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 Beitrag Verfasst: Freitag 17. September 2021, 12:32 
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FC Lausanne-Sport - BSC Young Boys


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Stade de la Tuilière
Mittwoch, 22. September 2021
Zeit: 18.00 Uhr

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Webseiten FC Lausanne-Sport:
http://www.lausanne-sport.ch
http://www.transfermarkt.ch/fc-lausanne ... verein/527
http://de.wikipedia.org/wiki/FC_Lausanne-Sport
https://twitter.com/lausanne_sport
http://fr-fr.facebook.com/lausannesport
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https://twitter.com/pontheses
https://twitter.com/Lausanne_Sports
http://www.stades.ch/Pontaise-photos.html

Forum FC Lausanne-Sport:
http://lausanne-sports.forumsactifs.com

Statistiken / Vergleiche vs. FC Lausanne-Sport:
http://www.sfl.ch/superleague/klubs/fc-lausanne-sport
https://www.transfermarkt.de/spielberic ... ht/3587771
http://www.football-lineups.com/team/FC_Lausanne_Sport
https://de.soccerway.com/teams/switzerl ... sport/2952
https://de.soccerway.com/matches/2021/0 ... rn/3524207
https://de.soccerway.com/matches/2020/1 ... /head2head
http://www.fussballdaten.de/schweiz
https://www.fussballdaten.de/vereine/la ... -boys-bern
http://www.weltfussball.com/teams/bsc-y ... e-sport/11
http://de.fcstats.com/vergleich,lausann ... 20,881.php
https://footystats.org/clubs/bsc-young-boys-94
https://footystats.org/switzerland/bsc- ... -h2h-stats
https://www.kicker.de/lausanne-gegen-yo ... /spielinfo


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 Beitrag Verfasst: Dienstag 21. September 2021, 00:39 
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Extrazug Lausanne

Hinfahrt:

Bern ab: 15:10 Uhr
Lausanne an: 16:32 Uhr


Rückfahrt:

Lausanne ab: 20:49 Uhr
Bern an: 22:16 Uhr


Zugtickets:

29.- resp. 58.- Die SBB hat auf diese Saison hin die Preise angepasst, neu gelten diese für jede Extrazugfahrt.
GA wie immer gültig.


Tickets Gästesektor:

Tickets für den Gästesektor können im YB-Fanshop im Wankdorf-Center bezogen werden.
Übrige Tickets werden durch die Fanarbeit im Extrazug verkauft.

Ragazzi Berna:

Informationen zum Projekt Ragazzi Berna der Fanarbeit Bern und Anmeldungen für die Auswärtsfahrt unter: www.fanarbeit-bern.ch

Grundsätzliches:

Mit dem Einsteigen wird die Auswärtsfahrtenregelung akzeptiert.

Auswärtsfahrtenregelung: http://www.fanarbeit-bern.ch/wp-content ... r_2018.pdf

Bei Fragen zur Auswärtsfahrt gibt die Fanarbeit Bern gerne Auskunft.

Hopp YB!


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 Beitrag Verfasst: Dienstag 21. September 2021, 20:23 
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Alles zum Spiel Lausanne - YB

Die personelle Situation bei YB

Bei YB fehlen weiterhin die verletzten Fabian Lustenberger, Jean-Pierre Nsame, Esteban Petignat und Joël Monteiro.


YB im Stade de la Tuilière

Vor bald einem Jahr wurde das neue Stade de la Tuilière in Lausanne eröffnet. Die Young Boys waren beim Eröffnungsspiel zu Gast und gewannen im leider leeren neuen Stadion (Corona-Krise) mit 3:0. Jordan Lefort war in der 30. Minute der erste Torschütze in der neuen Arena (siehe Bild unten). Nach dem Seitenwechsel liess YB nichts anbrennen und schoss durch Mambimbi und kurz vor Schluss Nsame zwei weitere Tore., Jean-Pierre Nsame, Esteban Petignat und Joël Monteiro.

In der letzten Runde der YB-Meistersaison 2020/21 fand das zweite Gastspiel im Stade de la Tuilière statt. Der Schweizer Meister gewann mit 4:2. Zwischenzeitlich hatte das Heimteam zum 2:2 ausgleichen können, nach der Pause schossen Fassnacht und Aebischer YB zum Sieg. Die ersten beiden Treffer hatten Spielmann und Sierro erzielt.


Lausanne-Sport: Seit drei Spielen ungeschlagen, aber noch ohne Sieg

Lausanne-Sport ist unter dem neuen Trainer Ilija Borenovic nach sechs Spielen noch ohne Sieg in der laufenden Meisterschaft, gleichzeitig aber auch seit drei Spielen ungeschlagen. Die ersten drei Spiele in der Credit Suisse Super League gingen verloren (St. Gallen 1:2, Zürich 1:3, GC 1:3), danach gab es drei Remis in Folge (Basel 2:2, Luzern 1:1, Sion 1:1).

Zuletzt im Derby gegen Sion stand Lausanne dem Sieg nahe, kassierte aber in der Schlussphase den Ausgleich durch den ehemaligen YB-Stürmer Hoarau (73.). Mahou hatte Lausanne kurz vor der Pause in Führung geschossen (45.). Lausanne vergab einige Chancen zu einem möglichen Sieg.

Lausanne-Sport - Sion 1:1 (1:0)
12'150 Zuschauer. - SR San. - Tore: 45. Mahou (Chafik) 1:0. 73. Hoarau (Wesley) 1:1.
Lausanne-Sport: Diaw - Sow, Monteiro, Husic - Chafik, Puertas (76. Barès), Kukuruzovic, Thomas (87. N'guessan), Suzuki - Mahou (71. Ouattara) - Amdouni (76. George).
Sion: Fayulu - Cavaré, Saintini, Ndoye (46. Schmied), Cipriano - Serey Die - Zuffi (46. Keita), Araz - Tosetti (67. Wesley), Stojilkovic (46. Hoarau), Bua (83. Berdayes).
Bemerkungen: Lausanne-Sport ohne Brown, Geissmann, Grippo, Kapo, Turkes, Sanches und Castella (alle verletzt). Sion ohne Baltazar, Doldur, Iapichino, Itaitinga, Roddrigues, Kabashi, Khasa und Martic (alle verletzt).
Verwarnungen: 32. Mahou (Foul), 39. Suzuki (Foul), 43. Serey Die (Foul), 70. Husic (Foul), 82. Chafik (Foul).


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 Beitrag Verfasst: Mittwoch 22. September 2021, 10:18 
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Vor Lausanne - YB

Im Jugendhaus Lausanne ist er so etwas wie der Abwart

In Thun war er Aufstiegsheld, bei Ferencváros irgendwann unerwünscht. Am Mittwoch trifft Stjepan Kukuruzovic mit Lausanne als Captain auf YB.

Schon am ersten Spieltag wurde es augenfällig. Stjepan Kukuruzovic stand auf dem Fussballplatz, wie immer im Mittelfeld, wie gewohnt mit Lausanne. Vor ihm: Zeki Amdouni (20), Trae Coyle (20), Jean N’Guessan (18). Hinter ihm: Armel Zohouri (20), Toichi Suzuki (21), Moritz Jenz (22). Alle jung, fast alle neu, die wenigsten mit Erfahrung im hiesigen Fussball. Kukuruzovic, 32 Jahre alt, geboren und aufgewachsen in Thun, geprüft in 223 Partien in der Super League, steht etwas quer in dieser Lausanner Landschaft. «Aber es scheint, dass meine Routine hier etwas zählt», sagt er.

Für fünf Clubs war er schon als Profi tätig, in Lausanne weiss er, was er für den Verein wert ist. Er ist seit 2018 in der Mannschaft, seit zwei Saisons ist er Captain und eine der wenigen Konstanten im grössten und lebendigsten Jugendhaus der Schweizer Liga. Seit 2019 wird der Traditionsclub vom Chemiekonzern Ineos alimentiert, seither arbeitet er eng mit dem ebenfalls von den Engländern betriebenen Schwesterclub Nizza zusammen. Im Kader herrscht, gelinde gesagt, eine hohe Fluktuation.

Der FCZ als Spitzenclub

«Es gibt viele Veränderungen bei uns», sagt Kukuruzovic, «aber letztlich ist die Super League eine Ausbildungsliga.» Und Lausanne ein Ausbildungsclub? Nun, auf den durchzogenen Saisonstart nach über 30 Transferbewegungen hat die sportliche Führung um Sportchef Souleymane Cissé reagiert und mehr Routine verpflichtet. Aus Dijon kam der Ligue-1-erprobte, 34-jährige Fouad Chafik, aus Spanien der 32-jährige Basler Simone Grippo.

Auf drei Niederlagen folgten drei Unentschieden, auf den ersten Sieg wartet Lausanne weiterhin. Am Mittwoch ist Meister YB zu Gast, was der Hoffnung auf die nächsten Punkte nicht unbedingt zuträglich ist.

Vor langer Zeit, da war YB auch für Stjepan Kukuruzovic eine Option. Als Junior im Nachwuchs des FC Thun gab es Überlegungen für einen Wechsel. Bald einmal aber durfte er unter Trainer René van Eck mit der Thuner Super-League-Mannschaft trainieren, nach dem Abstieg 2008 holte ihn Hansruedi Baumann ins Kader des Profiteams. Unter dem heutigen Nationaltrainer Murat Yakin gelang in der Saison darauf der Aufstieg. Kukuruzovic war einer der Schlüsselspieler, erzielte beim 1:0 gegen Spitzenreiter Lugano in der vorletzten Runde das siegbringende Tor.

Die Karriere nahm Fahrt auf. Der Blick ging auch nach Bern zu YB, aber das aufregendste Angebot kam aus Zürich, vom damaligen Champions-League-Teilnehmer FCZ. «Als ich unterschrieb, traf Hannu Tihinen gerade im San Siro gegen Milan», erinnert sich Kukuruzovic. Argumente von einem anderen Stern.

Die Ehrlichkeit von Thomas Doll

Beim FCZ erlebte Kukuruzovic drei gute Saisons, bis der Vertrag nicht mehr erneuert wurde. Er versuchte sich im Ausland, zögerte bei einem Angebot aus der kroatischen Heimat seiner Eltern, unterschrieb dann in Ungarn bei Ferencváros Budapest. Nach einem halben Jahr setzte man nicht mehr auf ihn, der damalige Trainer Thomas Doll war ehrlich. «Angebote solle ich auf keinen Fall ausschlagen, sagte er mir.» Eines von Vaduz war da, Kukuruzovic nahm an.

Seither tingelt der Oberländer als zuverlässiger Aufbauer durchs Super-League-Mittelfeld. Er war mit Trainer Giorgio Contini in Vaduz, er spielte unter Contini bei St. Gallen und, ja, er wechselte sozusagen mit Contini nach Lausanne, in die Challenge League.

Das Projekt am Léman hat ihn überzeugt, auch wenn er auf den ersten Blick so gar nicht dazu passt. Im Frühling hat er seinen Vertrag nach drei Jahren um drei weitere Jahre erneuert. Und mitten im modernen Fussball, den Kukuruzovics Arbeitgeber Lausanne so stark verkörpert, in dem Verträge oft nur beziffern, wie viel Ablöse man sich für einen Spieler noch erhoffen kann, sagt dieser Stjepan Kukuruzovic, so etwas wie der Abwart im Jugendhaus, völlig überzeugt: «Ich habe für drei Jahre unterschrieben, natürlich will ich so lange bleiben.»


https://www.bernerzeitung.ch/im-jugendh ... 5405435788

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 Beitrag Verfasst: Mittwoch 22. September 2021, 22:40 
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Meisterliche Vorstellung

YB ballert Lausanne in Grund und Boden

Lausanne wird im eigenen Stadion von YB in seine Einzelteile zerlegt. Die Waadtländer haben nicht der Hauch einer Chance.

Das Spiel:

Lausanne wartet nach sechs Runden immer noch auf den ersten Liga-Sieg. Ausgerechnet gegen Meister YB soll dieses Vorhaben gelingen? Die Startphase lässt an dieser Mission Zweifel aufkommen. Im Stade de la Tuilière will nur eine Mannschaft Fussball spielen und die trägt Gelb-Schwarz. Das Heimteam hingegen setzt auf die Opossum-Taktik. Sie stellen sich vermeintlich tot. Im Gegensatz zur Tierwelt, wo das Säugetier zudem einen unangenehmen Geruch verteilt und damit den übermächtigen Kontrahenten vertreibt, locken die Waadtländer mit dieser Haltung den Gegner immer näher an ihr eigenes Gehäuse.

YB spielt sich in einen Rausch und die Waadtländer völlig schwindlig. Die wissen gar nicht mehr, wie ihnen geschieht. Aus der gespielten Totenstarre wird eine reelle Schockstarre. Nach dem 3:0 von Fassnacht kurz nach der Pause wird dem überforderten Lausanne ein wenig mehr Luft zugestanden. Kurz vor Schluss erhält das Heimteam das Gnadenbrot in der Form eines Ehrentreffers. Die Mannschaft von Ilija Borenovic wird von YB überfahren und bleibt im Tabellenkeller. Die Young Boys zementieren ihren Platz in der Spitzengruppe der Super League.

Die Tore:

27. Minute 0:1 | Ulisses Garcia: Der Führungstreffer für YB ist die logische Folge einer Machtdemonstration der Berner. Ein paar schnelle Pässe genügen und bereits steht Garcia im Sechzehner völlig frei. Der Abschluss des Aussenverteidigers wird noch unhaltbar für den Schlussmann von Lausanne abgelenkt.

31. Minute 0:2 | Meschack Elia: Der wirblige Stürmer stellt wieder einmal seine Schnelligkeit unter Beweis. Scheinbar mühelos enteilt er der gesamten Hintermannschaft von Lausanne. Mit einem Flachschuss ist der Mann aus dem Kongo schlussendlich erfolgreich.

46. Minute 0:3 | Christian Fassnacht: Lausanne kommt im Tiefschlaf aus der Kabine. Ein hoher Ball von der linken Seite landet pfannenfertig auf dem Fuss von Fassnacht und der kann aus knapp fünf Metern mutterseelenallein einschiessen.

62. Minute 0:4 | Jordan Siebatcheu: Garcia flankt den Ball in die Mitte. Dort springt Ngamaleu am höchsten und köpfelt den Ball in Richtung des langen Pfostens. Siebatcheu steht genau richtig und spitzelt die Kugel über die Linie.

85. Minute 0:5 | Christian Fassnacht: Der Nati-Spieler netzt zum zweiten Mal an diesem Abend ein. Aus der Schaltzentrale heraus spielt Felix Mambimbi einen vorzüglichen Aussenristpass an Anel Husic vorbei in den Lauf von Christian Fassnacht, der aus halbrechter Position nur noch an Mory Diaw vorbeischieben muss.

88. Minute 0:6 | Wilfried Kanga: Premiere für YB-Stürmer Kanga. Es ist dies sein erstes Tor in der Super League. Er zieht alleine auf die gegnerische Kiste los und versorgt den Ball locker im Tor.

90. Minute 1:6 | Zeki Amdouni: Lausanne mit dem Ehrentreffer. Nach einem Corner steigt Amdouni am höchsten und köpft die Kugel über die Linie.

Der Beste: Michel Aebischer. Der Fribourger ist das Metronom von YB, wirkt sehr entschlossen. Seine Finte überraschte alle beim 1:0. Der lange Pass des Mittelfeldspielers auf Elia bringt Monteiro aus der Position und ermöglichte es dem Kongolesen, die Spannung aus dem Spiel zu nehmen.

Der Schlechteste: Mayron George. Der formschwache Stürmer aus Costa Rica wird in der Halbzeit für den jungen Zeki Amdouni ausgewechselt und bleibt wirkungslos. Lausanne wird auf eine schnelle Rückkehr von Mittelstürmer Aldin Turkes hoffen.

Das gab zu reden: David Wagner nimmt in der 67. Minute seine fünf Wechsel vor. Riskant, wenn noch so viel Zeit bleibt? Ganz und gar nicht. YB ist so ruhig, dass die Berner ihren hohen Vorsprung auch mit zehn Mann hätten verteidigen können. So kann der Deutsche seine älteren Spieler schonen.

So geht es weiter: Bereits am kommenden Samstag stehen die beiden Mannschaften wieder im Einsatz. Meister YB empfängt den FC St. Gallen (18.00). Lausanne ist in Genf bei Servette zu Gast (20.30).

Lausanne - YB 1:6 (0:2)

Stade de la Tuilière: 4875 Zuschauers, Schiedsrichter: Piccolo.


Tore: 27. Garcia 0:1. 31. Elia 0:2. 46. Fassnacht 0:3. 62. Siebatcheu 0-4. 85. Fassnacht 0:5. 88. Kanga 0:6. 90. Amdouni 1:6.

Lausanne: Diaw; Sow, Monteiro, Husic; Zohouri (78. Ouattara), Kukuruzovic (69. Barès), Tsoungui (63. Chafik); Puertas, Mahou (46. Coyle), N'Guessan; George (46. Amdouni).

Young Boys: von Ballmoos; Hefti, Camara, Lauper, Garcia (67. Lefort); Fassnacht, Martins (67. Rieder), Aebischer (63. Sierro), Ngamaleu; Elia, Siebatcheu (63. Mambimbi).

Bemerkungen: Lausanne ohne Suzuki (suspendiert), Grippo, Brown, Kapo, Geissmann, Sanches und Turkes (verletzt). YB ohne Zesiger, Nsame, Lustenberger, Monteiro und Petignat (verletzt).

Gelbe Karten: 38. N'Guessan, 40. Husic, 52. Camara, 54. Sow, 68. Sierro und 75. Zohouri.


https://www.blick.ch/sport/fussball/sup ... 50616.html

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 Beitrag Verfasst: Mittwoch 22. September 2021, 22:43 
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22.09.2021

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Kantersieg in Lausanne

YB schwebt weiter durch den Herbst

Sechs Tore, fünf verschiedene Schützen: Beim 6:1 gegen Lausanne zeigt der Meister seine Breite, ist haushoch überlegen, stösst aber auch kaum auf Gegenwehr.

Es gibt solche und solche Tore. Vor einer Woche, da gelang Jordan Siebatcheu eines für die Geschichtsbücher, es war das 2:1 in der 95. Minute gegen ein gewisses Manchester United. Am Mittwochabend, da glückte dem Stürmer eines für die Randnotizen, es war das 4:0 gegen Lausanne, irgendwann in der zweiten Halbzeit, so genau interessierte das zu dem Zeitpunkt nicht mehr. Siebatcheus Tor entschied die Partie endgültig, der Arbeitstag war für den Champions-League-Helden beendet, mit ihm gingen andere europäische Leistungsträger wie Nicolas Ngamaleu und Michel Aebischer, später Ulisses Garcia und Christopher Martins vom Feld.

Es war eine der Fragen, die mit dem grossen Griff der Young Boys zu den Sternen aufkam: Wie würden sie mit dieser zusätzlichen Belastung umgehen, wie die emotionale Ablenkung wegstecken? Nun, nach dem ersten Auftritt in der Königsklasse und je einem Spiel in Cup und Liga ist die Antwort: ziemlich gut.

Zesiger hat wieder Probleme mit dem Fuss

Was YB-Trainer David Wagner mit seiner Mannschaft beim nach wie vor sieglosen Lausanne zeigte, war sehr souverän. Nach dem 7:1 im Cup am Wochenende bei 2.-Ligist Iliria in der Besetzung «Ergänzung» schickte Wagner eine Mannschaft ins Rennen, wie man sie sich auch in einer Woche in der Champions League bei Atalanta Bergamo vorstellen könnte – einzig Verteidiger Cédric Zesiger hat wieder Schmerzen im Fuss, dürfte zumindest nächsten Samstag gegen St. Gallen ausfallen. Warmlaufen bei Lausanne, bevor am Wochenende diverse Wechsel zu erwarten sind? «Solche Entscheidungen steuern meine Spieler, mit ihren Leistungen, im Match wie im Training», sagte Wagner.

Es ist ein ehrgeiziges Unterfangen der Liga, unter der Woche ein Spiel um 18 Uhr anzusetzen, wobei das Diktat des TV-Vertrags gegenüber dem Wort des Spielplangestalters um einiges gewichtiger gewesen sein dürfte. «Und was arbeitet ihr eigentlich?», war der spitzzüngige Kommentar auf einem Transparent der überschaubaren Schar an YB-Fans, die sich in Bern schon am Nachmittag in Richtung Waadtland aufgemacht hatte.

Lausanne verliert die Orientierung schon zum Anpfiff

Das Heimteam hatte bestimmt die kürzere Anfahrt, dennoch schien es, als hätte es irgendwo im feierabendlichen Verkehrschaos bereits die Orientierung verloren – und gleich auch noch den Mut. Lausannes Trainer Ilija Borenovic vertraute in der Defensive auf eine Dreier- respektive Fünferkette, deren zentrale Akteure mit dem früheren YB-Junior Karim Sow (18), Anel Husic (20) aus dem eigenen Nachwuchs sowie Elton Monteiro (27) entweder über zu wenig Erfahrung oder nicht genügend Klasse verfügten.

Nach einer halben Stunde hatte YB seine Spielanteile kontinuierlich hochgeschraubt, kam auf fast 80 Prozent Ballbesitz, hatte zehnmal aufs Tor geschossen. In der 27. Minute gelang Garcia nach einer Hereingabe von Silvan Hefti der überfällige Führungstreffer. Nur vier Minuten später erlief Meschack Elia, der mit seinen Sprints vor einer Woche auch Premier-League-Verteidiger vor Probleme stellte, ein wunderbares Zuspiel von Aebischer – 2:0.

Und während es schon zur Pause kaum einen Zweifel über den Ausgang der Partie gab, so war sie kurz nach Wiederanpfiff bereits entschieden: Christian Fassnacht traf zum 3:0, Siebatcheu zum 4:0.

Kangas Liga-Premiere

Es ist, bis dato, erstaunlich, wie unbeeindruckt den Meister der gut gefüllte Herbstkalender lässt. Am Mittwoch wurde bekannt, dass er sein Nachtragsspiel gegen Lugano am 1. Dezember austrägt, eine weitere englische Woche wartet. Wagner und sein Staff beweisen in der Belastungssteuerung feines Gespür. Am Wochenende hatte etwa Fassnacht seinen Kopf bei einem Konzert lüften dürfen, in Lausanne traf er doppelt; auch das 5:0, elegant per Aussenrist, widmete er Freundin Jennifer, deren Geburtstag er an diesem Abend verpasste. «So kann ich immerhin etwas zum Fest beisteuern», sagte er.

Für eine andere Bindung, nämlich jene zwischen den Spielern, spricht die kollektive Freude, mit der später das bedeutungslose 6:0 durch Wilfried Kanga bejubelt wurde – der Franzose liess seinem Dreierpack im Cup das erste Tor in der Liga folgen.

Und so schwebt YB weiter durch den Herbst. Je tiefer die Temperaturen fallen, desto höher scheinen die Young Boys zu fliegen. «Es mag zurzeit vieles einfacher aussehen, als es wirklich ist», sagte Goalie David von Ballmoos, der kurz vor Schluss durch Zeki Amdounis 1:6 noch um seine weisse Weste gebracht wurde. Wirklich von Bedeutung war das nicht. Es gibt solche und solche Tore.


https://www.bernerzeitung.ch/yb-schwebt ... 9981763793

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 Beitrag Verfasst: Mittwoch 22. September 2021, 22:44 
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Unbeschwert zur Gala: Die Young Boys demontieren Lausanne

Gleich 6:1 gewinnt der Meister in der Westschweiz. Er wahrt damit den Anschluss an die Spitze der Tabelle.

Falls die Spieler von Lausanne noch Hoffnungen hatten, sind sie 48 Sekunden nach Wiederanpfiff schon zunichte gemacht. Christian Fassnacht trifft nach Flanke von Meschack Elia zum 3:0, und dieser Zwischenstand ist nicht einmal zu hoch. Denn das Heimteam fällt an diesem Mittwochabend nur dadurch auf, indem es bemerkenswert wenig Gegenwehr leistet. Schon vor der Pause hat es YB einfach, Elia selbst und vor ihm Ulisses Garcia schiessen die beiden Tore.

Die Young Boys sind in Fahrt, sie haben ein 4:0 gegen den FCZ Zürich und einen wunderbaren Sieg gegen Manchester United im Rücken, als sie nach Lausanne reisen. Das macht sie unbeschwert und im Stade de la Tulière nicht zu bezwingen. Lausanne fällt nach dem 3:0 komplett auseinander, Fassnacht selbst trifft noch einmal, das habe er sich vorgenommen, weil die Freundin an diesem Abend Geburtstag feiere, sagt er hinterher.

Weil Wilfried Kanga und Jordan Siebatcheu auch noch Tore beisteuern, steht es bald 6:0 für YB. Und doch bekommt das schöne Bild einen Makel. Zeki Amdouni trifft kurz vor Schluss nach einem Eckball für Lausanne. Immerhin die Chancenauswertung stimmt an diesem Abend bei beiden Teams.


https://www.bernerzeitung.ch/in-lausann ... 7221350466

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 Beitrag Verfasst: Mittwoch 22. September 2021, 22:47 
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Doppelpack von Fassnacht:

YB schiesst Lausanne gleich mit sechs Toren ab

YB feiert einen Kantersieg gegen Lausanne. Die Berner feiern den vierten Erfolg in Serie und bestätigen ihre starke Form.

Was für eine Machtdemonstration von YB. Der Meister gewinnt in Lausanne problemlos mit 6:1 und feiert damit den vierten Pflichtspielsieg in Serie.

Die Berner nahmen das Zepter gleich von Beginn in die Hand und traten im Stade de Tulière wie eine Heimmannschaft auf. YB hatte schon in der Anfangsphase Chancen im Minutentakt, über 70% Ballbesitz und belohnte sich in der 27. Minute dann auch resultatmässig für die starke Leistung, als Ulisses Garcia die Führung für Gelbschwarz erzielte. Der Nati-Verteidiger verwertete eine Vorlage von Silvan Hefti mit einem abgefälschten Schlenzer, nachdem Michel Aebischer die Kugel gekonnt durchgelassen hatte.

Bloss vier Minuten später doppelte YB gleich nach. Nach einem langen weiten Ball von Aebischer in die Tiefe, zog Meschack Elia (31.) auf und davon und schob trocken ein zum 2:0. Die Pausenansprache von Lausanne-Trainer Ilija Borenovic schien nicht gefruchtet zu haben, denn in der zweiten Halbzeit ging es gleich nahtlos weiter wie vorher. Christian Fassnacht (46.) profitierte davon, dass die Hausherren eine Flanke von Elia nicht sauber verteidigen konnten und netzte ein zum bereits vorentscheidenden 3:0.

Nati-Star Fassnacht glänzt mit Doppelpack

In der 62. Minute konnte sich dann auch der Siegtorschütze vom Champions-League-Triumph gegen Manchester United feiern lassen. Jordan Siebatcheu musste nach mangelhafter Lausanner Abwehr die Kugel nur noch über die Linie drücken. In der Folge liess es die Mannschaft von David Wagner dann etwas ruhiger angehen, liess in der 85. Minute aber nochmal seine ganze Klasse aufblitzen, als der eingewechselte Felix Mambimbi per Aussenrist Christian Fassnacht bediente und dieser ebenfalls per Aussenrist seinen Doppelpack perfekt machte. Er jubelte jeweils mit einem Herzsymbol in die Kamera, doch wieso eigentlich? Fassnacht nach dem Spiel: «Meine Freundin hat Geburtstag. Ich versuchte mit Toren Geschenke zu machen, habe deshalb für sie gejubelt.»

Für das 6:0 war dann in der 89. Minute Wilfried Kanga besorgt, der nach einer grotesk schlechten Abwehrarbeit von Lausanne sein persönliches Tor erzielte. Immerhin gelang es den bemitleidenswerten Hausherren in der Nachspielzeit nach einem Eckball noch den Ehrentreffer durch Zeki Amdouni zu bewerkstelligen. Mehr als Resultatkosmetik war das aber nicht mehr. YB überzeugte auf ganzer Linie. Fassnacht dazu: «So macht es mir Spass. Wir sind wieder voll im Saft. Man freut sich nicht, wenn man gegen uns spielt.»

Während YB mit dem Sieg Platz drei festigt und an Basel und dem FCZ dranbleibt, sieht es für Lausanne düster aus. Nach sieben Runden stehen die Waadtländer immer noch sieglos am Tabellenende. Weiter geht es für die Berner am Samstag mit dem Heimspiel gegen den FC St. Gallen. Lausanne muss dann im Romand-Derby auswärts gegen Servette ran.


https://www.20min.ch/story/zeigt-yb-auc ... 3876767555

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Meister mit 6:1-Erfolg

Hoch überlegenes YB spielt Lausanne an die Wand

- Die Young Boys feiern in der 7. Runde der Super League einen 6:1-Auswärtserfolg gegen Lausanne.
- Der Meister dominiert die Partie von A bis Z und fährt problemlos den 3. Saisonsieg ein.
- Garcia, Elia, Fassnacht (2), Siebatcheu und Kanga erzielen die Berner Tore.

Die Young Boys erleben sehr erfolgreiche Wochen. Zuerst das 4:0 gegen den FCZ, dann der Coup gegen Manchester United in der Champions League und zuletzt der klare Sieg im Cup gegen Ilaria. Der Meister ist definitiv in der Saison angekommen. Seine gute Form zeigte er auch im Gastspiel bei Lausanne.

Der 6:1-Erfolg war der 7. Sieg gegen die Waadtländer in Serie. Letztmals mussten die Berner im Oktober 2017 im Direktduell als Verlierer vom Platz. Dank dem 3. Saisonsieg rücken sie in der Tabelle auf Rang 3 vor. Der Rückstand auf Leader Basel beträgt bei einem Spiel weniger 4 Punkte. Lausanne wartet hingegen weiter auf den 1. Sieg.

Garcia und Elia legen vor

Den Grundstein zum Sieg legte YB mit einem Doppelschlag in der 1. Halbzeit:

- 27. Minute: Christopher Martins bedient Silvan Hefti perfekt auf der rechten Seite. Dessen Hereingabe lässt Michel Aebischer im Strafraum passieren, der Abschluss von Ulisses Garcia wird noch entscheidend abgefälscht.

- 31. Minute: Aebischer schickt Meschack Elia mit einem tollen Pass in die Tiefe. Der Stürmer entwischt der Abwehr und bezwingt Lausanne-Keeper Mory Diaw mit einem Flachschuss.

Die Führung war hochverdient. YB dominierte das Geschehen nach Belieben und hätte durch Elia (8.), Christian Fassnacht (17.) oder Aebischer schon früher treffen können. Lausanne stand derweil tief hinten rein und war oft heillos überfordert.

Die Partie war bereits nach der 1. Halbzeit so gut wie entschieden. Die letzten Zweifel über den Ausgang des Spiels waren dann unmittelbar nach der Pause ausgeräumt. 48 Sekunden nach Wiederanpfiff erhöhte Fassnacht auf 3:0. Jordan Siebatcheu, erneut Fassnacht und der eingewechselte Wilfried Kanga schraubten das Skore weiter in die Höhe. Die bedauernswerten Lausanner kamen dank Zeki Amdouni immerhin noch zum Ehrentreffer.

So geht es weiter

Die Young Boys empfangen am Samstag in der 8. Runde den FC St. Gallen im Wankdorf. Am nächsten Mittwoch steht dann der 2. Auftritt in der Champions League auswärts bei Atalanta Bergamo auf dem Programm. Lausanne tritt am Samstag auswärts bei Servette an.


https://www.srf.ch/sport/fussball/super ... die-wand-2

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Basel schlägt St. Gallen dank «King Arthur» – YB kantert Lausanne nieder

Der FC Basel übernimmt in der 7. Runde die Tabellenführung der Super League. Die Basler setzen sich in St. Gallen mit 2:0 durch. Auch die Young Boys gewinnen am Mittwoch - mit 6:1 in Lausanne.

Lausanne – YB 1:6

Die Young Boys sorgen in Lausanne für eine Machtdemonstration. Der in allen Belangen deutlich überlegene Meister setzt sich auch dank zwei Toren von Christian Fassnacht mit 6:1 durch.

Seit der Länderspiel-Pause haben die Young Boys einen Gang zugelegt. Das beweisen nicht nur die Resultate mit unter anderem dem 4:0 gegen den FC Zürich und dem 2:1 gegen Manchester United, sondern auch die spielerische Leichtigkeit, mit der die Berner die Aufgabe beim Liga-Schlusslicht erledigten.

Ob nun mit weiten Bällen, mit gepflegtem Kurzpass-Spiel oder Flanken von Aussen erspielte sich YB Chance um Chance. In allen Belangen waren die Berner den Lausannern um mindestens eine Klasse überlegen. Auch nachdem Ulisses Garcia (27.) und Meschack Elia (31.) mit ihren Toren für einigermassen klare Verhältnisse gesorgt hatten, liess der Meister nicht nach. Er dominierte weiter und suchte die nächsten Treffer.

Das weiterhin sieglose Lausanne war YB zu keinem Zeitpunkt gewachsen. Erst ganz zum Ende hin zeigten sich die Gastgeber einige Male gefährlich und schossen nach einem Corner in der 90. Minute noch das 1:6. Die paar offensiven Lebenszeichen konnten die defensiven Schwächen aber bei weitem nicht kompensieren. Zweimal profitierte davon Christian Fassnacht, der 47 Sekunden nach der Pause zum 3:0 und fünf Minuten vor Schluss zum 5:0 traf. Den letzten Berner Treffer erzielte Neuzugang Wilfried Kanga mit seinem ersten Super-League-Tor.

Lausanne - Young Boys 1:6 (0:2)
4875 Zuschauer. - SR Piccolo. -
Tore: 27. Garcia (Hefti) 0:1. 31. Elia (Aebischer) 0:2. 46. Fassnacht (Elia) 0:3. 62. Siebatcheu (Ngamaleu) 0:4. 85. Fassnacht (Mambimbi) 0:5. Kanga (Sierro) 0:6. 90. Amdouni (Barès) 1:6.
Lausanne: Diaw; Sow, Monteiro, Husic; Zohouri (78. Ouattara), Kukuruzovic (69. Barès), Tsoungui (63. Chafik); Puertas, Mahou (46. Coyle), N'Guessan; George (46. Amdouni).
Young Boys: von Ballmoos; Hefti, Camara, Lauper, Garcia (67. Lefort); Fassnacht, Martins (67. Rieder), Aebischer (63. Sierro), Ngamaleu; Elia, Siebatcheu (63. Mambimbi).
Bemerkungen: Lausanne ohne Suzuki (gesperrt), Brown, Grippo, Geissmann, Kapo, Sanches und Turkes (alle verletzt). Young Boys ohne Zesiger, Nsame, Lustenberger, Monteiro, und Petignat (alle verletzt). Verwarnungen: 38. N'Guessan (Foul). 40. Husic (Unsportlichkeit). 52. Camara (Foul). 54. Sow (Foul). 75. Zohouri (Foul).


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