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 Beitrag Verfasst: Mittwoch 1. Februar 2023, 01:55 
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FC Luzern - BSC Young Boys

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Swissporarena, Luzern
Sonntag, 5. Februar 2023
Zeit: 16:30 Uhr

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Webseiten FC Luzern:
http://www.fcl.ch
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Forum FC Luzern:
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Fotos FC Luzern:
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Statistiken / Vergleiche vs. FC Luzern:
https://www.sfl.ch/klubs/detail/fc-luze ... rt-facts-1
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http://www.football-lineups.com/team/FC_Lucerne
https://de.soccerway.com/teams/switzerl ... uzern/2193
https://de.soccerway.com/matches/2023/0 ... rn/3803167
https://de.soccerway.com/matches/2023/0 ... /head2head
https://www.fussballdaten.de/schweiz/2023
https://www.fussballdaten.de/vereine/fc ... -boys-bern
http://www.weltfussball.com/teams/bsc-y ... -luzern/11
https://de.fcstats.com/vergleich,fc-luz ... 84,881.php
https://footystats.org/clubs/bsc-young-boys-94
https://footystats.org/switzerland/bsc- ... -h2h-stats
https://www.kicker.de/luzern-gegen-youn ... /spielinfo


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 Beitrag Verfasst: Freitag 3. Februar 2023, 18:20 
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Auswärtsfahrt: Luzern

FC Luzern – BSC YB
Sonntag, 5. Februar 2023
16:30 Uhr

In Luzern gibt es einen Fanmarsch zum Stadion, für Gehbeeinträchtigte steht ein Bus zur Verfügung.

Hinfahrt
Bern ab: 13:09 Uhr
Luzern an: 14:47 Uhr

Rückfahrt
Luzern ab: 19:12 Uhr
Bern an: 20:38 Uhr

Wir haben in Zusammenarbeit mit der Ostkurve und der Fanarbeit Bern die Auswärtsfahrtenregelung erarbeitet. Mit dem Einsteigen in den Extrazug wird diese akzeptiert.
Auswärtsfahrtenregelung Extrazug: https://gaeubschwarzsuechtig.ch/wp-cont ... trazug.pdf

Tickets Gästesektor
Tickets werden bis Samstagmittag im Fanshop erhältlich sein. Ein allfälliger Restbestand wird von der Fanarbeit im Extrazug verkauft.

Zugtickets
Die SBB hat auf diese Saison hin die Preise angepasst, neu gelten diese für jede Extrazugfahrt. Das GA bleibt wie immer gültig. Kosten: 29.- mit Halbtax resp. 58.- ohne


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 Beitrag Verfasst: Samstag 4. Februar 2023, 14:02 
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04.02.2023

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Zitat:
Verletzungssorgen

Steht gegen YB am Sonntag Pascal Loretz im FCL-Tor?

Steht am Sonntag beim Spiel gegen YB Pascal Loretz im FCL-Tor? Diese Möglichkeit besteht durchaus, da Marius Müller wie auch Vaso Vasic angeschlagen sind. Mario Frick gibt sich aber zuversichtlich. Nicht nur auf die Goalie-Frage, sondern auch im Hinblick auf das Spiel.

Nach dem Cup-Aus vom Dienstag muss der FCL am Sonntag wieder in der Super League ran. Trotz der bitteren Niederlage im Cup-Achtelfinal gegen den unterklassigen FC Thun ist Trainer Mario Frick zuversichtlich für das Heimspiel. Eine Frage bleibt jedoch: Ist Stammtorhüter Marius Müller bis am Sonntag wieder fit?

«Er gibt uns Bescheid. Wir warten ab, wie sich die Schulterverletzung entwickelt, aber ich bin zuversichtlich», so Frick. Es dürfte sich wohl eher kurzfristig entscheiden, ob Müller tatsächlich im Tor steht oder allenfalls Pascal Loretz zu seinem Liga-Debüt kommt.

"Es war das dritte Mal in dieser Saison, dass ein Gegner mehr Energie auf dem Platz hatte als wir."
Mario Frick, Trainer FC Luzern

Unter der Woche musste der FCL das Out im Cup gegen Thun hinnehmen. Ärger sei keiner mehr im Bauch, betont Frick. «Alles ist abgehakt, am Donnerstag hatten wir einen freien Tag. Natürlich haben wir jedoch alles analysiert.» Diese Analyse zeigte insbesondere ein Bild: «Es war das dritte Mal in dieser Saison, dass ein Gegner mehr Energie auf dem Platz hatte als wir. Nach den beiden Auswärtsspielen gegen St.Gallen und YB und nun eben Thun. Deshalb ist Thun auch verdient weitergekommen.»

YB kommt zum richtigen Zeitpunkt

Dass nun ausgerechnet der souveräne Tabellenleader YB nach Luzern kommt, sieht Mario Frick nicht als Nachteil. «Eigentlich ist es perfekt. Gerade nach dem Ausscheiden gegen einen Unterklassigen ist es optimal. Wir sind doch eher etwas in der Aussenseiterrolle, was uns vielleicht gut steht nach dem Ausscheiden. Und deshalb freuen wir uns einfach auf das geile Spiel gegen YB.»

Gegen die Stadtberner müssen die Luzerner garantiert eine andere Leistung zeigen als gegen die Berner Oberländer. Wobei, wenn es gegen YB geht, sind die Sinne bei allen von Anfang an bereits geschärfter. «Es werden bestimmt ein paar Prozente mehr abgerufen. Jeder weiss, wenn wir nicht 100 Prozent auf den Platz bringen, kann der Schuss gegen YB schnell nach hinten losgehen. Dennoch müssen wir versuchen, unseren Matchplan umzusetzen. Sprich, sie von Anfang an unter Druck setzen, die Zweikämpfe gewinnen, Chancen kreieren und diese auch nutzen. Dann ist alles möglich», führt Frick aus.

Goaliefrage ist offen, jene in der Innenverteidigung geklärt

Während Mario Frick in der Goaliefrage noch die eine oder andere Sorgenfalte plagt, sehen seine Pläne in der Innenverteidigung klar aus. Wie schon gegen Basel und Thun werden Denis Simani und Ismajl Bekan von Beginn an spielen. Simani, so schien es, verlor nach der Winterpause seinen Stammplatz.

Burch und Beka bildeten gegen den FCZ das Innenverteidiger-Duo. Hätte sich Burch nicht verletzt, hätte sich daran wohl auch nichts geändert. So aber kommt nun Simani zum Zug. «Freude habe ich deswegen eigentlich keine», so Simani. «Ich hätte es lieber, wenn Marco Burch fit ist und der Konkurrenzkampf da ist. Wer unter der Woche besser trainiert, der soll dann auch spielen.»

Luca Jaquez, der vierte Innenverteidiger beim FCL, stehe aktuell noch nicht zur Debatte, so Mario Frick. «Spielerisch und physisch traue ich es ihm voll zu, es ist bei Jaquez im Moment eher eine mentale Frage. Ich will ihn diesbezüglich auch etwas schützen und ihn nicht verheizen.»

Simani und Beka, die beiden Haudegen beim FCL

Mit Simani und Beka verfügt der FCL über ein Duo, welches sich auch abseits des Platzes gut versteht. «Schon mit Marco habe ich mit gut verstanden», betont Simani. «Mit Beka ist es aber sicherlich anders, da wir uns auch abseits des Platzes gut verstehen. Und auf dem Platz können wir uns in unserer Sprache auch das eine oder andere etwas härter sagen.» Die beiden sprechen albanisch miteinander.

Doch nicht nur die Sprache wird mit Simani und Beka härter, sondern auch die spielerische Gangart. Es sind zwei Haudegen auf dem Feld. Diese Rolle nehmen sie gerne ein, jeder Spieler habe ja seine Aufgaben, meint Simani. «Wir brauchen jene Spieler, welche die Drecksarbeit machen und auch mal dazwischen hauen. Max Meyer beispielsweise ist für anderes zuständig und so braucht es alle. Auch wenn es bei uns manchmal etwas hart aussieht.»

Gegen YB soll es nicht nur hart aussehen, sondern auch erfolgreich. Seit elf Spielen oder fast drei Jahren wartet der FCL auf einen Liga-Sieg gegen YB. Als gutes Omen könnte da der Basel-Sieg von vergangener Woche dienen. Gegen die «Bebbi» ging eine 10-Spiele-Sieglosserie zu Ende. So hoffentlich nun auch am Sonntag gegen YB.


https://www.pilatustoday.ch/sport/fcl/s ... -149969730

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 Beitrag Verfasst: Samstag 4. Februar 2023, 14:07 
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04.02.2023

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Müller fraglich, Vasic verletzt: Steht der junge Loretz gegen YB im FCL-Tor?

Die Verletzungssorgen beim FC Luzern werden grösser: Nicht nur der Einsatz von Stammgoalie Marius Müller ist wegen einer Schulterprellung aus dem Cupfight gegen Thun fraglich, Stellvertreter Vaso Vasic fällt sogar definitiv für das Heimspiel vom Sonntag (16.30 Uhr) gegen die Young Boys aus.

Wegen den Verletzungen der arrivierten FCL-Torhüter Marius Müller und Vaso Vasic könnte der 19-jährige Pascal Loretz zu seinem ersten Spiel in der Super League kommen. Ausgerechnet gegen den klaren Tabellenführer YB aus Bern.

Der 1,90 Meter grosse Keeper hat in dieser Saison in zwölf Spielen das Tor der U21 gehütet. Die älteste FCL-Nachwuchsmannschaft steht mit grossem Vorsprung auf Platz 1 der Promotion League. Erst auf diese Saison hin sind die Youngsters mit einer Wildcard in die dritthöchste Liga aufgestiegen. U21-Coach Michel Renggli hat das Team weitergebracht und den Spielern viel Selbstvertrauen eingeimpft.

Bis zuletzt hofft man auf den Einsatz von Müller

Sollte Loretz am Sonntag gegen YB im FCL-Tor stehen, sind auch Goalietrainer Lorenzo Bucchi und Cheftrainer Mario Frick gefordert, dem Youngster vorher ihr Vertrauen auszusprechen.

Bis zuletzt versucht die medizinische Abteilung alles, um Müller für die Partie gegen die Berner fit zu kriegen. Nach Müllers Schulterverletzung in Thun am Dienstag hatte Vaso Vasic die Position übernommen. Doch beim Cup-Aus im Penaltyschiessen gegen den Challenge-Ligisten hat der 32-jährige Aargauer einen Schlag am grossen Zeh des rechten Fusses erlitten. Die schmerzhafte Verletzung wird nicht schnell genug abklingen.

In der zentralen Abwehr fehlt immer noch der verletzte Marco Burch. Denis Simani und Ismajl Beka werden als Innenverteidiger spielen. Zu den Schimpftiraden der Fans in Thun sagt Frick:

«Ich spielte zehn Jahre in Italien, zweimal musste ich mit Polizeischutz nach Hause. Dagegen war das nichts.»

Die Luzern-Fans hätten das Recht, ihren Unmut zu äussern. Gemäss Frick drohe aber keine Negativspirale: «In 36 Spielen unter mir holten wir 53 Punkte, in den letzten zwei Partien vier Zähler. Wir haben das Potenzial, um vorne mitzuspielen.»


https://www.luzernerzeitung.ch/sport/fc ... ld.2410882

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 Beitrag Verfasst: Samstag 4. Februar 2023, 21:24 
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FC Luzern - BSC Young Boys

Die personelle Situation bei YB

Bei YB fehlen zum Auftakt in die zweite Saisonhälfte die gesperrten Elia (nach Roter Karte gegen GC, unten im Bild) und Blum (vierte Gelbe Karte), sowie die verletzten Camara, Rüegg und Von Ballmoos.


Wechselbad der Gefühle für den FC Luzern

Am letzten Samstag feierte Luzern in Basel einen 3:2-Auswärtssieg, der sehr spät zustande kam. Der aus Schweden verpflichtete Benjamin Kimpioka schob kurz nach seiner Einwechslung eine Hereingabe von Meyer aus kurzer Distanz ein.

Der Erfolg kam etwas unerwartet zustande, denn der FC Basel hatte lange mehr vom Spiel. Schürpf (60.) und Jashari (75.) wendeten aber die Führung Amdounis (17.), ehe Zeqiri (78.) für das zweite Unentschieden der beiden Teams in diesem Jahr zu sorgen schien. Bis Kimpioka in der 89. Minute das Spiel entschied.

Unter der Woche erlebte Luzern einen Dämpfer. Im Cup-Achtelfinalspiel in Thun unterlag das Team von Trainer Mario Frick im Penaltyschiessen. Nach 120 Minuten hatte es nach Toren von Meyer (7., 0:1), Castroman (54., 1:1), Oberlin (77. 2:1) und Chader (78.) 2:2 gestanden, die Thuner behielten schliesslich das bessere Ende für sich und treffen nun im Viertelfinal auf YB.

Luzern verlor in diesem Spiel Torhüter Marius Müller (unten im Bild), er verletzte sich unmittelbar vor dem Tor Castromans an der Schulter. Ob er am Sonntag gegen YB bereits wieder eingesetzt werden kann, ist ungewiss.


Zwei YB-Siege in der Vorrunde

Die Young Boys konnten die beiden Vorrunden-Begegnungen gegen Luzern für sich entscheiden. Anfang Oktober erzielte Jean-Pierre Nsame tief in der Nachspielzeit den 2:1-Siegestreffer. In der ersten Halbzeit hatten in einem tollen Fussballspiel Elia und Schürpf getroffen (Highlights siehe unten).

Im letzten Spiel des Jahres 2022 Mitte November waren Christian Fassnacht, Jean-Pierre Nsame und Sandro Lauper die YB-Torschützen im Wankdorf zum souveränen 3:0-Sieg gegen Luzern.


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 Beitrag Verfasst: Sonntag 5. Februar 2023, 14:25 
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Nächstes Duell am Sonntag

Trifft Luzern auf YB, sind Tore praktisch garantiert

Die Stürmer freuts, die Verteidiger weniger: Die Duelle zwischen Luzern und YB sind oft torreich. So auch am Sonntag?

Nichts da mit Taktik-Geplänkel, Abtasten oder Neutralisieren: Wenn sich der FC Luzern und der BSC YB begegnen, geht in der Regel ab der 1. Minute die Post ab. Auffallend oft in der jüngeren Vergangenheit spielten sich die Duelle zwischen diesen beiden Teams hauptsächlich in den beiden Sechzehnern ab, das Mittelfeld diente dabei eher als Übergangszone denn als Kontrollzentrale.

In den letzten 10 Aufeinandertreffen zwischen Luzern und YB fielen neun Mal im Minimum 3 Treffer, nur einmal bekamen die Zuschauer in dieser Zeitspanne «nur» 2 Tore zu sehen. Auf eine Nullnummer sollte man am Sonntag eher nicht tippen, das letzte 0:0 liegt über 20 Jahre zurück.

Weniger Offensive, mehr Defensive?

Obschon oftmals beide Teams ihren Teil zum offensiven Schlagabtausch beitrugen, behielt YB in der jüngeren Vergangenheit meist das bessere Ende für sich. Der letzte Sieg des FCL gegen die Berner liegt doch schon 3 Jahre zurück, in der Saison 2019/20 setzten sich die Innerschweizer in der 20. Runde zuhause mit 2:0 durch.

Seit besagtem Erfolg ist es den Luzernern nicht mehr gelungen, die YB-Offensive in Schach zu halten. Auch beim bevorstehenden 3. Direktduell in dieser Saison dürfte sich dieses Unterfangen schwierig gestalten, denn mit 42 an der Zahl haben die Young Boys bisher klar am meisten Treffer auf dem Konto. Dass es nicht unmöglich ist, den Leader zu verteidigen, haben in der laufenden Spielzeit bereits 3 Teams bewiesen; Basel, der FCZ und Servette knöpften YB jeweils ein torloses Remis ab.

Hier frische Berner, da Wunden leckende Luzerner

Mit einem Unentschieden gegen den Tabellenführer könnte Luzern in der aktuellen Situation durchaus leben. Abseits des Platzes ist im Machtkampf um die Besitzverhältnisse keine Ruhe in Sicht und das abgegebene Bild auf dem Rasen gleicht wie schon vor der Winterpause einer Achterbahnfahrt.

Auf den tollen 3:2-Sieg in Basel am vergangenen Sonntag folgte für das Team von Trainer Mario Frick am Dienstag im Penaltyschiessen das Achtelfinal-Aus im Cup gegen den unterklassigen FC Thun. Als wäre die Aufgabe gegen YB nicht ohnehin schon schwer genug, spricht auch noch die (mentale und körperliche) Frische für die Gäste, welche unter der Woche spielfrei hatten.

Doch wer weiss, bei Luzern scheint derzeit alles möglich zu sein, im positiven wie auch im negativen Sinne.


Programm-Hinweis

Alle Spiele und alle Tore der Super-League-Spiele am Sonntag sowie ein Rückblick auf die Partien vom Samstag gibt es am Sonntag ab 19:00 Uhr auf SRF zwei in der Sendung «Super League – Highlights».


https://www.srf.ch/sport/fussball/super ... garantiert

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 Beitrag Verfasst: Sonntag 5. Februar 2023, 14:29 
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05.02.2023

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Zu Gast beim vom Cup-Aus gebeutelten FC Luzern

Die Berner Young Boys ziehen an der Tabellenspitze der Super League weiter einsam ihre Kreise. Auf dem Weg zum nächsten Meistertitel dürfte sie wohl auch der FC Luzern, der unter der Woche eine bittere Schmach im Cup einstecken musste, nicht stoppen. Kommt dazu, dass der letzte FCL-Sieg schon etwas länger zurückliegt.

Es war eine Machtdemonstration, die der BSC Young Boys vergangene Woche gegen Aufsteiger Winterthur zeigte. Wie schon im Hinspiel liess die Elf von Trainer Raphael Wicky «Winti» nicht den Hauch einer Chance und gewann verdient mit 5:1.

Da sich die Konkurrenz immer mal wieder gegenseitig die Punkte wegnimmt, beträgt der Vorsprung der Berner auf den ersten Verfolger schon deutlich mehr als zehn Punkte – der Meistertitel rückt mit grossen Schritten näher. Der nächste Gegner, der YB dieses Wochenende versucht, ein Bein zu stellen, ist der FC Luzern (Sonntag 16.30 Uhr). Doch das ist leichter gesagt als getan, denn die «Weiss-Blauen» aus der Innerschweiz stecken selbst in einer mehr oder weniger kleinen Krise.

Neben all den Turbulenzen rund um die Vereinsführung und den Mehrheitsaktionär blamierte man sich unter der Woche dann auch noch im Cup. Endstation im Berner Oberland hiess es für die Elf von Trainer Mario Frick nach einem wirklich schwachen Auftritt.

Reaktion zeigen

Wie es so oft heisst im Fussball, erwarten die Verantwortlichen und Fans des FCL nach dieser Schmach natürlich eine Reaktion. Und da kommt der derzeitige Leader aus Bern vielleicht gar nicht so ungelegen. Denn gegen die «gelb-schwarze» Übermacht sind die Hoffnungen auf einen Sieg eher klein, alles andere als eine Niederlage wäre aus FCL-Sicht eine Überraschung. Der Druck ist daher nicht ganz so gross, denn Luzern kann nur gewinnen.

Im Vergleich zum Cupspiel ist dabei allerdings eine ganz klare Leistungssteigerung nötig, denn sonst werden die Luzerner, wie schon Winterthur in der Vorwoche, wohl «Kanonenfutter» für YB. Und auch die Statistik spricht klar für die Young Boys. Schaut man auf die Duelle der letzten zwei Jahre, hiess der Sieger nie FC Luzern. Der letzte Vollerfolg datiert vom 1. Februar 2020, damals gewann Luzern mit 2:0. In den weiteren zwölf Duellen bisher wurden die Punkte viermal geteilt, acht Mal ging YB als Sieger vom Platz.

Klare Vorzeichen also für das Kräftemessen am Sonntag. Und dennoch wird es für die Kicker aus der Hauptstadt in der Swisspor-Arena in Luzern kein Selbstläufer. Es deutet aber vieles darauf hin, dass der Siegeslauf weitergeht und die «Spiele-ohne-Sieg»-Serie aus Luzerner Sicht noch etwas länger andauert.


https://www.jungfrauzeitung.ch/artikel/207132

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 Beitrag Verfasst: Sonntag 5. Februar 2023, 14:32 
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05.02.2023

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FC Luzern: Wie will man gegen YB reagieren, Coach Mario Frick?

Die Cup-Reise des FC Luzern endete im Achtelfinal gegen den FC Thun. Am Sonntag kommt es nun zum Liga-Duell mit Leader YB. Mario Frick fordert eine Reaktion.

Das Wichtigste in Kürze

- Der FC Luzern scheiterte im Cup im Penaltyschiessen am FC Thun.
- Nun muss man am Sonntag (16.30 Uhr) in der Super League beim Leader YB ran.
- Mario Frick sagt: «Sie sind das beste Team der Liga, aber schlagbar.»

«Das tat weh. Es war ein grosses Saisonziel von uns, den Cup zu gewinnen. Aber wir haben unsere Leistung nicht auf den Platz gebracht.»

Mario Frick ist nach dem Cup-Out des FC Luzern enttäuscht. Im Penalty-Schiessen zieht man am letzten Dienstag gegen das unterklassige Thun den Kürzeren. Nach der Partie kommt es auch noch zum Fan-Krach um Goalie Marius Müller ...

Lange Zeit, um sich zu ärgern, hat man aber nicht. Am Sonntag (16.30 Uhr) ist der Leader in der Swissporarena zu Gast!

Frick weiss: «Es wird eine Herkulesaufgabe, YB ist mit Abstand die beste Mannschaft.» Aber: «Trotz allem bin ich überzeugt, dass sie schlagbar sind.» Er erwarte nun, dass man mehr Energie auf den Platz bringe als der Gegner.

Bereits im Cup nicht mehr mit dabei war Stürmer Joaquin Ardaiz. Er war Wunschspieler von Mario Frick, nun wurde der Sommer-Neuzugang bis Ende Saison an Winterthur ausgeliehen. Warum?

«Er hat die nötigen Tore nicht geschossen», konstatiert Frick. «Er war nicht so lauffreudig, wie ich mir das vorstelle. Und ich hoffe nun, dass es in Winterthur anhängt. Im Sommer greift er beim FC Luzern wieder neu an.»


https://www.nau.ch/sport/fussball/fc-lu ... k-66411464

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 Beitrag Verfasst: Sonntag 5. Februar 2023, 15:29 
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Mit Junior im Tor gegen YB?

FCL bangt um Marius Müller

Der Stammgoalie fraglich, der Ersatz verletzt. Ausgerechnet vor dem schwierigsten Heimspiel der Saison plagen die Innerschweizer Goalieprobleme.

Das Berner Oberland ist immer eine Reise wert. Doch Marius Müller dürfte die Gegend vorerst meiden, zu negativ die jüngsten Erinnerungen. Unter der Woche im Cup-Spiel beim FC Thun muss der Goalie des FC Luzern kurz nach der Halbzeitpause vom Platz: Beim Versuch, den 1:1-Ausgleich durch Castroman zu verhindern, knallt Müller auf den Kunstrasen in der Stockhorn-Arena – und zeigt mit schmerzverzerrtem Blick sofort an: Es geht nicht weiter! Die Schulter hats erwischt.

Für Müller kommts noch dicker: Als das Cup-Out nach dem Penaltyschiessen besiegelt ist, legt sich der Deutsche auch noch mit den mitgereisten FCL-Fans an. Einige von diesen sollen Müller beschimpft haben. Ein Abend zum Vergessen für Müller!

Und womöglich einer mit Folgen: Denn der 29-Jährige droht jetzt auch für die Partie am Sonntag gegen YB auszufallen. Zwar schliesst FCL-Trainer Mario Frick eine Blitz-Heilung seines Anführers nicht aus, doch es wird ein Wettlauf gegen die Zeit. Erst kurz vor Anpfiff wird der Entscheid wohl fallen, ob Müller den Innerschweizern im schwierigsten Heimspiel der Saison gegen den souveränen Leader zur Verfügung steht oder nicht.

Kommt 19-Jähriger zum Debüt?

Falls Müller passen muss, wäre die logische Alternative Vaso Vasic (32). Doch der hat sich, nachdem er am Mittwoch in Thun eingewechselt wurde, ebenfalls verletzt. Für ihn kommt das YB-Spiel definitiv zu früh. Was heisst: Fällt Müller aus, kommts zum Debüt von Pascal Loretz.

Loretz wer? Der ist 19-jährig, in Luzern geborenes Eigengewächs und hütet normalerweise das Tor der Luzerner U21. Diese ist weit enteilter Leader in der Promotion League, darf aber nicht aufsteigen, weil in der Challenge League keine U21-Teams erlaubt sind. Nun darf Loretz trotzdem Profiluft schnuppern: Gegen YB steht er auf jeden Fall im Kader – fragt sich nur, ob er gleich auch zur Feuertaufe im Männerfussball kommt.


https://www.blick.ch/sport/fussball/sup ... 89339.html

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 Beitrag Verfasst: Sonntag 5. Februar 2023, 22:50 
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05.02.2023

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1:1 in der Super League

Luzern knöpft YB im neuen Jahr erstmals Punkte ab

- Der FC Luzern knöpft den Young Boys in der 19. Super-League-Runde einen Punkt ab.
- Die aktiven Innerschweizer, bei denen der 19-jährige Goalie Pascal Loretz zuhause zu seinem Debüt kommt, gehen dank Pascal Schürpf in der 1. Halbzeit in Führung.
- Nach der Pause gleicht der Leader per Penalty aus.
- In den anderen Sonntagsspielen schlägt der FC Zürich die Sittener mit 1:0, über das gleiche Ergebnis jubelt Winterthur gegen Lugano.

Beide Teams wollten in der Schlussphase dieses intensiven Spiels noch den Sieg. Die Vorteile lagen dabei auf Seiten des FC Luzern, bei YB war nach dem furiosen 5:1 gegen Winterthur vor Wochenfrist offensiv viel weniger zu sehen.

Die beste Chance auf den Sieg vergab Thibault Klidje in der 74. Minute, als er nach einem Konter alleine aufs Tor losziehen konnte. Der 21-jährige FCL-Stürmer traf allerdings den Ball nicht richtig und verpasste das Siegtor.

Loretz mit souveräner Premiere

Damit blieb es beim 1:1, und der souveräne Leader aus Bern musste erstmals in der Rückrunde Punkte abgeben. Die Innerschweizer dürfen sich derweil über den ersten Punktgewinn gegen YB in dieser Saison freuen, mittendrin war dabei der 19-jährige Pascal Loretz.

Weil sowohl Marius Müller als auch Vaso Vasic verletzt ausfielen, kam der Goalie zu seinem ersten Auftritt in der Super League und meisterte sein Debüt souverän. Er wehrte gegen Jean-Pierre Nsamé, Christian Fassnacht und Co. – die auch schon mehr Spielwitz an den Tag legten als an diesem Sonntag – erfolgreich ab.

Nur einmal musste sich Loretz bezwingen lassen: Nach einem Hands von Nicky Beloko war er beim Penalty gegen Cedric Itten (64.) machtlos.

Schürpf trifft zum 1:0

Allgemein zeigte sich die ganze Luzerner Equipe erholt vom Cup-Out unter der Woche und machte das bessere Spiel als die Berner. In der 1. Halbzeit traf Martin Frydek nur den Pfosten (14.), nach etwas über einer halben Stunde eröffnete dann aber Pascal Schürpf das Skore. Nach einem Eckball fand das Leder erneut den Weg in den Strafraum, und Schürpf schob zum 1:0 ein. Zunächst wurde noch ein Offside angezeigt, nach Rücksprache mit dem VAR wurde der Treffer jedoch gegeben.

So geht es weiter

Für beide Equipen geht es am Sonntag, 12. Februar, mit dem 20. Meisterschafts-Einsatz weiter. Luzern reist zum FC Lugano, während YB die St. Galler empfängt.


https://www.srf.ch/sport/fussball/super ... -punkte-ab

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