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 Beitrag Verfasst: Sonntag 18. April 2021, 11:12 
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YB im Schlussspurt

Nächste «Geistermeisterschaft» oder doch ein «dormie»?

Mit einem Sieg kann YB am Sonntag zum 4. Mal in Folge Meister werden. Gegner Lugano hat wenig gute Erinnerungen ans Wankdorf.

Es ist alles angerichtet für YB, um den eigenen Rekord zu egalisieren: Mit einem Sieg würden die Berner am Sonntag wie 2019 sieben Runden vor Schluss als Meister feststehen. Sie wären abermals früher dran als jeder andere Meister in der 2003/04 begonnenen Super League.

«Wir können noch viel Geschichte schreiben», weiss Fabian Lustenberger. Denn mit dem 4. Titel in Folge würde das Team zudem den Klubrekord aus den 50er-Jahren egalisieren. Der YB-Captain wird am Sonntag gelb-gesperrt nur zuschauen können und hofft, nicht «allzu viel zittern» zu müssen.

Wankdorf: Schwieriges Terrain für Lugano

Die Ziele gehen Lustenberger aber nicht aus: «Es gibt immer wieder neue Dinge, mit denen man sich motivieren kann. Vielleicht können wir den Titel nächstes Jahr wiederholen und so Geschichte schreiben, die wir noch nie erreicht haben.»

Das ist aber noch vorgegriffen, erstmals muss YB die Hürde Lugano nehmen. Die Vorzeichen stehen gut: Der letzte Sieg der Tessiner in Bern geht auf den April 2017 zurück. Seither holte Lugano aus sieben Spielen im Wankdorf nur zwei Punkte. Allerdings spielt der formstarke FCL punktemässig die beste SL-Saison der Klubgeschichte.

YB: «Schlafend» zum Titel

Ein Sieg würde YB sowieso zur Meisterschaft reichen. Sollte Servette das Parallelspiel in Basel nicht gewinnen, würde sogar ein Remis genügen.

Falls die Entscheidung am Sonntag noch nicht fällt, könnte eine Tabellensituation entstehen, die man im Matchplay des Golfsports «dormie» (abgeleitet von franz. «schlafen») nennt: Der eine Kontrahent (YB) müsste alles verlieren, der Widersacher (Servette, Lugano oder Basel) müsste alles gewinnen. Nur so würde in den letzten 7 Runden eine Wende möglich, die in allen obersten Ligen der Welt vermutlich einmalig wäre.

Wahrscheinlicher ist, dass am Sonntag in Bern eine stille Meisterfeier vonstatten gehen wird. Um das Wankdorf herum müsste es ruhig bleiben. Denn der Klub hat die Fans eindringlich aufgefordert, nicht zum Stadion zu kommen, sondern in kleinen Gruppen zu Hause zu feiern. Die Berner kennen die «Geistermeisterschaft» ja bereits aus dem letzten Jahr.


Live-Hinweis

Das Super-League-Spiel der 29. Runde zwischen den Young Boys und Lugano können Sie am Sonntag ab 15:40 Uhr live auf SRF zwei und in der SRF Sport App mitverfolgen.


https://www.srf.ch/sport/fussball/super ... ein-dormie

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 Beitrag Verfasst: Sonntag 18. April 2021, 11:13 
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Martins schoss YB 2020 zum Titel

«Diesen Treffer werde ich nie vergessen»

Christopher Martins war der letzte Meisterschütze von YB. Nach langer Verletzung ist der Luxemburger zurück. Und kickte gleich mal mit Cristiano Ronaldo.

BLICK: Chris, erinnern Sie sich an den 31. Juli 2020?
Christopher Martins: Klar. Das Spiel in Sion, als wir Meister wurden. Moumi Ngamaleu setzt sich links durch, steckt mir den Ball durch. Ich will flanken. Plötzlich ist er drin …

Also ein Zufallstor?
Absolut. Das sollte eine Flanke werden.

Dieser Knaller unter die Latte sah aber gewollt aus …
War er aber nicht. Das gebe ich gerne zu.

Wissen Sie noch, wen Ngamaleu vernascht hat?
Das war rechts hinten. Ämh ... klar: Quentin Maceiras. Der nun bei uns ist. Ein toller Typ!

So ist es. Und Sie sind nun in der Hall of Fame als Meisterschütze und Nachfolger von Jean-Pierre Nsame, denn 2019 gab es ja keinen Meisterschützen, weil YB auf dem Sofa Meister wurde.
Ob es für die Hall of Fame reicht, weiss ich nicht. Es ist ja nicht ein einzelnes Tor, das einen zum Meister macht. Da waren vorher ganz viele Spiele und Torschützen. Trotzdem hoffe ich, dass die Fans dieses Tor noch lange in Erinnerung behalten. Ich werde es jedenfalls nie vergessen.

Sie selber sind wieder topfit, stellen wir fest. Mit Luxemburg haben Sie gleich nach Ihrer fünfmonatigen Verletzungspause drei Spiele in einer Woche bestritten. Und haben Geschichte geschrieben.
Der Sieg in Irland. Einen Auswärtssieg gegen ein Land von derartigem Renommee haben wir noch nie gelandet. Ich kann mich jedenfalls an keinen erinnern.

Ich schon. Gegen die Schweiz. 2008 in Zürich gegen die Nati von Ottmar Hitzfeld.
Das hatte ich nicht mehr auf dem Radar. Das Team um Jeff Strasser. Da war ich noch ganz jung …

In Irland hat Luxemburg Geschichte geschrieben. Sie persönlich gegen Portugal, trotz 1:3-Niederlage.
Uff. Der Pass zu Cristiano Ronaldo. Ich habe ihn wirklich nicht gesehen. Nach drei Spielen in so kurzer Zeit nach einer derart langen Verletzungspause war ich im Kopf nicht mehr ganz frisch. Aber so werde ich meinen Kindern eines Tages erzählen können, ich hätte mit Ronaldo zusammen gespielt (lacht).

Das Tor machte CR7 dann nicht. Haben Sie Ihrem Goalie dafür schon eins gezahlt?
Noch nicht. Das hole ich noch nach. Das hat er verdient.

Und YB verdient den Titel auch diese Saison. Wer wird gegen Lugano der Meisterschütze 2021?
Keine Ahnung. Aber das ist völlig egal. Wichtig ist, dass wir gewinnen und den Sack zumachen. Wir sind voller Vorfreude auf dieses Spiel.


https://www.blick.ch/sport/fussball/sup ... 65520.html

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 Beitrag Verfasst: Sonntag 18. April 2021, 11:18 
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Lugano-Coach Jacobacci vergiesst gelb-schwarzen Schweiss

Ein «Bärner Giu» will heute die YB-Titelparty verschieben

Ein «verdienstvoller» Ex-YB-Spieler will mit aller Macht verhindern, dass die Berner am Sonntag zum 15. Mal Meister werden: Lugano-Trainer Maurizio Jacobacci.

Da vergiesst einer im YB-Dress aber ganz viel Schweiss im strömenden Regen. Leicht zu erahnen, dass schon noch ein bisschen gelb-schwarzes Blut vorhanden ist. Maurizio Jacobacci (58) ist ein «Bärner Giu». Geboren in Bern-Betlehem, aufgewachsen in Bern-Länggasse. C- bis A-Junioren bei YB. Dort unter Timo Konietzka selig ins kalte NLA-Wasser geworfen. «Aber ich wurde nicht bei YB Stammspieler.» Erst bei Xamax wurde er zur grossen Nummer und Meister.

«Auf keinen Fall Kanonenfutter sein»

Heute ist Jacobacci Trainer des FC Lugano, kickt aber immer gerne mit den YB Old Stars mit. So auch 2019, als das Foto bei einem Plausch gegen eine Fanauswahl entstand. Nicht als Legende, davon sei er weit entfernt. Aber als «verdienstvoller» Spieler, als solcher sei er eingetragen.

Und just vor dem Spiel bei YB kommt es für seinen FC Lugano knüppeldick: brutale Cup-Niederlage gegen Luzern mit zwei Windtoren. In 128 Minuten viel Kraft und wegen des bitteren Endes auch viel Moral gelassen. «Jetzt heisst es, die Jungs aufzurichten, zu regenerieren und die Kräfte für Sonntag zu bündeln. Denn wir wissen genau, was in Bern passieren kann. Wir wollen auf keinen Fall Kanonenfutter sein.»

Oops, ziemlich tiefe Ambitionen für einen Drittplatzierten, der Europa anstrebt. Kanonenfutter? Und das mit der zweitbesten Abwehr nach jener von YB? «Die Berner spielen auf ihrem Platz, den sie so lieben. Und sie wollen um jeden Preis aus eigener Kraft und zu Hause Meister werden.» Komme hinzu, dass YB gegen St. Gallen mit der zweiten Garde 2:0 gewonnen habe und nun die Top-Cracks auflaufen würden. Zumindest erwartet das Jacobacci.

Ein Spitzenkampf sei das nicht wirklich ...

Dennoch soll das fleissige Tessiner Punktesammeln – Jacobacci hat mit 40 so viele Punkte nach 28 Runden geholt wie kein anderer Lugano-Trainer seit dem Aufstieg 2015 – auch im Spitzenkampf weitergehen. Spitzenkampf? Jacobacci wehrt bescheiden ab: «Es ist eine schöne Affiche, wenn der Erste gegen den Dritten spielt. Aber ein Spitzenkampf ist es für mich wegen des Riesenvorsprungs von YB nicht.»

Und dann ist da auch der gesunde Respekt vor dem Fast-Meister. Jacobaccis Hauptgründe für die YB-Dominanz? Zwei. «Das ausgeglichene Kader. Der Backup auf jeder Position ist fast gleichwertig mit der Nummer eins. Zweitens ist der Stamm seit dem Umbruch vor der letzten Saison zusammengeblieben.» In der Tat. Einziger neuer regelmässiger Startelf-Starter ist Silvan Hefti. Dazu kam Meschack Elia im Februar 2020.

Und doch würde der Bärner Giu die kleine YB-Meisterparty liebend gerne verhindern. «Aufschieben», sagt Jacobacci, «um ein paar Tage. YB kann den Titel dann gerne in Zürich holen …»


https://www.blick.ch/sport/fussball/sup ... 67579.html

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 Beitrag Verfasst: Sonntag 18. April 2021, 11:26 
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YB – erneut der frühste Meister der Super League?

Ganz im Stillen, in einem so gut wie leeren Wankdorf, könnten sich die Young Boys am Sonntag zum vierten Mal in Folge zum Schweizer Meister küren. Hierfür benötigen sie einen Sieg gegen Lugano.

Die Berner würden mit einem Sieg aus eigener Kraft ihren eigenen Super-League-Rekord einstellen: Wie 2019 würden sie sieben Runden vor Schluss als Meister feststehen. Sie wären abermals früher dran als jeder andere Meister in der 2003/04 begonnenen Super League. In gewisser Hinsicht bleibt der Rekord von 2019 sogar intakt. In der damaligen 29. Runde standen die Berner noch vor ihrem Einsatz vom Sonntag (1:0-Sieg beim FCZ) als Meister fest. Die Entscheidung war am Samstagabend gefallen, als der FC Basel daheim gegen GC 0:0 remisierte. YB nannte sich nun Sofameister: Meister werden, indem man den anderen zuschaut, wie sie nicht gewinnen.

Falls die Entscheidung am Sonntag noch nicht fällt – der erste «Verfolger» Servette spielt gleichzeitig in Basel – könnte eine Tabellensituation entstehen, die man im Matchplay des Golfsports «dormi» nennt: Der eine Kontrahent (YB) müsste alles verlieren, der Widersacher (Servette, Lugano oder Basel) müsste alles gewinnen. Nur so würde eine Wende möglich, die in allen obersten Ligen der Welt vermutlich einmalig wäre. Die Young Boys müssten also sieben Mal am Stück verlieren, nachdem sie in den ersten 28 Runden nur einmal verloren haben.

Wahrscheinlicher ist, dass am Sonntag in Bern eine stille Meisterfeier vonstatten gehen wird. Um das Wankdorf herum müsste es ruhig bleiben. Denn der Klub hat die Fans eindringlich aufgefordert, nicht zum Stadion zu kommen, sondern in kleinen Gruppen zu Hause zu feiern. Ja, bei YB wird man sich irgendwann über den zweiten Geistermeistertitel freuen können.

Young Boys – Lugano (2:2, 2:0, 3:1). – Sonntag, 16.00 Uhr. – SR Schnyder. – Absenzen: Lustenberger (gesperrt), und Petignat (verletzt); Lavanchy, Covilo (beide gesperrt), Baumann, Bottani und Oss (alle verletzt). – Fraglich: – ; Guerrero. – Statistik: Der letzte Sieg des FC Lugano in Bern geht auf den April 2017 zurück. Seither holten die Tessiner aus sieben Spielen im Wankdorf nur zwei Punkte. Die Statistik spricht also dafür, dass die Young Boys am Sonntagnachmittag ihren vierten Meistertitel am Stück mit einem Sieg sicherstellen werden. Lugano war zuletzt mit vier Siegen in sechs Meisterschaftsspielen erfolgreich. Die Young Boys haben nach einer kleinen Baisse (vier Unentschieden in Serie) dreimal nacheinander gewonnen, und zwar dreimal zu null.


https://www.bluewin.ch/de/sport/fussbal ... 72903.html

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 Beitrag Verfasst: Sonntag 18. April 2021, 13:33 
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Appell an die Fans

YB-Meisterfeier wohl erst nach der Pandemie

Im Gegensatz zum letzten Jahr werden am Sonntag keine Fans im Stadion sein. YB und seine Fans müssen auf eine Feier nach der Pandemie hoffen.

Was braucht es, damit YB heute seinen vierten Titel in Folge feiern kann? Mit einem Sieg gegen Lugano sind die Berner in jedem Fall zum 15. Mal Meister. Ein Unentschieden genügt dann, wenn Servette in Basel nicht gewinnt. Verliert YB, muss die Meisterparty verschoben werden. Die nächste Gelegenheit ergäbe sich am Donnerstag um 20.30 Uhr in Zürich gegen den FCZ.

Waren letztes Jahr wenigstens 1000 Fans im Stadion, sind es heute null. Und auch ausserhalb des Stadions soll es nicht zu Menschenansammlungen kommen. YB appelliert an seine Fans, nicht zum Wankdorf zu pilgern und zu Hause in kleinem Rahmen zu feiern und zu geniessen. Die Mannschaft wird den Fans nicht präsentiert werden.

YB hofft auf eine Feier nach der Pandemie. Ab dem nächsten Meisterschaftsspiel von kommendem Sonntag gegen Sion sind 100 Fans zugelassen. Falls es im Mai weitere Lockerungen gibt, dürften diese frühestens am 17. Mai wirksam werden. Danach würde YB diese Saison aber bloss noch in Lausanne spielen.


https://www.blick.ch/sport/fussball/sup ... 67735.html

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 Beitrag Verfasst: Sonntag 18. April 2021, 21:10 
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Dank 3:0-Sieg gegen Lugano

YB tütet den 4. Meistertitel in Serie ein

- YB ist Schweizer Meister! Für die Berner ist es der 4. Titel in Serie.
- Nach dem 3:0-Sieg gegen Lugano können die Young Boys 7 Runden vor Schluss nicht mehr eingeholt werden.
- Jean-Pierre Nsame erzielt im Wankdorf alle 3 Tore. Es sind seine Saisontore 16, 17 und 18.
- Basel gewinnt dank einem Blitzstart gegen Servette (5:0), Lausanne schlägt Vaduz 2:1.

«Meischter, Schwiiiiiizer Meischter, schololololoooo» – auf diese Gesänge von den Zuschauerrängen musste YB nach dem Schlusspfiff zwar erneut verzichten. Anders als im letzten Jahr, in dem man den Meistertitel auswärts in Sion rechnerisch dingfest gemacht hatte, durften die Berner die 4. Meisterschaft in Serie diesmal immerhin im heimischen Wankdorf bejubeln.

Die Young Boys stehen nach dem 3:0-Sieg gegen Lugano 7 Runden vor Schluss als Meister fest und damit wie in der Saison 2018/19 erneut so früh wie nie seit der Gründung der Super League.

YB schnürt Lugano ein

Angesichts des grossen Vorsprungs in der Tabelle – aktuell sind es 24 Punkte auf den nach dieser Runde neu zweitplatzierten FC Basel – stand der Titelgewinn der Berner seit längerem so gut wie fest. Dass man diesen am Sonntag mit einem Heimsieg gegen Lugano aus eigener Kraft sicherstellen konnte, war YB von Beginn weg anzumerken.

Richtig Spielfreude kam bei den Bernern aber erst nach der Pause und mit Jean-Pierre Nsames Führungstreffer (39.) im Rücken auf. Und ebendieser Nsame war es auch, der YB mit seinen Toren 2 und 3 an diesem Nachmittag zum letztlich klaren 3:0-Sieg schoss. Seinen 3. Treffer und damit sein Saisontor Nummer 18 erzielte Nsame per Penalty.

Lugano hatte in der ersten Halbzeit gut mitgehalten. Defensiv machten die Tessiner dem Heimteam das Leben gewohnt schwer. Letztlich spielte YB aber einmal mehr seine Klasse aus.

Mit dem 4. Titelgewinn in Folge wiederholte YB etwas, das den Bernern in der Klub-Geschichte bereits einmal gelungen war. In den 50er-Jahren waren die Young Boys bereits einmal 4 Mal in Folge Meister geworden.


https://www.srf.ch/sport/fussball/super ... -serie-ein

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 Beitrag Verfasst: Sonntag 18. April 2021, 21:12 
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YB mit Sieg gegen Lugano zum vierten Mal in Serie Meister – Basel führt Servette vor

Die Young Boys sichern sich vorzeitig den vierten Titel in Serie. Nach dem 3:0 zuhause gegen Lugano können die Berner von der Konkurrenz in den verbleibenden sieben Runden nicht mehr eingeholt werden.

YB – Lugano 3:0
Sieben Runden vor Saisonschluss lassen sich die Young Boys zum vierten Mal in Folge als Schweizer Fussballmeister feiern. Mit einem 3:0 gegen Lugano machen die Berner alle Rechenspiele überflüssig. In diesem denkwürdigen Spiel erzielte Jean-Pierre Nsame alle Tore, das dritte mit einem Foulpenalty. Mit nunmehr 18 Toren hat Nsame beste Aussichten, erneut Torschützenkönig zu werden.

Wenn nicht heute, dann halt morgen. Der Vorsprung von 22 Punkten nach 28 Runden, den sie sich über die ganze Saison kontinuierlich erspielt hatten, garantierte den Young Boys den Meistertitel, auch wenn sie gegen Lugano nicht gewonnen oder sogar die zweite Niederlage der Saison in der Meisterschaft bezogen hätte. Aber sie liessen sich die Chance nicht entgehen, den Titel erstmals seit dem April 2018 mit Stil sicherzustellen – mit dem Sieg in einem Heimspiel.

Die Luganesi waren an dem Sonntag im leeren Wankdorf vor allem in der ersten Halbzeit ein guter, ernsthafter Gegner. Sie unterstrichen ihre gute Position in der Tabelle mit etlichen sehenswerten Angriffen und ein paar guten Torchancen. Nach der Pause mussten sie sich deutlich dominieren lassen. Luganos Goalie Sebastian Osigwe vertrat den verletzten Noam Baumann ausgezeichnet. Der Nigerianer hielt, was zu halten war – und noch ein wenig mehr.

Young Boys - Lugano 3:0 (1:0)
SR Schnyder.
Tore: 39. Nsame (Garcia) 1:0. 69. Nsame (Moumi Ngamaleu) 2:0. 75. Nsame (Foulpenalty) 3:0.
Young Boys: Von Ballmoos; Hefti, Camara, Zesiger, Garcia (76. Lefort); Moumi Ngamaleu (72. Fassnacht), Sierro (72. Lauper), Aebischer, Sulejmani (66. Spielmann); Nsame, Siebatcheu (66. Mambimbi).
Lugano: Osigwe; Kecskes, Maric, Ziegler; Sabbatini (76. Guidotti); Opara, Lovric, Custodio (66. Macek), Facchinetti (66. Lungoyi); Abubakar (88. Monzialo), Gerndt (66. Ardaiz).
Bemerkungen: Young Boys ohne Lustenberger (gesperrt) und Petignat (verletzt). Lugano ohne Lavanchy, Covilo (beide gesperrt), Baumann, Bottani, Guerrero und Oss (alle verletzt).
Verwarnungen: 29. Nsame (Foul), 75. Maric (Foul), 91. Lungoyi (Foul).


https://www.watson.ch/sport/fussball/88 ... asel-siegt

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 Beitrag Verfasst: Sonntag 18. April 2021, 21:16 
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«Jetzt gehen wir möglichst spät schlafen» – die Stimmen zum 4. YB-Titel in Serie

Die Young Boys sind zum vierten Mal in Serie Schweizer Meister. Das sagen Spieler, Trainer und Sportchef zu diesem Erfolg.

«Es ist extrem emotional für mich. Ich habe zwei Jahre fast kein Fussball gespielt, der Titel hat einen riesigen Wert.»
Sandro Lauper, Mittelfeldspieler

«Es ist ganz speziell eine ganze Saison ohne Zuschauer zu spielen und am Ende so alleine zu feiern. Aber wir freuen uns extrem. Ich bin unglaublich dankbar für all die Leute, die im Hintergrund mitgearbeitet haben. Jetzt stossen wir in den Katakomben an und essen und trinken noch etwas.»
Gerardo Seoane, Trainer

«Es ist eine tiefe innere Genugtuung da. Die verschiedenen Geschichten, die uns zum Erfolg geführt haben, das ist extrem schön.»
Christoph Spycher, Sportchef

«Der Titel ist hochverdient, wir werden das geniessen und gehen möglichst spät schlafen. Es ist schade, dass die Fans fehlen, aber wir haben eine so geile Mannschaft, wir können auch mit 30 Nasen eine Party starten.»
Cédrig Zesiger, Verteidiger

«Es war emotional, nervenaufreibend und kalt auf der Tribüne. Wir sind der verdiente Meister und freuen uns sehr. Noch ist partymässig nicht viel passiert. Es ist mein zweiter Titel, der zweite ohne Fans. Das ist schade, es fehlt etwas.»
Fabian Lustenberger, Captain

«Wie meine individuelle Zukunft aussieht, werden wir in den nächsten Monaten sehen. Vielleicht gibt es Anfragen, vielleicht auch nicht.»
Gerardo Seoane, Sportchef

Die Trainerfrage ist eine Luxusthematik. Wir haben einen, sehr guten Trainer. Gerri hat einen herausragenden Job gemacht. Ich weiss, wenn für ihn ein interessantes Angebot kommt, werden wir das gemeinsam anschauen.
Christoph Spycher, Sportchef


https://www.watson.ch/sport/fussball/56 ... n-und-fans

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 Beitrag Verfasst: Sonntag 18. April 2021, 21:21 
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YB so stark wie schon lange und deutlich stärker als der Rest der Liga

Wie im Frühling 2019 stehen die Young Boys sieben Runden vor Schluss der Super League als Schweizer Meister fest. Der vierte Meistertitel der Berner in Folge ist in mancherlei Hinsicht bemerkenswert.

Die Serie von acht Titeln, die der FC Basel zwischen 2010 und 2017 aufgestellt hat, wird noch lange einzigartig und unerreicht bleiben. Aber mit den vier Triumphen am Stück egalisieren die Berner die zweitbeste Serie in der Geschichte des Schweizer Fussballs. Sie egalisieren die Serie des eigenen Klubs: Unter Trainer Albert Sing waren die Young Boys von 1957 bis 1960 ununterbrochen die Besten.


Meister Young Boys mit Namen und Zahlen

BSC Young Boys. Gegründet 1898.

Tor: David von Ballmoos (26-jährig), Guillaume Faivre (34), Joschua Neuenschwander (20).

Verteidigung: Ali Camara (GUI/23), Ulisses Garcia (25), Silvan Hefti (23), Jordan Lefort (FRA/27), Fabian Lustenberger (Captain/33), Quentin Maceiras (25), Cédric Zesiger (23).
Mittelfeld: Michel Aebischer (24), Christian Fassnacht (27), Gianluca Gaudino (GER/24), Sandro Lauper (24), Christopher Martins (LUX/24), Nico Maier (20), Nicolas Moumi Ngamaleu (CMR/27), Esteban Petignat (21), Fabian Rieder (18), Vincent Sierro (25), Marvin Spielmann (25), Miralem Sulejmani (SRB/32).
Sturm: Meschack Elia (COD/23), Félix Mambimbi (20), Jean-Pierre Nsame (CMR/FRA/27), Jordan Siebatcheu (FRA/USA/24).

Trainer: Gerardo Seoane (42).
Assistenten/Staff: Matteo Vanetta (42), Patrick Schnarwiler (48), Stefan Knutti (55), Martin Fryand (49), Stephan Flückiger (44), Stéphane Chapuisat (52).
Sportchef: Christoph Spycher (43).
Präsident: Hanspeter Kienberger (59/Sport&Event Holding AG).

Meistertitel (15): 1903, 1909, 1910, 1911, 1920, 1929, 1957, 1958, 1959, 1960, 1986, 2018, 2019, 2020, 2021.
Cupsiege (7): 1930, 1945, 1953, 1958, 1977, 1987, 2020.

Legendäre Spieler wie der «Bomben-Meier» Geni Meier, Heinz Schneiter, Ernst Wechselberger, Walter Eich, Toni Allemann, Willy Steffen, Otto Häuptli und Heinz Bigler waren in der Mannschaft, die im Meistercup-Halbfinal 1959 gegen Stade Reims weit über 60'000 Zuschauer ins Stehplatz-Mekka Wankdorf lockte. Auch die nunmehr viertbeste Serie gehört YB. Auf drei Titel wie die Berner (von 1909 bis 1911) brachten es später nur der FC Zürich (1974 bis 1976) und die Grasshoppers (1982 bis 1984).

Trainer Gerardo Seoane hat nach seinem dritten persönlichen Triumph am Stück nur noch den genannten Albert Sing vor sich. Der Luzerner ist auf auf der Höhe von Legenden angelangt. Timo Konietzka liess sich ab 1974 mit dem FCZ ebenfalls in drei Jahren ohne Unterbruch als Meistertrainer feiern. Hennes Weisweiler hätte den persönlichen Hattrick mit den Hoppers ab 1983 womöglich ebenfalls geschafft. Aber der Deutsche, nach dem der Kölner Geissbock «Hennes» getauft ist, starb im Juli 1983 – wenige Wochen nach dem Gewinn des Doubles – an einem Herzinfarkt.

Bemerkenswerte Serien wie jene von YB und Seoane kommen nur mit dauerhaft guten Leistungen zustande. Mit Beginn der Saison 2017/18 glückte es den Young Boys, einen Keil zwischen sich und alle übrigen Mannschaften, gerade auch den FC Basel, zu treiben. Waren die Basler 2017 noch mit 17 Punkten Vorsprung auf YB Meister geworden, so haben die Berner über die vier Saisons bis zur jetzigen Titelentscheidung ihrem Erzrivalen 73 Punkte abgenommen. Es ist eine Punktzahl, die allein schon für einen Meistertitel ausreichen könnte.

Die beeindruckendste Serie

Es gibt keine Rekordserie, welche die Überlegenheit und die Konstanz der Gelbschwarzen über die Jahre so deutlich unterstreicht wie die folgende: In den Runden 28 und 29 der Saison 2016/17 verlor YB zwei Meisterschaftsspiele nacheinander. Seither sind 144 Super-League-Runden – also vier volle Saisons – ins Land gezogen, ohne dass YB je wieder in der Meisterschaft zwei Spiele nacheinander verloren hätte.

Dabei müsste man annehmen, dass jegliches Spiel nach einer Niederlage ein schwieriges ist. Sowohl unter Adi Hütter als auch unter Gerardo Seoane antworteten die Berner auf eine Niederlage mit einem Unentschieden oder – weitaus häufiger – mit einem Sieg. Man muss aber anmerken, dass YB in dem Zeitraum von vier Jahren nur 15 Mal verloren hat. Sie verloren im Schnitt nur jedes zehnte Spiel.

Die aktuelle Meistersaison gleicht am ehesten jener von 2018/19, in der YB dem FC Basel zahlreiche Super-League-Rekorde entriss. Auch diesmal wurden die Leistungen nicht von einem grossen Umbruch vor der Saison beeinträchtigt. Und auch diesmal war YBs Konstanz in der Meisterschaft beeindruckend. Bis der neuerliche Titelgewinn feststand, verloren sie Berner nur eines von 28 Spielen. In allen Partien waren sie die dominierende Mannschaft, auch in den neun Spielen, die unentschieden ausgingen.

In der Saison 2019/20 konnte sich Gerardo Seoane nicht erklären, wieso die Mannschaft in Auswärtsspielen (5 Unentschieden, 6 Niederlagen) ungewöhnliche viele Punkte liegenliess. Noch heute ist es ihm ein Rätsel. Aber seit mittlerweile 17 Auswärtsspielen in der Super League ist YB unbesiegt. YB hat damit den Rekord des FCB aus den Jahren 2013 und 2014 egalisiert. Und die Serie könnte noch weitergehen.

Seoane spricht ungern von einer Schattenmannschaft. Jeder könne und müsse jederzeit von Anfang an spielen können, sagt der Luzerner. Jedenfalls haben es die Breite und die Ausgeglichenheit des Kaders dem Trainer ermöglicht zu rotieren und in der Saison der vielen englischen Wochen die Kräfte einzuteilen. Müsste man trotzdem eine A- und eine B-Mannschaft aufstellen, kann man erahnen, dass sich auch das B-Team vor der nationalen Konkurrenz nicht verstecken müsste. Das B-Team in einem 3-5-2 könnte so aussehen: Faivre; Maceiras, Zesiger, Garcia; Sulejmani, Sierro, Martins, Rieder, Spielmann; Siebatcheu, Mambimbi. Frei verfügbar wäre damit noch Gaudino.

In der Ruhe liegt die Kraft

So erfolgreich der Klub ist, so leise wird in dem Klub gearbeitet. Die Spieler, die Mannschaft, der Staff, der ganze Klub: Keine dieser Ebenen hat in den vier Jahren Anlass zu Kritik von aussen gegeben. Wer immer kritisieren möchte, müsste zuerst das Haar in der Suppe finden. Unstimmigkeiten, wie sie im FC Basel seit Monaten an die Oberfläche kommen, dringen in Bern nicht nach aussen – vielleicht auch deshalb nicht, weil es keine Unstimmigkeiten gibt. Ist der VR-Präsident des FCB eine höchst umstrittene Figur, ist es YBs VR-Präsident nicht. Kennt jemand seinen Namen? Hanspeter Kienberger, 59-jährig, gebürtiger Aargauer, im Amt seit 2012.

Die Ruhe im und um den Verein ermöglichen es den sportlichen Führungskräften, ungestört und überlegt zu arbeiten. Alle neuen Herausforderungen haben Seoane und Sportchef Christoph Spycher auch in der zu Ende gehenden Saison unaufgeregt gemeistert. Zu der erfolgreichen Crew gehören genauso Stéphane Chapuisat und sein Scouting-Team.

Eines der jüngeren Beispiele der Transferaktivitäten: Als sich abzeichnete, dass Torschützenkönig Jean-Pierre Nsame den Klub verlassen würde, engagierte man auf Leihbasis Jordan Siebatcheu. Nsame ist immer noch dabei, aber Siebatcheu hat auch in wichtigen Partien bewiesen, dass er ein exzellenter Torschütze ist. Ein anderes Beispiel: Guillaume Hoarau bekam trotz seiner immensen Verdienste keinen neuen Vertrag mehr. Es war ein richtiger Entscheid wie man heute weiss.


https://www.watson.ch/sport/fussball/38 ... t-der-liga

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YB Meister – ohne Zögern und Wackeln

Sieben Runden vor Saisonschluss lassen sich die Young Boys zum vierten Mal in Folge als Schweizer Fussballmeister feiern. Mit einem 3:0 gegen Lugano machen die Berner alle Rechenspiele überflüssig.

In diesem denkwürdigen Spiel erzielte Jean-Pierre Nsame alle Tore, das dritte mit einem Foulpenalty. Mit nunmehr 18 Toren hat Nsame beste Aussichten, erneut Torschützenkönig zu werden.

Wenn nicht heute, dann halt morgen. Der Vorsprung von 22 Punkten nach 28 Runden, den sie sich über die ganze Saison kontinuierlich erspielt hatten, garantierte den Young Boys den Meistertitel, auch wenn sie gegen Lugano nicht gewonnen oder sogar die zweite Niederlage der Saison in der Meisterschaft bezogen hätte. Aber sie liessen sich die Chance nicht entgehen, den Titel mit Stil sicherzustellen – mit dem klaren Sieg in einem Heimspiel.

Die Luganesi waren an dem Sonntag im leeren Wankdorf vor allem in der ersten Halbzeit ein guter, ernsthafter Gegner. Sie unterstrichen ihre gute Position in der Tabelle mit etlichen sehenswerten Angriffen und ein paar guten Torchancen. Nach der Pause mussten sie sich deutlich dominieren lassen. Luganos Goalie Sebastian Osigwe vertrat den verletzten Noam Baumann ausgezeichnet. Der Nigerianer hielt, was zu halten war – und noch ein wenig mehr.

Die Young Boys basteln im Stillen an einer weiteren bemerkenswerten Serie. Die letzten vier Siege haben sie ohne Gegentor errungen. Es ist der drittbeste Wert in der Zeit der Super League. Nur GC (7 Mal) und Basel (6 Mal) siegten öfter am Stück ohne Gegentor. YB könnte seine Serie noch weiterziehen.

Telegramm

Young Boys – Lugano 3:0 (1:0)

SR Schnyder. – Tore: 39. Nsame (Garcia) 1:0. 69. Nsame (Moumi Ngamaleu) 2:0. 75. Nsame (Foulpenalty) 3:0.

Young Boys: Von Ballmoos; Hefti, Camara, Zesiger, Garcia (76. Lefort); Moumi Ngamaleu (72. Fassnacht), Sierro (72. Lauper), Aebischer, Sulejmani (66. Spielmann); Nsame, Siebatcheu (66. Mambimbi).

Lugano: Osigwe; Kecskes, Maric, Ziegler; Sabbatini (76. Guidotti); Opara, Lovric, Custodio (66. Macek), Facchinetti (66. Lungoyi); Abubakar (88. Monzialo), Gerndt (66. Ardaiz).

Bemerkungen: Young Boys ohne Lustenberger (gesperrt) und Petignat (verletzt). Lugano ohne Lavanchy, Covilo (beide gesperrt), Baumann, Bottani, Guerrero und Oss (alle verletzt). Verwarnungen: 29. Nsame (Foul), 75. Maric (Foul), 91. Lungoyi (Foul).

http://www.bluewin.ch/de/index/yb-meist ... 73598.html

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