meisterschaft, Super League

8. Juli 2020: BSC Young Boys – FC Thun, 4:0 (1:0)
23. Juni 2020: FC Thun – BSC Young Boys, 1:0 (0:0)
27. Oktober 2019: BSC Young Boys – FC Thun, 4:2 (2:1)
25. September 2019: FC Thun – BSC Young Boys, 1:1 (0:0)
7. April 2019: BSC Young Boys – FC Thun, 5:1 (4:0)
10.- Februar 2019: FC Thun – BSC Young Boys, 1:1 (0:1)
8. Dezember 2018: BSC Young Boys – FC Thun, 3:2 (0:1)
29. September 2018: FC Thun – BSC Young Boys, 1:4 (1:2)
18. April 2018: FC Thun – BSC Young Boys, 2:2 (0:1)
18. Februar 2018: BSC Young Boys – FC Thun, 3:1 (2:0)

Bemerkung: Höchster YB-Sieg seit 1947 war ein 8:2 am 1. November 2000. Höchster Thun-Sieg war ein 4:0 am 9. August 2017.

Cup-Spiele

13. Februar 2005, Viertelfinal: BSC Young Boys – FC Thun, 2:0 (0:0)
28. Dezember 1958, Achtelfinal: BSC Young Boys – FC Thun, 3:4

So oder so ein Fussballfest

Doch ganz egal, wie die Partie Ende Februar zwischen den Kantonsrivalen enden wird. Tatsache ist, dass es in der Stockhorn Arena, nach zweieinhalb Jahren seit dem letzten Duell und 18 Jahre nach dem letzten Cupfight, zu einem wahren Fussballfest kommen wird.

Für die ambitionierte und junge Thuner Mannschaft ist das Aufeinandertreffen mit dem «grossen Bruder» aus der Hauptstadt so oder so ein Highlight. Vor allem auch deshalb, weil die Thuner Stockhorn Arena für einmal mit grosser Wahrscheinlichkeit aus allen Nähten platzen dürfte. Viele Fans der Young Boys wohnen nämlich in Thun und werden sich dieses Spektakel sicherlich nicht entgehen lassen. Dazu kommt, dass die YB-Anhängerschaft dafür bekannt ist, auch bei Auswärtsspielen mit einem Grossaufgebot das eigene Team zu unterstützen – und das sicher noch mehr, wenn das Auswärtsspiel nur wenige Kilometer vom Hauptort entfernt stattfindet.

Es ist demnach alles angerichtet für ein tolles und unvergessliches Fussballfest, ganz egal, wer letztlich als Sieger vom Platz gehen wird und weiter vom Cuptitel träumen kann. Eines ist aber auch klar: Mit dem Sieg gegen Luzern haben die Oberländer bewiesen, dass auch der Favorit nicht gefeit ist von einer Blamage.


https://www.jungfrauzeitung.ch/artikel/207060

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 Beitrag Verfasst: Freitag 10. Februar 2023, 20:57 
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FC Thun im Cup-Viertelfinal

Jetzt gibts Tickets für das Cup-Derby

Am 28. Februar misst sich der FC Thun im Cup-Viertelfinal mit YB. Am Donnerstag startet der Ticket-Vorverkauf.

Am Dienstag, 28. Februar 2023, um 20.15 Uhr steigt im Cup-Viertelfinal das erste Berner Derby zwischen dem FC Thun und dem BSC Young Boys seit 965 Tagen. Tickets für den Match sind ab Donnerstag, 9. Februar, 9 Uhr, online verfügbar. Zusätzlich sind die Tickets auch im SportXX im Zentrum Oberland erhältlich. In einem Newsletter schreibt der FC Thun, dass telefonische Ticketbestellungen nicht möglich sind.

Saisonkarte bietet Vorkaufsrecht
Alle Besitzerinnen und Besitzer von Saisonkarten profitieren von einem Vorkaufsrecht auf ihre Plätze. Diese sind bis zum 16. Februar, 23.59 Uhr, reserviert und können ebenfalls im Ticketshop oder auf der Geschäftsstelle gekauft werden.

Damit der Cupmatch nicht nur sportlich, sondern auch kulinarisch zu einem Highlight wird, können sich die Matchbesucherinnen und -besucher im Röstizelt verpflegen. Für 68 Franken können sie ab 17.45 Uhr eine Apéro-Überraschung, Bärner Rösti und Getränke à discrétion geniessen. Anmeldeschluss für die Plätze im Röstizelt ist der 16. Februar. Beim Röstizelt-Angebot sind die Matchtickets nicht inbegriffen. Diese müssen separat im Ticketshop erworben werden.

Die Geschäftsstelle ist in den nächsten Tagen zu diesen Zeiten geöffnet:
Donnerstag, 9. Februar, 9–12 Uhr
Freitag, 10. Februar, 9–12 Uhr und 14–17 Uhr
Montag, 13. Februar, 9–12 Uhr und 14–17 Uhr
Dienstag, 14. Februar, 9–12 Uhr und 14–17 Uhr
Mittwoch, 15. Februar, 9–12 Uhr und 14–17 Uhr
Donnerstag, 16. Februar, 9–12 Uhr
Die Geschäftsstelle ist per E-Mail unter ticketing@fcthun.ch oder telefonisch unter 033 225 18 98 erreichbar.


https://www.bernerzeitung.ch/ab-donners ... 4784377997

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10.02.2023

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Cupkracher Thun-YB schon ausverkauft

Wie der FC Thun auf seiner Website schreibt, ist der Cup-Viertelfinal zwischen dem FC Thun und den Berner Young Boys vom 28. Februar schon ausverkauft. Thun-Präsident geht dabei nicht davon aus, dass das Stadion fast ausschliesslich in YB-Gelb-Schwarz gehüllt sein wird: Zwar gibt es keine Erhebungen dazu, wer die Tickets gekauft hat, Gerber ist trotzdem optimistisch, dass viele Tickets an Thun-Fans gingen. Finanziell ist das ausverkaufte Haus für Thun sehr wichtig, auch für die Spieler und das Umfeld des FC Thun wird der Cup-Viertelfinal ein Highlight, sagt Gerber, allerdings gelte es für Thun vor dem Cupspiel Ende Februar, die drei Meisterschaftsspiele zu spielen, der Aufstieg in die Super League wäre nämlich nachhaltiger als ein eventueller Sieg im Cup, sagt Gerber weiter. Im Alltag geht es für Thun am Sonntag auswärts in Vaduz weiter.


https://www.radiobeo.ch/cupkracher-thun ... sverkauft/

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 Beitrag Verfasst: Samstag 11. Februar 2023, 14:00 
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FC Thun: Tickets für Cup-Viertelfinal vorerst ausverkauft

Wie der FC Thun mitteilt, gibt es möglicherweise am 17. Februar 2023 ab 0.01 Uhr eine zweite Chance, ein Ticket für den Cup-Match zu ergattern.

Für den Cup-Viertelfinal des FC Thun Berner Oberland gegen YB am 28. Februar 2023 sind vorerst keine weiteren Plätze verfügbar.

Möglicherweise gibt es am 17. Februar ab 0.01 Uhr eine zweite Chance für den Ticketkauf.

Die Plätze mit Vorkaufsrecht, welche bis am 16. Februar um 23.59 Uhr nicht eingelöst wurden, sind ab diesem Zeitpunkt wieder im Ticketshop verfügbar.

Weitere Informationen dazu folgen in der Woche vom 13. Februar 2023 auf der Webseite des FC Thun Berner Oberland. Der VIP-Bereich ist ebenfalls komplett ausgebucht.


https://www.nau.ch/ort/thun/fc-thun-tic ... t-66418279

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Vor dem Spiel FC Thun–YB

Der Meisterkoch und das Cup-Derby

Das Cup-Derby des FC Thun gegen YB vom 28. Februar ist auch eine grosse gastronomische Herausforderung für den neuen Küchenchef Andreas Marquardt.

Andreas Marquardt steht in der grossen Stadionküche und begrüsst den Besuch mit einem breiten Lachen. Der neue Küchenchef der Stockhorn-Arena ist gerade damit beschäftigt, Gnocchi zu formen. «Ja», sagt der grosse Mann in breitestem bayrischen Dialekt. «Noch herrscht die Ruhe vor dem Sturm.» Marquardt spricht damit das Cup-Viertelfinale des FC Thun gegen YB am 28. Februar an.

Die ersten Vorbereitungen auf den Grossevent sind aber bereits angelaufen. Schliesslich rechnen die Verantwortlichen mit einem ausverkauften Stadion. Etwas über 10’000 Fussballfans werden an diesem Dienstagabend ins Stadion pilgern. Und wollen auch verköstigt sein.

«Ich habe meiner Frau, die ein Berner Meitschi aus dem Trub ist, versprochen, in ihre Heimat zurückzukehren.»
Andreas Marquardt, neuer Küchenchef Stockhorn-Arena

«Ich habe gerade heute die Bestellung rausgelassen», sagt Andreas Marquardt, der noch vor kurzem im 4-Stern-Hotel Ameron in Davos kochte und auf Anfang Februar in die Stockhorn-Arena wechselte: «Weil ich die Schickeria satthatte», wie er sagt. «Und weil ich meiner Frau, die ein Berner Meitschi aus dem Trub ist, versprochen hatte, in ihre Heimat zurückzukehren.» Hier in Thun will der 43-Jährige sein grosses Know-how, das er beispielsweise am Grand Hotel Russischer Hof in Weimar mit seinen 14 «Gault Millau»-Punkten, am Kursaal in Bern oder bei internationalen Cateringanlässen erworben hat, einbringen.

Mengenmässig eine andere Liga

«Es ist eine ganz andere, aber nicht minder spannende Gastrowelt», sagt Andreas Marquardt zu seinem neuen Arbeitsort. Gerade was die Mengen betrifft, spielt die ausverkaufte Stockhorn-Arena in einer ganz anderen Liga: 1700 Kilogramm Pommes frites, 6000 Würste und ebenso viele Mütschli hat Marquardt eben gerade für das Cup-Spiel in Auftrag gegeben. Hinzu kommen 8000 Liter Bier sowie 9000 Liter Mineralwasser und Softdrinks. Kostenpunkt: 38’000 Franken.

«Das bedeutet auch eine grosse Verantwortung», sagt der Neo-Thuner, der sich hier schon gut eingelebt hat. «Kürzlich habe ich festgestellt, dass meine Frau und ich gerade gegenüber unserem Wurst-Lieferanten, der Metzgerei Müller an der Länggasse, wohnen. Da bin ich rasch vorbeigegangen und habe dem Vater die Hand geschüttelt und gleich zwei Thun-Würste zum Probieren mit nach Hause genommen.»

In der Pause muss es rauschen

Auch wenn Andreas Marquardt mit dem Meisterschaftsspiel des FC Thun vom vergangenen Freitag erst einen grösseren Anlass als Küchenchef erlebt hat, ein eigentlicher Kaltstart in der Stockhorn-Arena ist das Spiel von Ende Monat nicht: So war der gebürtige Münchner schon beim Cup-Achtelfinal gegen Luzern mit von der Partie. In einer etwas anderen Funktion allerdings: «Ich war in der Buvette 5 im Einsatz», erzählt der 43-Jährige. «Zum Schnuppern.»

«Was zählt, ist eine enorm gute Organisation und ein Team, das sich in die Hände spielt.»
Andreas Marquardt, Küchenchef Stockhorn-Arena

Sein Fazit: «Es ist verrückt. Es konzentriert sich alles auf die 15 Minuten Pause. In dieser kurzen Zeit gingen allein bei uns 100 Kilogramm Pommes über den Ladentisch. Da muss es rauschen.» Sprich: «Was zählt, ist eine enorm gute Organisation und ein Team, das sich in die Hände spielt.» Dabei die Qualität und Freundlichkeit hochzuhalten, sei definitiv eine Herausforderung. «Ich war nach meinem Einsatz fix und fertig, dabei bin ich schwer kaputtzukriegen», lacht Marquardt.

Wenn das nicht ein gutes Omen ist…

Beim letzten Cupspiel war das Stadion allerdings mit 3600 Besuchenden nicht annähernd ausverkauft. Der 28. Februar wird also für Andreas Marquardt auch Neuland sein. «Im Moment gibt es noch nicht viel zu tun», sagt er und nimmt eine neue Portion Gnocchi-Teig in die Hand. «Wir tüfteln deshalb noch an Rezepten für alle Hüttenzauber-Betriebe, eine Aufgabe, die wir in nächster Zeit weiter ausbauen wollen. Und dann steht noch ein weiteres Meisterschaftsspiel in der Stockhorn-Arena an, bevor wir dann an die definitive Vorbereitung des Cupspiels gehen.»

«Seitdem ich da bin, hat der FC Thun noch nie verloren.»
Andreas Marquardt, Küchenchef Stockhorn-Arena

Das wird in erster Linie am Tag vor dem Spiel sein. Dann gilt es beispielsweise, die 6000 tiefgefrorenen Mütschli, die zu den Würsten serviert werden, aufzubacken: «Schon nur dafür wird ein Mitarbeiter einen Tag lang beschäftigt sein», erklärt Marquardt. Und nebenbei muss auch das gastronomische Angebot in der VIP-Lounge organisiert werden, die mit 340 Plätzen ebenfalls ausverkauft sein wird.

Und was ist der Tipp des Meisterkochs für das Spiel? «Eigentlich habe ich mit Fussball nicht viel am Hut», lacht Andreas Marquardt, «aber als Münchner bin ich mit Fussball aufgewachsen und natürlich auch etwas Bayern-Fan. Da stimmen zumindest schon mal die Clubfarben mit dem FC Thun überein.» Und schiebt dann schmunzelnd hinterher: «Ich bin zuversichtlich, was das Resultat anbelangt. Denn seitdem ich da bin, hat der FC Thun noch nie verloren.» Wenn das nicht ein gutes Omen ist…


https://www.bernerzeitung.ch/der-meiste ... 3792258042

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 Beitrag Verfasst: Mittwoch 22. Februar 2023, 21:15 
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Cup 1/4 Final: Extrazug

FC Thun – BSC YB
Dienstag, 28. Februar 2023
20:15 Uhr

Hinfahrt
Bern ab: 18:23 Uhr
Thun an: 18:50 Uhr
Es gibt keine Zwischenhalte.

Rückfahrt
Thun ab: 22:35 Uhr
Bern an: 23:06 Uhr
Es gibt keine Zwischenhalte.

Wir haben in Zusammenarbeit mit der Ostkurve und der Fanarbeit Bern die Auswärtsfahrtenregelung erarbeitet. Mit dem Einsteigen in den Extrazug wird diese akzeptiert.
Auswärtsfahrtenregelung Extrazug: https://gaeubschwarzsuechtig.ch/wp-cont ... trazug.pdf

Tickets Gästesektor
Das Cupspiel ist ausverkauft.

Zugtickets
Wir empfehlen den Kauf eines normalen Bahnbilletts, weil dieses günstiger ausfällt als die Football-Tickets der SBB. Das GA bleibt wie immer gültig.


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 Beitrag Verfasst: Montag 27. Februar 2023, 17:30 
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FC Thun - BSC Young Boys


Die personelle Situation bei YB

Bei YB fehlen in Thun der gelbgesperrte Amenda, sowie die verletzten Von Ballmoos, Camara und Rüegg.


Christian Fassnacht: «Für mich eine megaschöne Geschichte»

2017 wechselte Christian Fassnacht (29) von Thun zu YB. Nun geht es für den Nationalspieler mit YB zurück ins Berner Oberland - zum Cup-Viertelfinal gegen den Fünften der Challenge League.

Christian, Du hast einst auch für Thun gespielt, nun kommt es im Cup-Viertelfinal wieder einmal zu einem Berner Derby. Was ging Dir durch den Kopf, als Thun den FC Luzern im Achtelfinal eliminiert hatte?
Es ist eine sehr schöne Affiche, die ansteht. Für mich ist das Berner Derby eine megaschöne Geschichte: Ich treffe mit YB auf meinen alten Verein, auf Kollegen, mit denen ich entweder bei YB zusammenspielte oder noch bei Thun. Ein solches Spiel ist ein Traum.

Welche Erinnerungen hast Du an Deine Zeit 2016/17 bei Thun?
Auch wenn ich nur ein Jahr da war, habe ich wirklich nur die besten Erinnerungen an die Zeit im Berner Oberland. Wir hatten eine coole Mannschaft beisammen, der Klub unterstützte mich sehr und gab mir die Möglichkeit, von der Challenge League zu YB die Super League zu wechseln.

In Thun stehen einige Spieler mit YB-Vergangenheit im Kader. Rechnest Du auch damit, dass gerade sie in diesem Cup-Viertelfinal noch eine Spur motivierter sein werden?
Das kann ich mir schon vorstellen. Die Thuner werden bis in die Haarspitzen motiviert sein. Ich gehe davon aus, dass sich ein typisches Cupspiel entwickeln wird, eines, das von Emotionen leben und vom Kampf geprägt sein wird. Wir müssen es schaffen, ruhig zu bleiben. Fakt ist, dass wir über mehr Qualität verfügen. Aber es geht auch darum, dass sie zum Tragen kommt. Klar ist: Wir müssen im Kopf parat sein, weil die Thuner uns keinen Meter schenken werden. Für sie ist es vermutlich das Spiel des Jahres.


Bisher sechs Duelle im Cup

YB und der FC Thun treffen in der Geschichte des Schweizer Cups zum siebten Mal aufeinander. Fünf bisherige Duelle konnte YB für sich entscheiden, die Thuner gewannen den Viertelfinal in der Altjahreswoche 1958.

Das Spiel vom 3. Dezember 1944 war das allererste Pflichtspiel zwischen YB und Thun. Im Cluborgan des BSC Young Boys war zu dieser Partie folgendes zu lesen:
«Unsere Mannschaft hatte sich wieder rasch aufgefangen und zeigte sich wiederum als geschlossenes Team. Immerhin brauchte es eine ganze Stunde, bis wir unseren Cupgegner bodigen konnten. Die Tore schossen Knecht (3), Blaser und Stoll.»

Eine Anekdote zum diesem ersten Aufeinandertreffen ist unterhalb des Textes zu finden.

Alle 6 Cup-Duelle:

- 03.12.1944, 1/32-Final, Thun (1L) - YB (NLA) 0:5
- 25.11.1945, 1/32-Final, Thun (1L) - YB (NLA) 1:2 n.V.
- 05.01.1958, Viertelfinal, YB (NLA) - Thun (NLB) 5:1
- 28.12.1958, Achtelfinal, YB (NLA) - Thun (NLB) 3:4
- 27.09.1981, 1/32-Final, Thun (2L) - YB (NLA) 0:3
- 13.02.2005, Viertelfinal, YB (SL) - Thun (SL) 2:0


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