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 Beitrag Verfasst: Samstag 10. Juli 2021, 01:49 
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BSC Young Boys - SK Slovan Bratislava (Champions League Qualifikation - 2. Runde)


Bild vs. Bild


Stadion Wankdorf, Bern
Mittwoch, 28. Juli 2021
Zeit: 20:15 Uhr

Bild


Webseiten SK Slovan Bratislava:
https://www.skslovan.com
https://www.transfermarkt.ch/slovan-bra ... verein/540
https://de.wikipedia.org/wiki/%C5%A0K_Slovan_Bratislava
https://en.wikipedia.org/wiki/%C5%A0K_Slovan_Bratislava
https://www.facebook.com/SKSlovanBratislava1919
https://twitter.com/SKSlovan
https://www.youtube.com/user/SkSlovanOfficial
https://www.instagram.com/skslovanbratislava



Forum SK Slovan Bratislava:


Statistiken / Vergleiche vs. SK Slovan Bratislava:
https://www.transfermarkt.ch/spielberic ... ht/3613224
https://www.football-lineups.com/team/S ... Bratislava
https://de.soccerway.com/teams/slovakia ... slava/1981
https://de.soccerway.com/matches/2021/0 ... va/3517566
https://de.soccerway.com/matches/2021/0 ... /head2head
https://www.fussballdaten.de/vereine/yo ... -bern/2022
https://www.fussballdaten.de/vereine/yo ... bratislava
https://www.weltfussball.com/teams/bsc- ... tislava/11
https://de.fcstats.com/vergleich,bsc-yo ... 81,591.php
https://www.kicker.de/young-boys-gegen- ... /spielinfo


Zuletzt geändert von Rino am Dienstag 27. Juli 2021, 23:32, insgesamt 2-mal geändert.

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 Beitrag Verfasst: Freitag 23. Juli 2021, 11:30 
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23.07.2021

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Kommt YB gegen Slovan die neue Auswärtstorregel zugute?

YB zeigt in in Bratislava einen soliden aber harmlosen Auftritt. Im Rückspiel vom nächsten Mittwoch ist die Berner Meister-Offensive gefordert.

Das Wichtigste in Kürze

- Am Mittwoch um 20.15 Uhr emfpängt YB Slovan Bratislava zum Rückspiel in Bern.
- Der Sieger trifft auf die Rumänen aus Cluj oder die Red Imps aus Gibraltar.

Seine doppelte Premiere hätte sich David Wagner wohl etwas anders vorgestellt. In seinem ersten Spiel mit YB holt er bei seiner Europa-Cup-Premiere nur ein 0:0 bei Slovan Bratislava. Zwar hat der Schweizer Meister deutlich mehr Spielanteile, ist aber offensiv ungewohnt harmlos.

Damit der Traum von der Champions League nicht platzt, muss am nächsten Mittwoch (20.15 Uhr) im Wankdorf ein Sieg her. Dabei könnte den Bernern eine Regeländerung behilflich sein.

Keine Auswärtstorregel mehr

Denn: Vor dieser Saison hat die Uefa die Auswärtstorregel abgeschafft. Diese besagt, dass Auswärtstore in Wettbewerben mit Hin- und Rückspiel doppelt zählen.

Hätte YB also nach dem 0:0 in der Slowakei zuhause 1:1 gespielt, wäre Slovan wegen des Auswärtstores weitergekommen. Jetzt wird beim gleichen Szenario weitergespielt, inklusive Verlängerung und wenn nötig Penaltyschiessen. Das nimmt Druck weg. Und wird ein komplett anderes Spiel geben.

Die alte Regel hat den Bernern zuletzt auch schon Kopfschmerzen bereitet. Bestes Beispiel? 2019 scheitern die Young Boys im Champions-League-Playoff an Roter Stern Belgrad, obwohl man beide Spiele nicht velor.

Doch weil YB in Belgrad nur 1:1 spielte, reichte Roter Stern das 2:2 aus dem Wankdorf zum Weiterkommen.

Umgekehrt hat Gelb-Schwarz aber auch schon von den Auswärtstoren profitiert. 2017 schaltet YB in der Champions-League-Quali Dynamo Kiew aus. Nach einem 1:3 in der Ukraine reicht dem Hütter-Team damals ein 2:0-Sieg in Bern.

Wer schiesst die Tore für YB?

So oder so: YB wird sich nächste Woche im Wankdorf auf seine Heimstärke und seine Torgefährlichkeit verlassen müssen. Vor allem Letztere hat in Bratislava über 90 Minuten gefehlt.

Jordan Siebatcheu, Felix Mambimbi oder Meschack Elia sind gefordert: Sie müssen den langzeitverletzten Torgaranten Jean-Pierre Nsame mindestens bis zum Winter ersetzen.


https://www.nau.ch/sport/fussball-int/k ... e-65969175

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 Beitrag Verfasst: Montag 26. Juli 2021, 23:05 
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MFK Tatran Liptovský Mikuláš - ŠK Slovan Bratislava 1:4




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 Beitrag Verfasst: Dienstag 27. Juli 2021, 20:56 
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27.07.2021

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Vor Slovan Bratislava - YB

Warum Aebischer dieses YB perfekt charakterisiert

Mit 24 Jahren hat der Mittelfeldspieler bereits erreicht, wovon andere nur träumen können. Doch er hat längst nicht genug – und liebäugelt mit einem Wechsel ins Ausland.

Gerade einmal eine Minute darf Michel Aebischer spielen, als er am 10. September 2016 gegen Luzern sein Debüt in der Super League gibt. 19 ist er da, und die Young Boys warten noch immer auf ihren ersten Meistertitel seit 1986.

Fünf Jahre später ist Aebischer unbestrittener Stammspieler, Denker und Lenker im Mittelfeld jener Mannschaft, die den Schweizer Fussball nach Belieben dominiert. Mit 24 hat er bereits vier Meistertitel gewonnen, in der Champions League gespielt und ist Cupsieger geworden. «Manchmal staune ich über das, was ich schon erleben durfte», sagt er. «Wir sind erfolgsverwöhnt. Aber: Das ist kein Zufall.» Aebischer spricht von harter und konsequenter Arbeit. «Und ich will noch mehr mit YB erleben.»

Die Mentalität als stärkstes Argument

Deshalb steht Aebischer sinnbildlich für diese Equipe, deren Kern seit Jahren aus denselben Spielern besteht. Der Freiburger beispielsweise konnte in diesem Konstrukt vom Talent zum Führungsspieler reifen. Und an dieser Hierarchie gibt es auch nichts zu rütteln, weil sich das Kader in diesem Sommer kaum verändert hat. Wobei Aebischer insistiert: «Der Trainer ist neu, das war eine ziemliche Veränderung.» Er macht keinen Hehl daraus, dass er es schätzt, mit Vertrauten an seiner Seite zu spielen. «Weil du weisst, was der andere kann, und was er weniger gut kann.»

Die Young Boys haben in den letzten Jahren eine beeindruckende Siegesmentalität entwickelt, das zeigte sich zuletzt am Samstag, als sie nach fehlerhafter Darbietung und 1:3-Rückstand in Luzern noch 4:3 gewannen. «Das ist auch auf den Kitt in der Mannschaft zurückzuführen», sagt Aebischer. «Es war eine Willensleistung, nach dem Anschlusstor von Elia hat jeder daran geglaubt, dass wir noch gewinnen können. Hätten wir fünf Wechsel in der Mannschaft gehabt, ich wäre mir nicht sicher, ob wir dieses Spiel noch gedreht hätten.»

Allerdings gibt es auch Argumente für Veränderungen: Schliesslich ist die Liste an gescheiterten Seriensiegern lang. Immer wieder gehen im Sport Dynastien unter, weil eine Erfolgssättigung entsteht, der Umbruch im Team nicht gelingt. Diese Gefahr jedoch sieht Aebischer bei YB nicht. Als Argument nennt er das grosse Kader: Jede Position ist doppelt besetzt. «Jeder will von Anfang an spielen, also musst du im Training und im Spiel Gas geben, denn dein Konkurrent ist hungrig auf einen Einsatz.»

Das Ausland ist ein Thema – aber nicht um jeden Preis

Doch: Wie hungrig kann ein Spieler wie er noch sein? Einer, der in der Schweiz bereits alles gewonnen hat, was es zu gewinnen gibt. «Doch, doch, ich habe noch viele Ziele», sagt Aebischer lächelnd. Da ist zum einen der internationale Wettbewerb, es noch einmal in die Champions League schaffen, auch wenn der Weg dazu nun beschwerlicher ist. Und gerade die letzte Saison, mit dem Achtelfinal-Einzug in der Europa League, hat bei ihm Hunger auf mehr gemacht.

Vorerst allerdings müssen sich die Young Boys am Mittwoch (20.15 Uhr) gegen Slovan Bratislava durchsetzen, um in die dritte Qualifikationsrunde zur Champions League einzuziehen, wo sie wahrscheinlich auf Cluj treffen würden. Die Ausgangslage ist simpel: YB muss gewinnen. Beim 0:0 im Hinspiel tat es sich mit den robusten Slowaken allerdings schwer. «Wir müssen Tempo und Qualität auf den Platz bringen, dann werden sie Mühe haben», sagt Aebischer.

Gerade einmal eine Minute darf Michel Aebischer spielen, als er am 10. September 2016 gegen Luzern sein Debüt in der Super League gibt. 19 ist er da, und die Young Boys warten noch immer auf ihren ersten Meistertitel seit 1986.

Fünf Jahre später ist Aebischer unbestrittener Stammspieler, Denker und Lenker im Mittelfeld jener Mannschaft, die den Schweizer Fussball nach Belieben dominiert. Mit 24 hat er bereits vier Meistertitel gewonnen, in der Champions League gespielt und ist Cupsieger geworden. «Manchmal staune ich über das, was ich schon erleben durfte», sagt er. «Wir sind erfolgsverwöhnt. Aber: Das ist kein Zufall.» Aebischer spricht von harter und konsequenter Arbeit. «Und ich will noch mehr mit YB erleben.»
Die Mentalität als stärkstes Argument

Deshalb steht Aebischer sinnbildlich für diese Equipe, deren Kern seit Jahren aus denselben Spielern besteht. Der Freiburger beispielsweise konnte in diesem Konstrukt vom Talent zum Führungsspieler reifen. Und an dieser Hierarchie gibt es auch nichts zu rütteln, weil sich das Kader in diesem Sommer kaum verändert hat. Wobei Aebischer insistiert: «Der Trainer ist neu, das war eine ziemliche Veränderung.» Er macht keinen Hehl daraus, dass er es schätzt, mit Vertrauten an seiner Seite zu spielen. «Weil du weisst, was der andere kann, und was er weniger gut kann.»

Die Young Boys haben in den letzten Jahren eine beeindruckende Siegesmentalität entwickelt, das zeigte sich zuletzt am Samstag, als sie nach fehlerhafter Darbietung und 1:3-Rückstand in Luzern noch 4:3 gewannen. «Das ist auch auf den Kitt in der Mannschaft zurückzuführen», sagt Aebischer. «Es war eine Willensleistung, nach dem Anschlusstor von Elia hat jeder daran geglaubt, dass wir noch gewinnen können. Hätten wir fünf Wechsel in der Mannschaft gehabt, ich wäre mir nicht sicher, ob wir dieses Spiel noch gedreht hätten.»

Allerdings gibt es auch Argumente für Veränderungen: Schliesslich ist die Liste an gescheiterten Seriensiegern lang. Immer wieder gehen im Sport Dynastien unter, weil eine Erfolgssättigung entsteht, der Umbruch im Team nicht gelingt. Diese Gefahr jedoch sieht Aebischer bei YB nicht. Als Argument nennt er das grosse Kader: Jede Position ist doppelt besetzt. «Jeder will von Anfang an spielen, also musst du im Training und im Spiel Gas geben, denn dein Konkurrent ist hungrig auf einen Einsatz.»
Das Ausland ist ein Thema – aber nicht um jeden Preis

Doch: Wie hungrig kann ein Spieler wie er noch sein? Einer, der in der Schweiz bereits alles gewonnen hat, was es zu gewinnen gibt. «Doch, doch, ich habe noch viele Ziele», sagt Aebischer lächelnd. Da ist zum einen der internationale Wettbewerb, es noch einmal in die Champions League schaffen, auch wenn der Weg dazu nun beschwerlicher ist. Und gerade die letzte Saison, mit dem Achtelfinal-Einzug in der Europa League, hat bei ihm Hunger auf mehr gemacht.

Vorerst allerdings müssen sich die Young Boys am Mittwoch (20.15 Uhr) gegen Slovan Bratislava durchsetzen, um in die dritte Qualifikationsrunde zur Champions League einzuziehen, wo sie wahrscheinlich auf Cluj treffen würden. Die Ausgangslage ist simpel: YB muss gewinnen. Beim 0:0 im Hinspiel tat es sich mit den robusten Slowaken allerdings schwer. «Wir müssen Tempo und Qualität auf den Platz bringen, dann werden sie Mühe haben», sagt Aebischer.
Endlich wieder eine grosse Kulisse

Ein einigermassen volles Wankdorf – dieses Bild hat es lange nicht mehr gegeben. Entsprechend gross ist die Begeisterung beim Berner Anhang, YB endlich wieder live verfolgen zu können. Für die Partie vom Mittwoch gegen Slovan Bratislava wurden bereits 19’000 Tickets abgesetzt – die Young Boys rechnen mit rund 20’000 Zuschauern. Tickets können online über die YB-Website gekauft werden.

So könnte YB spielen: Von Ballmoos; Hefti, Camara, Zesiger, Garcia; Ngamaleu, Aebischer, Lauper, Spielmann; Siebatcheu, Elia. – Ohne Nsame, Lustenberger, Monteiro (verletzt), Maier (rekonvaleszent).

Für ihn ist der Auftritt auf internationalem Parkett letztlich auch eine Gelegenheit, Interessenten auf sich aufmerksam zu machen. Denn Aebischers Vertrag läuft im nächsten Sommer aus, und er macht kein Geheimnis daraus, dass er dereinst gerne in einer grossen Liga spielen würde. «Das ist auch ein Grund, weshalb wir in die Champions League wollen. Einerseits, um uns als Team, aber auch individuell zu zeigen», sagt er.

Doch will er nicht um jeden Preis ins Ausland wechseln. «Denn ich weiss, was ich bei YB habe», sagt Aebischer. Entsprechend wurden bereits Gespräche geführt, den Kontrakt allenfalls zu verlängern. Im Moment aber liegt der Fokus auf den internationalen Spielen. Und vielleicht führt ja eines zum anderen.


Endlich wieder eine grosse Kulisse

Ein einigermassen volles Wankdorf – dieses Bild hat es lange nicht mehr gegeben. Entsprechend gross ist die Begeisterung beim Berner Anhang, YB endlich wieder live verfolgen zu können. Für die Partie vom Mittwoch gegen Slovan Bratislava wurden bereits 19’000 Tickets abgesetzt – die Young Boys rechnen mit rund 20’000 Zuschauern. Tickets können online über die YB-Website gekauft werden.

So könnte YB spielen: Von Ballmoos; Hefti, Camara, Zesiger, Garcia; Ngamaleu, Aebischer, Lauper, Spielmann; Siebatcheu, Elia. – Ohne Nsame, Lustenberger, Monteiro (verletzt), Maier (rekonvaleszent).


https://www.bernerzeitung.ch/zum-beispi ... 6817283589

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Endlich wieder ins YB-Stadion

So klappts mit der Wankdorf-Rückkehr

Nach fast anderthalb Jahren werden am Mittwoch fürs Champions-League-Qualifikationsspiel gegen Slovan Bratislava gegen 20’000 YB-Fans erwartet. Geduld und Organisation ist gefragt.

Am Mittwoch um 20.15 Uhr ist Anpfiff im Wankdorf: Der amtierende Fussball-Schweizer-Meister YB empfängt Slovan Bratislava. Auf diesen Tag freut sich nicht nur die Mannschaft des BSC Young Boys, sondern auch die YB-Anhänger, die erstmals seit dem Ausbruch der Corona-Pandemie zu Tausenden wieder im Stadion anwesend sein dürfen.

Das allerdings unter Bedingungen: Wer genesen oder geimpft ist, muss dies mit dem Covid-Zertifikat beweisen und bekommt nur so Einlass ins Stadion. Das Zertifikat allein genügt allerdings nicht, man muss zudem einen amtlichen Ausweis auf sich tragen. Eine weitere Möglichkeit ist, sich einem Test in der Festhalle zu unterziehen, wo das vormalige Impfzentrum verkleinert wurde und nun für Sportfans genutzt werden kann. Ausserdem braucht es ein gültiges Matchticket.

Damit die rund 20’000 erwarteten Fans am Mittwoch pünktlich bei Anpfiff im Wankdorf sein werden, hat der BSC Young Boys schon am Vortag einen Bändelstand eingerichtet. Dieser war am Mittag bereits gut besucht. Gegen das Vorzeigen des Zertifikats oder eines negativen Tests und eines Lichtbildausweises bekommt man einen gelben Stoffbändel. Dieser ist allerdings nicht die ganze Saison gültig, wie dies auf der Kurznachrichtenplattform Twitter diskutiert wurde, sondern wechselt für jedes Spiel die Farbe.

Dieser Bändel verschafft einem den Vorteil, sich in die sogenannte «Fast Lane» einzureihen und so schneller in die GGG-Zonen vor den Stadioneingängen und ins Restaurant Eleven reinzukommen. Bei den Eingängen wird dann wie gehabt das Einlassticket kontrolliert. Die Absperrgitter sind bereits aufgestellt.

Wer noch im Vorfeld einen Bändel holen will, hat am Spieltag selber die Möglichkeit, diesen zwischen 11.30 und 14 Uhr auf der Traminsel am Breitenrainplatz oder beim YB-Fanshop auf dem Quartierplatz abzuholen.

Hier gibts alle Antworten auf die allgemeinen Fragen. Und das sagt YB-CEO Wanja Greuel zum Einlass: https://www.bscyb.ch/faq-corona


https://www.bernerzeitung.ch/so-klappts ... 2932891370

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BSC Young Boys: Coach Wagner freut sich riesig auf erstes Heimspiel

YB spielt morgen das Rückspiel der 2. CL-Quali-Runde gegen Bratislava. Bereits heute können die Fans einchecken. David Wagner freut sich auf die Kulisse.

Das Wichtigste in Kürze

- YB spielt morgen zuhause gegen Slovan Bratislava das Rückspiel der 2. CL-Quali-Runde.
- Die Fans können für den Knüller im Wankdorf schon heute einchecken.
- Coach David Wagner kann seine Vorfreude gar nicht in Worte fassen.

Zum ersten Mal seit vergangenem Oktober wird YB morgen wieder auf die Unterstützung seiner Fans zählen können. Rund 20'000 Zuschauer werden der Partie gegen den slowakischen Serienmeister Slovan Bratislava beiwohnen.

«Meine Vorfreude kann man gar nicht in Worte fassen», sagt Trainer David Wagner am Tag vor dem Spiel. Er glaube wirklich, dass es für jeden morgen im Stadion «was ganz Besonderes» sein wird.

Fans von YB können schon heute «einchecken»

Wer morgen ab 20.15 Uhr Zeuge des Europacupspiels werden will, braucht ein gültiges Covid-Zertifikat. Dieses wird in speziell eingerichteten GGG-Zonen vor dem Stadion zusammen mit einem amtlichen Ausweis überprüft.

Es gibt aber auch eine andere Option: Um Wartezeiten zu verringern, kann das Zertifikat auch schon vorgängig überprüft werden. So beispielsweise heute auf dem Breitenrain-Platz in Bern.

Seit dem Mittag besteht die Möglichkeit, das Zertifikat zu zeigen und für das morgige Spiel einzuchecken. Die YB-Helfer werden auch am Abend noch im Einsatz sein, sodass die Anhänger nach dem Feierabend vorbeikommen können. Morgen können diese Fans dann via «Fast Lane» direkt ins Stadion – ein Novum!

Ein negatives Testergebnis berechtigt hingegen nicht zum Zugang ins Stadion. In Laufdistanz zum Wankdorf wird in der alten Festhalle ein Schnelltestzentrum eingerichtet. Dort erhalten Matchbesucher dann ihr Covid-Zertifikat. Testtermine müssen vorgängig gebucht werden.


https://www.nau.ch/sport/fussball-int/b ... l-65970153

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 Beitrag Verfasst: Dienstag 27. Juli 2021, 21:09 
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27.07.2021

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Es geht bereits um viele Millionen

Darum ist dieses Spiel gegen Slovan für YB so wichtig

Das Spiel gegen Slovan Bratislava ist bereits ein absolutes Killermatch für YB. Gewinnen die Berner, stehen sie im schlechtesten Fall in der Gruppenphase der Conference League. Und hätten bereits einige Millionen auf sicher.

Das Traumziel ist klar: Champions League. Wie vor drei Jahren. Dort warten dann Weltklassegegner wie 2018 Juventus Turin, Manchester United und Valencia. Und ein richtig fetter Geldbetrag. 17 Millionen Franken Startprämie. Drei Millionen pro Sieg. Eine Million pro Remis. Oder gar gut zehn Millionen für die Achtelfinal-Qualifikation… Und natürlich ein möglicherweise dreimal volles Wankdorf-Stadion.

Doch auch die beiden anderen Ligen sind für YB möglich. Und auch da gibts ganz schön viel Kohle zu holen. Die Startprämie der Europa League beträgt vier, jene der Conference League drei Millionen Franken. Selbst für Ligakrösus YB ein nicht verachtenswerter Betrag!

Der Meister aus Gibralter wartet...

Bis man weiss, wo YB spielt, fliesst aber noch viel Wasser die Aare hinunter. Das beginnt morgen gegen Slovan in der zweiten Qualifkationsrunde auf dem Meisterweg der Champions League. Der schönste Weg wäre natürlich jener, dass YB Slovan ausschaltet und auf der Überholspur der Champions-Autobahn bleibt. Und danach gleich auch den rumänischen Meister Cluj eliminiert, der im Normalfall (Cluj spielt gegen die Amateure von Lincoln Red Imps aus Gibraltar…) der nächste Gegner sein dürfte. Dann stünde man in den Königsklassen-Playoffs und hätte zwei Dinge auf sicher: 5,4 Millionen Franken und die Qualifikation für die Gruppenphase der Europa League. Warten würden in den Playoffs wohl die üblichen Verdächtigen: Red Bull Salzburg, Glasgow Rangers, Roter Stern Belgrad, Dinamo Zagreb, Slavia Prag, Ludogorez Rasgrad, Olympiakos Piräus etc.

Doch, was, wenn YB gegen Slovan ausscheidet? Dann sind die Berner trotz allem noch nicht draussen aus Europa. Sie würden in der dritten Qualirunde für die Europa League weitermachen dürfen. Der Gegner ist auch schon klar. Die erwähnten Red Imps, sollten diese Cluj unterliegen. Gewinnt YB gegen die roten Teufelchen, steht es in den Playoffs zur Europa League. Verlieren die Schweizer, ist immer noch nicht Feierabend. Sie würden die Playoffs zur Conference League bestreiten dürfen. YB würde da gesetzt sein. Die Hürden wären überschaubar mit Teams wie den Shamrock Rovers, Maccabi Haifa, Banja Luka, Riga oder Prishtina.

Antwerpen, Alkmaar oder Fener

Komplizierter wäre es in den Playoffs zur Europa League. Dort könnten neben den ebenfalls ausgeschiedenen YB-Wegbegleitern auf dem vormaligen Weg in die Champions League Teams wie Antwerpen, Alkmaar, Fenerbahce Istanbul oder Sturm Graz warten. Also alles andere als ein Zuckerschlecken. Immerhin: bei einer Niederlage stünde YB in der Gruppenphase der Conference League.

Ein Fall fehlt noch: Ein Ausscheiden gegen Cluj in der 3. Champions-League-Quali-Runde. Dann würde es für YB in den eben erwähnten Europa-League-Playoffs weitergehen.

Kompliziert? Ja. Einfach ist indes dieser Satz: Schaltet der Schweizermeister morgen Bratislava aus, steht er bereits sicher in einer Gruppenphase. Im schlimmsten Fall in jener der neuen Conference League. Es geht also für YB gegen die Slowaken bereits um viele Millionen!


https://www.blick.ch/sport/fussball/cha ... 07110.html

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 Beitrag Verfasst: Dienstag 27. Juli 2021, 23:04 
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27.07.2021

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20'000 Fans erwartet: YB voller Vorfreude vor dem Rückspiel gegen Slovan

Die Berner Young Boys wollen durch einen Heimsieg gegen den slowakischen Meister in die dritte Runde der Qualifikation zur Champions League einziehen. Und haben allen Grund zur Zuversicht.

David Wagner erwartet ein «schwieriges Spiel» und eine «hohe Intensität». Aber er sei guter Dinge, «dass wir das abrufen werden, was uns befähigt, in die nächste Runde zu kommen». Der neue YB-Trainer kleidet die Ambitionen seiner Mannschaft vor dem Champions-League-Qualifikationsrückspiel zwar in branchenüblich bescheidene Worte, am Anspruch des Schweizer Serienmeisters ändert das aber nichts: Ein Heimsieg gegen Slovan Bratislava ist Pflicht. Und damit gleichbedeutend der Einzug in die dritte Runde der Qualifikation zur Champions League.

Dem Match gegen den slowakischen Meister wohnt eine immense Bedeutung inne. Erreicht YB die dritte Runde, ist ihnen die Teilnahme an der neu geschaffenen Conference League nicht mehr zu nehmen. Bei Erreichen der Playoffs – also wenn die Berner auch die dritte Runde überstehen – wartet ein Millionenbetrag. Dann stünde YB zudem kurz vor seiner zweiten Teilnahme an der Champions League – und die ist bekanntlich sportlich wie finanziell das höchste der Gefühle.

Um gegen Slovan zu bestehen, bedarf es allerdings einer fussballerischen Steigerung im Vergleich zum Hinspiel. Die Partie in Bratislava gestalteten die Berner zwar weitgehend überlegen, spielerisch liessen sie gegen äusserst biedere Slowaken aber noch zu wünschen übrig. Der 4:3-Erfolg beim FC Luzern zum Start der Super-League kam ungleich fulminanter daher, offenbarte zudem Comeback-Qualitäten – und gibt in der Bundesstadt Anlass zu Optimismus. «Ich habe eine Mannschaft gesehen, die gefestigt ist», lässt sich Sportchef Christoph Spycher auf der Vereinswebsite zitieren. Auch David Wagner spricht von einem «durchweg positiven» Eindruck.

Rückkehr der Fans

Doch nicht allein der gelungene Auftakt in der Meisterschaft stimmt YB selbstsicher. Auch der Umstand, dass erstmals seit Oktober vergangenen Jahres Fans einem Ernstkampf der Berner im heimischen Wankdorfstadion beiwohnen, nährt die Zuversicht. Die Young Boys rechnen mit rund 20'000 Zuschauern. Kommunikationschef Albert Staudenmann verspürt «eine riesengrosse Vorfreude auf diesen grossen Tag».

Überdies existiert die für Heimteams gefährliche Auswärtstorregel seit dieser Saison nicht mehr. Die Uefa hat die seit jeher umstrittene Regelung abgeschafft. Bei einem Gleichstand geht es folglich zwangsläufig in die Verlängerung – selbst wenn Slovan dabei mindestens einen Treffer erzielt hat.


https://www.aargauerzeitung.ch/news-ser ... ld.2167624

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 Beitrag Verfasst: Mittwoch 28. Juli 2021, 09:55 
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Alles zum Spiel YB - Slovan Bratislava


Das grosse Comeback der YB-Fans

Endlich, endlich ist es so weit: Den YB-Fans stehen die Türen, Tore und Drehkreuze wieder offen, um ihre Mannschaft im Stadion Wankdorf zu unterstützen. Wer gesehen und gehört hat, wie am letzten Mittwoch in Bratislava 1‘000 Slovan-Fans für Stimmung gesorgt und ihr Team «getragen» haben, und wer erlebt hat, welch elektrisierende Stimmung am Samstag in Luzern herrschte, der freut sich noch mehr auf die Heimpremiere der Young Boys im Rückspiel vom Mittwoch gegen den slowakischen Meister!

Und: Die anwesenden YB-Fans lieferten am Samstag in der Swissporarena mit ihren lautstarken Gesängen und ihrer Lust auf Fussball im Stadion einen mitreissenden Vorgeschmack auf das, was nun folgen wird. Deshalb auch an dieser Stelle der Aufruf: Liebe YB-Fans, wir freuen uns sehr auf euch, die Mannschaft braucht euch! Kommt ins Wankdorf und zeigt eure Freude am Fussball. Versichert sei den Matchbesucherinnen und Matchbesuchern, dass der BSC Young Boys im Vorfeld der Partie alles getan hat, um in Anbetracht der gegenwärtigen Auflagen für die bestmöglichen Rahmenbedingungen zu sorgen. Die Situation mit GGG-Pflicht bei Grossveranstaltungen ist für alle neu, aber die Herausforderungen lassen sich gemeinsam meistern.

Die ersten beiden YB-Partien der Saison haben die ganze Palette des Fussballspektrums gezeigt. Slovan erwies sich im Hinspiel als der erwartet hartnäckige und zweikampfstarke Gegner, in Luzern trugen beide Teams zu einem grandiosen Spektakel bei – mit dem besseren Ende für den Meister.

Mit dieser Mentalität will die Mannschaft von Trainer David Wagner auch ins Rückspiel gehen. Es wird eine gute Leistung brauchen, um die dritte Runde der Champions-League-Qualifikation zu erreichen. Es ist eine grosse Verlockung.

Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung und viel Spass am lang ersehnten Stadionerlebnis!



Christoph Spycher: «Dieser Sieg tut unserer Moral gut»

YB hat die ersten zwei Ernstkämpfe hinter sich: Auf das 0:0 in der Champions-League-Qualifikation in Bratislava folgte ein spektakulärer 4:3-Sieg zum Super-League-Start in Luzern. Sportchef Christoph Spycher schaut zurück - und voraus auf den Mittwoch.

***

Christoph, wie viele Nerven kostet Dich ein Match wie jener in Luzern?
Wenn wir gewinnen, hält sich das im Rahmen, weil die Gefühle am Ende positiv sind. Aber klar: Mir wäre lieber gewesen, wenn wir gar nicht erst in Rücklage geraten wären. Wir fingen gut an, verzeichneten dann aber eine schwächere Phase. Nach dem 1:3 sah es nicht so gut aus. Aber die Reaktion der Mannschaft fiel überzeugend aus. Wie sie die Wende noch geschafft hat, das zeugt von Charakter und Mentalität. Und dieser Sieg tut unserer Moral gut. Ich habe ein Team gesehen, das gefestigt ist.

Das erste Wettbewerbsspiel unter dem neuen Trainer David Wagner bestritt YB drei Tage zuvor in Bratislava. Welchen Eindruck hast Du vom ersten Auftritt in der Qualifikation zur Champions League?
In der ersten Viertelstunde war spürbar, dass die Spieler nach Sicherheit suchten. Aber sie fanden diese Stabilität und kontrollierten die Partie mit Ausnahme der Minuten nach der Pause. Die Leistung war zwar nicht top, aber doch solid. Und das 0:0 ist ein gutes Ergebnis.

Nun kommt es am Mittwoch zum Rückspiel gegen Slovan und dem ersten Auftritt in dieser Saison im heimischen Wankdorf. Was das Ziel angeht, wirst Du nicht viele Worte verlieren müssen…
Nein. Wir haben das Selbstvertrauen, um sagen zu können: Wir wollen uns gegen Slovan durchsetzen, um weiterhin vom bestmöglichen europäischen Wettbewerb träumen zu dürfen. Aber wir wissen auch, dass es eine heikle Aufgabe ist und wir an unsere Leistungsgrenze gehen müssen.

Worauf legt der neue Trainer David Wagner besonderen Wert?
Auf Intensität im Spiel, darauf, dass die Zweikämpfe angenommen und mit Konsequenz bestritten werden. Aber er ist auch ein Trainer, dem die spielerische Note wichtig ist. Gegen Slovan Bratislava war er mit der Bereitschaft und Leidenschaft zufrieden, aber noch nicht mit dem Fussballerischen. Es lief in dieser Hinsicht nicht alles so, wie er sich das vorstellte.

YB hat zuletzt vier Meistertitel in Serie errungen und wird wieder als Favorit in der Super League gehandelt. Befasst Du Dich mit solchen Prognosen?
Ich nehme sie wahr und wehre mich auch nicht dagegen, wenn man uns die Favoritenrolle gibt. Wir haben selber einen hohen Anspruch an uns. Aber wir wissen genau, wie viel Aufwand es braucht, um die Konstanz der vergangenen Jahre beizubehalten und erneut Meister zu werden. Wir erhalten sicher keine Geschenke, auch bei uns geht nichts von alleine.

Am Mittwoch dürfen wieder YB-Fans ins Stadion Wankdorf. Was wünschst Du Dir vom Publikum?
In Luzern und auch in Bratislava, wo nur 1’000 Zuschauerinnen und Zuschauer zugelassen waren, hat man gesehen, wie gross die Unterstützung des Heimteams sein kann. Ich wünsche mir, dass viele YB-Fans ins Stadion kommen und ihre Mannschaft lautstark unterstützen. Wir freuen uns sehr auf dieses Spiel und auf die Rückkehr des Publikums. Das werden ganz spezielle Emotionen sein.



Slovan Bratislava tritt mit Selbstbewusstsein an

Der slowakische Meister peilt in der heimischen Meisterschaft in dieser Saison den vierten Titel in Folge an. Für das Rückspiel in der Champions-League-Qualifikation gegen YB rechnet sich die Mannschaft von Vladimir Weiss einiges aus.

***

Am Samstag startete auch Slovan Bratislava in die heimische Meisterschaft – und setzte sich in der aus zwölf Klubs bestehenden Fortuna Lig bei Aufsteiger Liptovsky Mikulas 4:1 durch (siehe Highlights unten). Coach Vladimir Weiss krempelte seine Mannschaft im Vergleich zum Mittwoch kräftig um: Mit Guram Kashia und Vernon de Marco standen nur noch zwei Spieler in der Startaufstellung, die schon beim 0:0 gegen YB begonnen hatten. Die Zeitung «Nový Čas» schrieb nach dem Sieg von einer Pflichterfüllung: «Slovan liess dem Neuling keine Chance.» Trainer Weiss bilanzierte: «Wir haben erreicht, was wir wollten. Aber wir können uns spielerisch zweifellos noch steigern.»

Der 56-Jährige verfolgt mit seinem Team ambitionierte Ziele. Zum einen peilt der slowakische Rekordmeister den vierten Meistertitel in Folge an – eine solche Serie gab es in der Geschichte des Vereins aus der Hauptstadt noch nie. Zum anderen möchte Slovan auch über die Landesgrenzen hinaus von sich reden machen.

Bislang glückte dreimal die Qualifikation für die Gruppenphase der Europa League: 2011/12 (im Playoff wurde die AS Roma bezwungen), 2014/15 (gegen YB gab es ein 0:5 und 1:3) und 2019/20 (Platz 3 hinter Braga und Wolverhampton). Der grösste Erfolg datiert aus dem Jahr 1969, als einer der europäischen Wettbewerbe noch Cup der Cupsieger hiess. Slovan setzte sich im Final, der in Basel ausgetragen wurde, gegen den FC Barcelona 3:2 durch.

Im aktuellen Kader ist der bekannteste Spieler der Sohn des Trainers, und er trägt auch denselben Namen: Vladimir Weiss. Der 31-jährige Mittelfeldspieler kehrte im Februar 2020 nach vielen Jahren im Ausland zurück in die Heimat und ist mit seiner Routine unverzichtbar für Slovan. Für die Slowakei absolvierte Weiss jr. bislang 71 Länderspiele und kam im Juni an der Euro zweimal zum Zug. Als eines der vielversprechenden Talente gilt David Strelec. Der 20-jährige Stürmer gehörte zum slowakischen EM-Kader, konnte aber wegen einer Verletzung nicht eingesetzt werden.

Slovan tritt am Mittwoch mit Selbstvertrauen zum Rückspiel gegen YB an. «Wir haben in Bratislava gezeigt, dass wir mithalten können, wenn wir als Einheit auftreten», sagt Verteidiger Lukas Pauschek, auch er ein Nationalspieler, «wir stellen uns auf eine noch anspruchsvollere Aufgabe in Bern ein, aber wir sind gut vorbereitet.»


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 Beitrag Verfasst: Mittwoch 28. Juli 2021, 16:03 
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28.07.2021

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Zitat:
Aebischer vor Slovan-Spiel

«Die Vorfreude ist riesig»
YB-Spieler Michel Aebischer heizt Rückspiel gegen Slovan an.


https://www.blick.ch/sport/fussball/cha ... 09701.html

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