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 Betreff des Beitrags: Re: Nachfolge von Gerry?
 Beitrag Verfasst: Donnerstag 20. Mai 2021, 23:12 
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Wer beerbt Seoane als YB-Trainer? Das sind mögliche Kandidaten

Nach der Bekanntgabe von Gerardo Seoanes bevorstehendem Abgang muss sich YB nach drei Jahren wieder einmal auf die Trainersuche machen. Die Liste der möglichen Kandidaten ist lang.

Seoane wird YB zum Saisonende verlassen und zu Bayer Leverkusen wechseln. Die Suche nach seinem Nachfolger dürfte in Bern ohnehin schon auf Hochtouren laufen, da Seoanes Abschied ja nicht unerwartet kommt. Die Frage nach dem Trainerprofil dürfte rhetorisch sein: Sportchef Christoph Spycher wird wie bei Adi Hütter und Seoane auf einen Coach setzen, der gerne mit jungen Spielern arbeitet, offensiv spielen lässt und über eine hohe Sozialkompetenz verfügt. Dennoch kommen mehrere Kandidaten infrage.

Die Schweizer Lösung

Vor drei Jahren hat Spycher ein goldenes Händchen bewiesen, als er Seoane dem FC Luzern wegschnappte. Greift YB nun erneut innerhalb der Super League zu? Fabio Celestini hat sich in Luzern für höhere Aufgaben empfohlen, genauso Alain Geiger bei Servette. Und Mario Frick holt in Vaduz aus bescheidenen Mitteln viel heraus. Mit Giorgio Contini, der bei Lausanne gehen muss, wäre einer frei, der noch ohne neuen Job ist.

Ebenfalls ohne Verein steht derzeit Ludovic Magnin da. Der Ex-FCZ-Coach sagte im April in einem Interview, dass sein nächster Verein «der richtige nächste Schritt für mich sein muss». Magnins grosses Plus ist neben dem Fakt, dass er die Liga sehr gut kennt, auch seine Kommunikationsfähigkeit. Magnin spricht vier Sprachen (Deutsch, Französisch, Italienisch, Englisch), sicher ein Vorteil bei der Berner Multi-Kulti-Truppe. Vereinslos ist seit Oktober auch René Weiler.

Ein weiterer heisser Kandidat ist sicher auch Mauro Lustrinelli, der als Coach der Schweizer U21-Nati zuletzt mit einer starken EM-Kampagne für Furore sorgte. Aussenseiterchancen auf den begehrten Job auf der YB-Bank könnte sich auch Bruno Berner ausrechnen, der als grosses Trainertalent gilt und den FC Kriens nach dem Aufstieg vor drei Jahren in der Challenge League etablieren konnte.

Der junge Deutsche

Aber es muss nicht unbedingt ein Schweizer sein, der in der nächsten Saison im Wankdorf an der Seitenlinie steht. Auch Deutschland hat einige talentierte Trainer. Und für diese könnte YB durchaus als Sprungbrett angesehen werden. Hütter und Seoane machten sich durch Erfolge in Bern einen Namen und fanden so den Weg zu ambitionierten Bundesliga-Klubs.

Hannes Wolf zum Beispiel konnte in den letzten Wochen – ausgerechnet in Leverkusen – als Interimstrainer durchaus Werbung in eigener Sache machen. Von den sieben bisherigen Spielen unter dem 40-Jährigen verlor Leverkusen nur eines (gegen Bayern). Das Minimalziel Europa League wurde erreicht, trotzdem muss Wolf nun Seoane Platz machen und kehrt zum DFB zurück, wo er die U18-Nationalmannschaft coacht. Oder aber sein Weg führt nach Bern. Bereits nach dem Abgang von Adi Hütter war Deutschlands Trainer des Jahres von 2018 bei YB ein Thema.

Mit Florian Kohfeldt ist ein weiterer interessanter Mann verfügbar. Der leidenschaftliche Trainer wurde jüngst beim abstiegsbedrohten Werder Bremen entlassen, war zuvor aber nach Freiburgs Christian Streich der Trainer mit der zweitlängsten Amtszeit aller aktuellen Bundesliga-Coaches. Kohfeldt wurde in den letzten Monaten auch mit grossen Klubs wie Dortmund oder Leverkusen in Verbindung gebracht. Möglich, dass der 38-Jährige seine Zukunft selber auch in der Bundesliga sieht.

Der grosse Name

Eher unwahrscheinlich ist wohl, dass Spycher aus dem Nichts einen ganz grossen Namen aus dem Hut zaubert. Wobei: Lucien Favre ist seit seiner Entlassung in Dortmund im Dezember vereinslos und hätte in Bern durchaus eine Mannschaft zur Verfügung, die seinen Ideen entsprechen würde. Ob Favre seine Zukunft in der Schweiz sieht, darf allerdings bezweifelt werden.


https://www.bluewin.ch/de/sport/fussbal ... 16053.html

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 Betreff des Beitrags: Re: Nachfolge von Gerry?
 Beitrag Verfasst: Samstag 22. Mai 2021, 00:52 
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YB: Bringt sich Celestini mit Kunstrasen-Aussage um Trainer-Job?

YB braucht für die nächste Saison einen neuen Trainer. Ein Kandidat ist Luzern-Coach Fabio Celestini. Doch der nimmt sich vielleicht selber aus dem Rennen.

Das Wichtigste in Kürze

- Wer tritt bei YB die Nachfolge von Trainer Gerardo Seoane an?
- Die Aktien von Fabio Celestini könnten wegen einer Aussage gesunken sein.

Heute um 20.30 Uhr steht Gerardo Seoane (42) zum letzten Mal als Trainer von YB an der Seitenlinie. Das Auswärtsspiel in Lausanne wird für den künftigen Leverkusen-Coach zur Abschiedstour.

Bei der Suche nach einem Nachfolger hat Sportchef Christoph Spycher die Qual der Wahl. Als Kandidaten drängen sich vier Namen auf, darunter ist auch Luzern-Trainer Fabio Celestini. Doch möglicherweise hat sich der 45-Jährige gleich selber um den Job gebracht.

Kunstrasen bei YB stört Fabio Celestini

Nach dem 2:5 im Wankdorf vom letzten Samstag ärgert sich Celestini über die Unterlage. «Fussball auf Kunstrasen ist kein Fussball», so der Ex-Natispieler. Das dürfte Sportchef Spycher nicht gerne hören.

Denn: Ein Wechsel auf Naturrasen ist bei YB kein Thema, solange das gewünschte Trainingsgelände nicht realisiert werden kann. Letztmals von Kunst- auf Naturrasen wechselte man 2011, damals unter (kurzen) Regentschaft von Trainer Christian Gross.

Denkbar, dass Celestini sich mit dieser Aussage also nicht gerade geholfen hat. Gegenüber der «Luzerner Zeitung» erklärt er zudem, dass er bisher keinen Kontakt zu YB hatte. Aber auf ein Gespräch mit dem Meister würde er nicht verzichten.

FCL konzentriert sich auf den Cupfinal

Vorerst konzentriert sich der Luzern-Trainer aber auf die letzten beiden Saisonspiele. Heute Abend empfangen die Leuchtenstädter den FC Lugano. Und am Pfingstmontag wartet um 15 Uhr das Saisonhighlight: der Cupfinal gegen den FCSG – auf dem Berner Kunstrasen.

Neben Celestini zählen Mario Frick (Vaduz) und Bruno Berner (Kriens) zu den Kandidaten. Aussenseiterchancen hat möglicherweise auch Co-Trainer Matteo Vanetta.

Ebenfalls wahrscheinlich ist Mister X, also der Kandidat, den niemand auf dem Zettel hat. Bei Sportchef Spycher und YB durchaus realistisch. Denn schon Gerardo Seoane hatte vor drei Jahren niemand auf der Rechnung.


https://www.nau.ch/sport/fussball/yb-br ... b-65931704

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 Betreff des Beitrags: Re: Nachfolge von Gerry?
 Beitrag Verfasst: Samstag 22. Mai 2021, 01:03 
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21.05.2021

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Spycher über Suche nach Seoane-Nachfolger: «Es geht darum, den Richtigen zu finden»

Nach Bekanntgabe des bevorstehenden Abschieds von Gerardo Seoane läuft bei den Young Boys die Suche nach dem neuen Trainer auf Hochtouren. Sportchef Christoph Spycher gewährt «blue Sport» einen Einblick in die Ideen der Berner.

«Wir sind dran, die Dossiers zu prüfen. Es sind seit der Bekanntgabe (von Seoanes Abgang) noch viele weitere Dossiers dazugekommen», sagt Spycher vor dem letzten Saisonspiel, das die Young Boys in Lausanne mit 4:2 gewinnen. Der Job an der YB-Seitenlinie ist natürlich begehrt, die Berner setzen sich aber nicht unter Druck. «Wir machen uns keinen Stress. Die Vorbereitung zur neuen Saison startet am 15. Juni, bis dann wollen wir unseren neuen Trainer verpflichtet haben, wenn das möglich ist», so der Sportchef. «Es geht nicht darum, so schnell wie möglich einen neuen Trainer zu holen, sondern darum, den richtigen zu finden.»

Zu möglichen Kandidaten wie Fabio Celestini vom FC Luzern will Spycher keinen Kommentar abgeben. «Es ist noch überhaupt nicht abzuschätzen, in welche Richtung es gehen wird. Wir wollen die Trainersuche auch als Chance sehen und verschiedene Leute mit verschiedenen Backgrounds anschauen.» Der YB-Sportchef sagt auch, dass der neue Coach nicht unbedingt schon Erfahrungen in der Super League gesammelt haben muss. «Es kann auch ein Vorteil sein, wenn einer von aussen kommt und neue Impulse bringt.»

Im Kader plant Spycher keine allzu grossen Veränderungen. «Viele Spieler haben in den letzten Monaten bei uns grosse Fortschritte gemacht. Diesen Spielern muss man jetzt auch den Raum geben, in dem sie sich entfalten können», sagt er. «Deshalb werden wir jetzt nicht eine Menge neue Spieler verpflichten.»

Seoane: «Ich möchte mich bedanken»

Über Seoane, der die Berner nach drei erfolgreichen Jahren Richtung Leverkusen verlassen wird, sagt Spycher: «Wir haben beide von dieser Zusammenarbeit profitiert und konnten gemeinsam wachsen. Es ist immer schön, wenn man am Ende einer Zusammenarbeit feststellt, dass es noch immer besser wurde und man gemeinsam einen konstruktiven Weg gehen konnte.»

Auch Seoane gibt «blue Sport» noch ein allerletztes Interview als YB-Trainer. Er bedankt sich bei den Verantwortlichen, bei den Spielern und bei den Fans «für die tolle Zusammenarbeit».


https://www.bluewin.ch/de/sport/fussbal ... 20546.html

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 Betreff des Beitrags: Re: Nachfolge von Gerry?
 Beitrag Verfasst: Dienstag 25. Mai 2021, 19:46 
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FC Luzern: Das sagt Trainer Celestini zu den YB-Gerüchten

Fabio Celestini gewinnt mi dem FC Luzern den ersten Titel seit fast 30 Jahren. Der 45-jährige Trainer wird als möglicher Seoane-Nachfolger bei YB gehandelt.

Das Wichtigste in Kürze

- Bei Meister YB wird der Trainerposten auf die kommende Saison frei.
- Mit Fabio Celestini gewinnt ein möglicher Kandidat am Sonntag den Schweizer Cup.
- Das sagt der Westschweizer über ein mögliches Engagement bei den Bernern.

3:1 gegen St.Gallen. Der FC Luzern kürt sich am Sonntagnachmittag im Berner Wankdorf zum Cupsieger 2021.

Celestini als Seoane-Nachfolger?

Für den FCL ist es das Ende einer langen Durststrecke. Vor 29 Jahren durften die Innerschweizer zuletzt einen Titel feiern.

Seit Januar 2020 steht Fabio Celestini beim FC Luzern als Trainer an der Seitenlinie. Der gebürtige Lausanner wurde in der Vergangenheit allerdings immer wieder mit anderen Clubs in Verbindung gebracht.

Derzeit wird Celestini als möglicher Nachfolger von Gerardo Seoane bei Meister YB gehandelt. Schon beim Abgang von Adi Hütter war der 45-Jährige in Bern ein Thema.

Was, wenn sich die Young Boys bei ihm melden? Nau.ch hat nach dem Cupfinal bei Celestini selber nachgefragt.

«Will jetzt nur Fasnacht»

«Ich habe einen Vertrag beim FCL und wurde gerade Cupsieger. Ich will jetzt einfach nur Fasnacht machen in Luzern», sagt der Coach.

Die Gegenfrage wimmelt Celestini gekonnt ab: «Fasnacht, ich will jetzt nur das. Ich habe noch nie eine Fasnacht in Luzern gefeiert.»

Klar, dass ein Trainer einen so wichtigen Sieg erstmal geniessen möchte. Ein Dementi bezüglich eines Wechsels zu YB klingt allerdings auch anders. Man darf gespannt sein.

Zuvor sorgt Fabio Celestini mit seiner Kritik am Berner Kunstrasen für Aufsehen. Nach dem 2:5 gegen YB sagt er: «Fussball auf Kunstrasen ist kein Fussball!» Eine Aussage, die YB-Sportchef Christoph Spycher wohl nicht gerne hört.

Doch nach dem Cup-Sieg versöhnt sich der Ex-Natispieler mit der Unterlage. Und küsst den künstlichen Rasen sogar! Diese Hürde scheint also aus dem Weg geschafft.


https://www.nau.ch/sport/fussball/fc-lu ... n-65933328

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 Betreff des Beitrags: Re: Nachfolge von Gerry?
 Beitrag Verfasst: Donnerstag 27. Mai 2021, 00:21 
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https://www.4-4-2.com/super-league/yb-b ... ian-ilzer/


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 Betreff des Beitrags: Re: Nachfolge von Gerry?
 Beitrag Verfasst: Donnerstag 27. Mai 2021, 13:06 
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Sturm-Schock: Steht Ilzer vor Absprung?

Christian Ilzer hat mit Sturm eine tolle Saison hinter sich und damit die Aufmerksamkeit anderer Klubs auf sich gezogen.

Christian Ilzer hat in seiner jungen Trainer-Karriere bereits viel erlebt. Mit Hartberg und WAC enorm erfolgreich, konnte er bei der ersten "größeren" Station, der Wiener Austria, nicht restlos überzeugen. Mittlerweile weiß man jedoch wie schwierig die Umstände bei den Veilchen waren. Die Handschrift Ilzers war aber auch in Wien sichtbar.

Für den 43-Jährigen ging es zu Sturm, wo er das kriselnde Team seinen Vorstellungen gemäß ummodelte und zum Höhenflug ansetzte. Platz drei steht am Ende zu Buche, womit man in Graz hochzufrieden sein kann. Der offensive Fußball und die taktische Finesse Ilzers haben sich herumgesprochen. In der Schweiz hat man Ilzer am Radar. Die "Bernerzeitung" bringt Ilzer schon seit einigen Tagen mit dem Schweizer Meister YB Bern in Verbindung. In Bern wird derzeit ein Nachfolger für Gerardo Seoane gesucht, der zu Leverkusen wechselt.

Ilzer passt ins Anforderungsprofil von YB Bern

Macht Ilzer bereits nach einer Saison den Absprung? Bei Hartberg, dem WAC und der Austria blieb er jedenfalls nie länger als eine Saison. Er steht auf der Top-Kandidatenliste der Berner und beeindruckt mit offensivem und variblen Fußball wie Seoane". Ilzer mache "einen hervorragenden Job", so die "Bernerzeitung" weiter. Ilzer passt perfekt ins Anforderungsprofil, da er eine ähnliche Spielweise wie Seoane pflegt und vor allem auch jemand ist der Spieler entwickeln kann.

Eine weitere Connection, die Peter Linden in seinem Blog erwähnt: Ilzer hat den gleichen Berater wie Ex-YB-Trainer Adi Hütter. Die Verbindung nach Bern ist also gut. Vertrag hätte ilzer jedoch noch bis 2023, doch dass dies kein Hidnernis ist, weiß der gelernte Fußball-Fan aus dem schwindelerregenden Trainer-Karussel der deutschen Bundesliga.


https://www.oe24.at/sport/fussball/fuss ... /478625618

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 Betreff des Beitrags: Re: Nachfolge von Gerry?
 Beitrag Verfasst: Freitag 28. Mai 2021, 17:51 
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28.05.2021

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YB: Diese neuen Namen stehen auf der Liste der Trainer-Kandidaten

Christoph Spycher, Sportchef von YB, beschäftigt sich derzeit mit der Nachfolge von Trainer Gerardo Seoane. Bedient sich der Meister etwa wieder in Österreich?

Das Wichtigste in Kürze

- Die Berner Young Boys suchen für die kommende Saison einen neuen Trainer.
- Derzeit werden drei neue Namen als mögliche Nachfolger von Gerardo Seoane gehandelt.
- Nau.ch nennt den engen Kreis der Favoriten auf den Trainerjob in Bern.

Nach drei Jahren und vier Titeln verabschiedet sich Trainer Gerardo Seoane von den Young Boys und wechselt nach Leverkusen. Sportchef Christoph Spycher beschäftigt sich in diesen Tagen intensiv mit der Nachfolge des Luzerners. Und führt diverse Bewerbungsgespräche.

Zuletzt kursierten diesbezüglich diverse Namen. YB-Sportchef Christoph Spycher lässt sich bei der Trainersuche kaum in die Karten schauen.

Lustrinelli auch beim FCZ im Gespräch

Seit dem Seoane-Abgang werden folgende Kandidaten gehandelt: Fabio Celestini, Bruno Berner und Mauro Lustrinelli.

Überall, wo ein Trainerjob frei wird, taucht auch der Name Mario Frick auf. Der Liechtensteiner hat mit Vaduz trotz Abstieg einen guten Job gemacht. Ob dieser Leistungsnachweis bis nach Bern reicht, darf in Frage gestellt werden.

Klar ist, dass Mauro Lustrinelli nicht nur bei den Young Boys auf dem Zettel steht. Der Coach der Schweizer U21-Nati wird nämlich auch beim FC Zürich heiss gehandelt.

Drei neue Namen auf der Trainer-Liste bei YB

Recherchen von Nau.ch haben ergeben, dass nun noch drei weitere Kandidaten im Rennen sind.

Zum einen ist das Ex-FCB-Coach Raphael Wicky. Dieser besitzt in Chicago allerdings noch einen gültigen Vertrag. Ob er dort rauskommen könnte, ist unklar.

Zum anderen ist das Dominik Thalhammer. Ein Name, der bisher nicht auf der Spekulationsliste aufgetaucht war. Der Österreicher trainiert derzeit den LASK. Und auch er wird ebenfalls im ganz engen Kreis der Favoriten gehandelt.

Mit Adi Hütter hatte sich YB bereits 2015 in Österreich bedient. Und damit voll ins Schwarze getroffen. Unter dem jetzigen Gladbach-Coach wurde YB 2018 erstmals seit über 30 Jahren Schweizer Meister.

Thun-Trainer Carlos Bernegger kennt Sportchef Spycher aus gemeinsamen GC-Zeiten. Der 52-Jährige gehört ebenfalls zum erweiterten Kreis der Kandidaten.

Wird es wieder Mister X?

Es scheint wahrscheinlich, dass der neue YB-Trainer aus diesem Pool an möglichen Nachfolgern eruiert wird.

Wie in jeder Trainersuche ist auch bei YB der berühmte Mister X ein Kandidat. Besonders bei Spycher ist diese Option realistisch. Oder hatte Seoane vor drei Jahren jemanden auf dem Zettel? Nein.


https://www.nau.ch/sport/fussball/yb-di ... n-65936133

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 Beitrag Verfasst: Freitag 28. Mai 2021, 19:37 
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 Betreff des Beitrags: Re: Nachfolge von Gerry?
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 Betreff des Beitrags: Re: Nachfolge von Gerry?
 Beitrag Verfasst: Samstag 29. Mai 2021, 01:09 
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Spycher sucht den neuen Seoane

Das ist die heisse YB-Liste der Trainer-Kandidaten

Die YB-Trainersuche geht in die zweite Phase. Ein Favorit hat sich noch nicht herausgeschält. Die Kandidatenliste umfasst rund sieben Namen. Mit allen wird Sportchef Christoph Spycher sprechen.

Immerhin ist klar, wie das Prozedere ist. Und es ist dasselbe wie vor drei Jahren, als es um die Nachfolge von Adi Hütter ging. Doch die Trainersuche 2018 zeigte auf, wie unberechenbar dieses Geschäft ist. Wie wichtig die Faktoren Mensch und Bauchgefühl sind. Denn Gerry Seoane, der den Job schliesslich kriegte und nun in die Bundesliga zu Bayer Leverkusen wechselt, stand zu Beginn nicht auf Christoph Spychers Liste. Er kam erst später dazu und überzeugte beim Vorstellungsgespräch derart, dass der Sportchef voll auf ihn setzte. Und damit recht erhielt.

Und 2021?

Gibts eine Überraschung wie 2018?

Auch heuer ist solch eine Überraschung nicht ausgeschlossen. Im Moment aber stehen rund sieben Namen auf der Liste. Diese werden nun zum Erst-Runden-Casting im Wankdorf-Stadion geladen. Und danach wird die Liste auf zwei, drei Namen reduziert, worauf es in die letzte Runde geht. Wenn nicht einer der Kandidaten schon beim ersten Mal derart einschlägt wie Seoane.

Neben dem Sportchef sind die beiden Ausbildungschefs Gérard Castella und Ernst Graf sowie Chefscout Stéphane Chapuisat in der inoffiziellen Findungskommission. Zwei Romands also, weshalb mindestens ein Welscher auf der Liste steht oder zumindest Trainer mit Erfahrung im französischsprachigen Raum.

Die Liste

- Fabio Celestini (45). Der Waadtländer macht in Luzern einen hervorragenden Job, hat den ersten Titel seit 29 Jahren in die Innerschweiz geholt, worauf er den eigentlich verhassten Kunstrasen im Wankdorf küsste. Allerdings hat er seinen Vertrag im Februar bis 2023 verlängert.
- Giorgio Contini (47): Der Winterthurer hat in Lausanne sehr vieles in einem ungemein schwierigen Umfeld, in welchem ihm Spieler ungefragt hingestellt wurden, sehr richtig gemacht. Er ist smart und ein Sprachtalent.
- Mauro Lustrinelli (45): Der U21-Nati-Coach wurde gegen Saisonende auffällig oft im Wankdorf gesichtet. Er hat die Schweiz an die Endrunde geführt, wo sie dann in den Gruppenspielen hängenblieb.
- Mario Frick (46): Der smarte Liechtensteiner Ex-Serie-A-Goalgetter hat Vaduz in die Super League geführt und konnte dort bis zum allerletzten Spieltag auf den Ligaerhalt hoffen. Das sind beides kleine Wunder.
- Bruno Berner (43): Der Zürcher hat in Kriens einen sehr guten Job gemacht, die Pilatuskicker in der Challenge League etabliert. Auch GC hat Interesse am Ex-Nati-Spieler, der als SRF-Experte oft etwas belehrend daherkommt. Will er Spycher überzeugen, muss er das korrigieren.
- Alessandro Mangiarratti (42): Spycher schaut sich ganz bestimmt im eigenen Garten um und der Tessiner leistet mit der U21 hervorragende Arbeit.
- Der Ausländer? Die grosse Unbekannte! YB wurde Christian Ilzer (43) angeboten, der Coach von Sturm Graz. Doch der stieg selber vom Kandidatenkarussell, als er verkündete, dass er seinen Berater angewiesen habe, Anfragen «wertschätzend und dankend abzusagen». Nun wird in Österreich mit dem Namen Ferdinand Feldhofer (41) spekuliert, der Wolfsberg in die Europa-League-Sechzehntelfinals gebracht hat, im März aber nach einer Spielerrevolte gehen musste. Vorkommnisse, die so gar nicht zu YB passen, weshalb der Name Feldhofer nicht realistisch ist.


https://www.blick.ch/sport/fussball/sup ... 54503.html

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