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 Beitrag Verfasst: Sonntag 28. März 2021, 23:27 
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FC Sion - BSC Young Boys

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Stade de Tourbillon, Sion
Sonntag, 4. April 2021
Zeit: 20:30 Uhr

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Webseiten FC Sion:
http://www.fc-sion.ch
http://1909.ch
http://sionclublarete.ch
http://www.freaks-sion.ch
http://www.transfermarkt.ch/de/fc-sion/ ... n_321.html
http://de.wikipedia.org/wiki/FC_Sion
https://www.facebook.com/FCSion
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http://www.stades.ch/Tourbillon-photos.html

Forum FC Sion:
http://www.fcsion4ever.ch
http://www.sionclublarete.ch/forum
https://www.transfermarkt.ch/fc-sion/detail/forum/142


Statistiken / Vergleiche vs. FC Sion:
http://www.sfl.ch/superleague/klubs/fc-sion
https://www.transfermarkt.ch/spielberic ... ht/3506457
http://www.football-lineups.com/team/FC_Sion
https://de.soccerway.com/teams/switzerland/fc-sion/2189
https://de.soccerway.com/matches/2021/0 ... rn/3444062
https://de.soccerway.com/matches/2021/0 ... /head2head
http://www.fussballdaten.de/schweiz
https://www.fussballdaten.de/vereine/fc ... -boys-bern
http://www.weltfussball.com/teams/bsc-y ... fc-sion/11
http://de.fcstats.com/vergleich,fc-sion ... 85,881.php
https://www.kicker.de/sion-gegen-bern-2 ... /spielinfo


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 Beitrag Verfasst: Samstag 3. April 2021, 20:06 
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Alles zum Spiel Sion - YB


Starke YB-Bilanz im Tourbillon

Nachdem die Young Boys im Wallis zwischen 1994 und 2007 in 23 Jahren kein einziges Meisterschaftsspiel für sich entscheiden konnten, sieht die Bilanz der letzten zehn Jahre sehr gut aus. In den 21 Spielen seit der Saison 2010/11 gab es 12 YB-Siege, vier Unentschieden und nur fünf Niederlagen. Gute Erinnerungen haben die Young Boys an den Sieg am 31. Juli 2020 im Wallis. Der 1:0-Erfolg sicherte YB den 14. Meistertitel.


Die personelle Situation bei YB

YB-Trainer Gerry Seoane muss in Sion auf den gesperrten Quentin Maceiras (vierte gelbe Karte; unten im Bild) und den verletzten Esteban Petignat verzichten.


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 Beitrag Verfasst: Sonntag 4. April 2021, 12:37 
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Sion benötigt einen Sieg gegen YB, um vom Tabellenkeller wegzukommen

Der FC Sion benötigt am Ostersonntag daheim gegen die Young Boys, wenn er sich vom Tabellenende lösen und sich den vor ihm klassierten Mannschaften nähern will.

Marco Walker müsste etwas zustande bringen, was seine letzten elf Vorgänger im Traineramt unter Präsident Christian Constantin nicht zustande gebracht haben: die Young Boys in der Meisterschaft besiegen. Es ist tatsächlich eine der längsten Serien der Super League, die noch läuft: Seit Mai 2016 konnte Sion gegen YB nicht mehr gewinnen. Die Walliser verloren 16 Mal und holten nur zwei Punkte durch zwei Unentschieden.

Die Walliser müssten den Fluch in einer Zeit brechen, in der die Berner auf nationaler Ebene kaum zu schlagen sind. Die Mannschaft von Trainer Gerardo Seoane hat nur eines von 26 Meisterschaftsspielen in dieser Saison verloren. Seit 16 Spielen sind die Young Boys unbesiegt. Gleich lang ist ihre Serie an Auswärtsspielen ohne Niederlage.

In der zweiten Super-League vom Sonntagnachmittag um 16 Uhr spielt Servette daheim gegen Lugano. Servette liess zuletzt eine schöne Serie von vier Siegen durch ein 1:2 daheim gegen Vaduz abreissen. Vor dieser Niederlage hatten die Genfer acht Heimspiele am Stück (je vier Remis und Niederlagen) nicht verloren. Jetzt bekommen sie es mit der zweitbesten Auswärtsmannschaft der Liga zu tun. Lugano liess sich in 13 Spielen in der Fremde nur einmal bezwingen und sammelte 20 Punkte. Nur YB (27 Punkte, 0 Niederlagen) ist in Auswärtsspielen bislang besser als die Tessiner.


http://www.bluewin.ch/de/sport/fussball ... 55053.html

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 Beitrag Verfasst: Sonntag 4. April 2021, 12:39 
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Sion vor Duell mit YB

3 Hoffnungsträger für ein hoffnungsloses Unterfangen

Seit 18 Spielen ist Sion gegen YB sieglos. Beendet ein Trainerwechsel die Misere?

Der letzte Sieg von Sion über YB datiert vom 8. Mai 2016. Damals beim 2:1 hiessen die Torschützen auf Seiten der Walliser Reto Ziegler und Geoffrey Bia. Guillaume Hoarau, mittlerweile selber beim FC Sion angestellt, erzielte das Ehrentor für die Berner.

In den folgenden 18 Duellen mit YB resultierten 16 Niederlagen und 2 Remis für die Sittener. Nicht gerade die besten Aussichten also für Sion, beim nächsten Aufeinandertreffen am Sonntag in die Erfolgsspur zurückzukehren. Dabei hätten die Walliser, die auf dem Barrage-Platz 9 liegen, Punkte dringend nötig.

Frischer Schwung dank neuem Trainer?

Vielleicht kann es ja der neue Trainer Marco Walker richten. Der 50-Jährige hatte in der Länderspielpause knapp 2 Wochen Zeit, dem Team seine Spielidee zu vermitteln. Bei Walkers Debüt hatte Sion in Luzern immerhin einen Punkt geholt (1:1).

In der Natipause bestritt Sion zudem ein Testspiel gegen Challenge-League-Klub Neuenburg (0:0). In diesem liefen unter anderem auch Hoarau und Léo Lacroix auf, die zuletzt verletzungsbedingt gefehlt hatten.

Gerade Hoarau ist seit seinem Wechsel aus der Hauptstadt vieles schuldig geblieben im Wallis. In der Liga wartet der Franzose noch immer auf sein erstes Tor für Sion. Der Zeitpunkt für die Premiere wäre günstig, an Motivation dürfte es gegen den Ex-Klub sowieso nicht fehlen.

Toptorschütze und Vorlagenkönig

Ansonsten wäre es wohl an Anto Grgic, die Kohlen aus dem Feuer zu holen. Mit 9 Treffern und 4 Assists ist er sowohl der beste Torschütze als auch der beste Vorlagengeber bei den Wallisern. Seit dem Abgang von Pajtim Kasami ist der Mittelfeldspieler als Taktgeber, Standard-Schütze und Torjäger noch wichtiger geworden.

In einem Team mit grossen Leistungsschwankungen ist Grgic noch der Konstanteste. Seine Top-Form kann Sion gut gebrauchen, gerade wenn es gegen den übermächtigen Leader geht.


https://www.srf.ch/sport/fussball/super ... nterfangen

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 Beitrag Verfasst: Sonntag 4. April 2021, 12:49 
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Der neue Sion-Coach unter Druck

Im Wallis geistert schon der Name von Walkers Nachfolger herum

Der neue Sion-Coach Marco Walker nimmt für seinen beruflichen Walliser Traum in Kauf, dass er Ende Mai arbeitslos ist. Den privaten Walliser Traum hingegen hat er schon erfüllt.

Walker ist ein altes Geschlecht, das im Wallis seit dem 14. Jahrhundert vorkommt. Allein: Der neue Sion-Coach Marco ist nicht walliserischen Ursprungs. «Wir kommen aus dem Kanton Solothurn», sagt Marco. Und doch: Bei der Familie Walker in Termen VS oberhalb von Brig wird man oberwalliserisch begrüsst. «Meine Lebenspartnerin Chantal ist eine Walker.» Walker und Walker. Nicht verheiratet. Nicht verwandt. Und doch ganz nahe zusammen. Seit viereinhalb Jahren. Marco hat also seinen privaten Walliser Traum verwirklicht, sein neues Zuhause in den Bergen gefunden. Schon als Kind kam er mit seinen Eltern Jahr für Jahr zum Skifahren nach Zermatt.

Jean-Paul Brigger holt Walker zu Naters

Und der sportliche Traum? Nachdem Walker seinen Job als Assistent beim FC Aarau im September 2018 beendet hat, zieht er Anfang 2019 zu seiner Lebenspartnerin ins Wallis. Der zehnfache Nationalspieler und langjährige Basel-Assistent meldet sich unverbindlich beim ehemaligen FCB-CEO Jean-Paul Brigger. Dieser ist zu dieser Zeit Sportchef von Erstligist FC Naters Oberwallis. Schon bald sucht Naters einen Coach. Im Mai 2019 kriegt Walker den Job, arbeitet nebenbei in einem Immobiliengeschäft in Bellwald. Unlängst verlängert er beim FCN. Dann erfolgte der ominöse Anruf.

Es ist Barthélémy Constantin, Sportchef und Sohn von Sion-Boss Christian. Man wolle mit ihm sprechen. «Ich musste nicht lange überlegen, auch wenn ich in Naters zwei Superjahre hatte.» Eine Ausstiegsklausel im Vertrag hilft, dass es sehr schnell und reibungslos geht.

«Das ist Fussball, das ist immer Risiko»

Für ihn ist die Stelle auf dem Schleudersitz der Liga der absolute Traumjob. «Das ist Emotion pur. Und es ist das, was ich wollte. Cheftrainer in der obersten Liga zu sein.» Dies trotz des Risikos. Denn wenn er mit seiner Mission scheitert, die schlicht Ligaerhalt heisst, ist er Ende Mai arbeitslos. «Klar. Aber so kann ich mir nicht den Vorwurf machen, dass ich es nicht versucht habe. Das ist Fussball. Das ist immer mit Risiko verbunden.»

nd die Mission ist trotz des qualitativ hochkarätigen Kaders kein Selbstläufer. Will es Sion ohne Barrage schaffen, braucht es wegen des Rückstands von sechs Punkten auf den rettenden achten Platz eine Siegesserie. «Das weiss ich ganz genau. Aber ich schaue nicht auf die Tabelle. Ich weiss, dass uns Unentschieden jetzt nicht mehr wirklich weiterhelfen. Und die Siege dürfen auch mal dreckig sein, völlig egal.»

Der Geist von Alex Frei stört Walker nicht

Verrückt ist, dass die ganze Sache im Mai auch dann zu Ende sein kann, wenn es mit der Mission klappt. Denn Walkers Vertrag ist bis dann befristet und enthält keinerlei Klausel. Aber vor allem: Es geistert der Name Alex Frei herum! CC will den Nati-Rekordtorschützen, der beim FC Wil einen vorzüglichen Job macht, ins Wallis lotsen. «Das interessiert mich kein bisschen», sagt Walker. «Da könnt ihr diskutieren, so viel ihr wollt. Ich kenne meine Aufgabe. Der Fokus liegt voll auf dieser. Der Rest ist mir egal.»

Fakt ist aber auch: Es ginge durchaus auch mit dem Duo Walker und Frei. Denn die beiden kennen sich aus gemeinsamen (erfolgreichen …) Basler Zeiten bestens. «Wir haben immer Kontakt gehalten. Zwei harte Köpfe – das passt!»

Und der härteste Dickschädel als Präsident. Das passt erst recht.


Walker: «Klopp war top!»

Obwohl Marco Walker beim FC Basel viele Trainer hat kommen und gehen sehen und sagt: «Viele davon waren sehr gut und von jedem habe ich etwas mitgenommen» – sehr beeindruckt hat ihn Jürgen Klopp! «Ich war 33, als ich zum Ende meiner Karriere 2003 zu Mainz 05 in die zweite Bundesliga wechselte. Klopp zwang mich trotz meines fortgeschrittenen Alters unbeeindruckt zu riesigen Laufwegen.» Mainz stieg 2004 auf. In der ersten Bundesliga reichte es Walker dann zu keinem Einsatz mehr, die 53 Spiele im deutschen Oberhaus hatte er von 1996 bis 1998 bei 1960 München absolviert. «Man schaut einen Trainer als Spieler anders an als als Assistent. Aber Klopp war schon top! In jeder Hinsicht», so Walker. «Aber ich bin Marco Walker. Ich bin ich. So halte ich das.»


https://www.blick.ch/sport/fussball/sup ... 36599.html

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 Beitrag Verfasst: Sonntag 4. April 2021, 20:32 
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YB siegt in Sion dank drei Toren in den letzten Minuten

Die Berner spielen mit Sion, wie es ihnen beliebt. Doch die Tore zum 3:0-Sieg fallen erst kurz vor Schluss. 22 Punkte trennen YB nun von den Verfolgern.

Wer es sich so lange rund um einen Strafraum gemütlich machen darf, die Positionen für Flanken fast frei aussuchen kann und zuweilen Räume vorfindet wie in der Berner Innenstadt während des Lockdowns, der erzielt irgendwann ein Tor. Allerdings brauchten die Young Boys in Sion dafür ganze 86 Minuten.

Erst dann traf Jean-Pierre Nsame zum 1:0. Doch dieses Tor öffnete alle Türen: Der eingewechselte Marvin Spielmann verwertete in der 91. Minute einen Elfmeter und eine Minute später traf auch der ebenfalls eingewechselte Nicolas Moumi Ngamaleu.

Mit diesem 3:0-Sieg legen die Young Boys 22 Punkte zwischen sich und den ersten Verfolger, der Servette heisst.

Auch wenn der Tabellenvorletzte Sion lange ohne Gegentor blieb, wäre alles andere als ein Berner Sieg in diesem Spiel eine grosse Überraschung gewesen. Mit sechs Neuen in der Startelf hatten die Young Boys 63 Prozent Ballbesitz, kamen 16 Mal zum Abschluss und traten acht Eckbälle – alles Kennzahlen, die deutlich höher waren als jene der Walliser.

Servette und Lugano spielen 1:1

In der zweiten Sonntagspartie trennten sich Servette und Lugano 1:1. Olivier Custodio brachte Lugano in der 66. Minute in Führung, Miroslav Stevanovic glich in der 85. Minute für Servette aus.

Die beiden Teams überholen damit den FC Lausanne-Sport, der nach dem Sieg gegen Luzern auf dem zweiten Rang übernachtet hatte. Am Ostermontag kommt es zwischen dem FC Basel und dem FC Vaduz zur letzten Partie der 27. Runde.


https://www.bernerzeitung.ch/der-leader ... 0292740951

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 Beitrag Verfasst: Sonntag 4. April 2021, 20:34 
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3:0-Sieg im Wallis

Cleveres YB macht gegen Sion in der Schlussphase alles klar

- YB gewinnt in Sion dank 3 späten Treffern mit 3:0.
- Jean-Pierre Nsame, Marvin Spielmann und Nicolas Moumi Ngamaleu sorgen für den späten Sieg.
- In der anderen Partie vom Sonntag trennen sich Servette und Lugano 1:1.

Nein, ein Fussball-Leckerbissen bot YB trotz dem letztlich klaren 3:0 sicher nicht. Vielmehr war es eine abgeklärte Leistung, die den Bernern im Tourbillon 3 Punkte brachte. Nach einer dominanten 1. Halbzeit mit 78% Ballbesitz liess YB Sion nach der Pause mehr kommen, ohne viel zuzulassen.

Zwar blieb der Meister selber auch vieles schuldig. Doch kurz vor Schluss erhöhte das Team von Trainer Gerardo Seoane noch einmal das Tempo und sorgte mit 3 Toren in den letzten 7 Spielminuten doch noch für die Differenz.

- Zunächst wird Topskorer Jean-Pierre Nsame in der 86. Minute von Michel Aebischer perfekt lanciert und trifft in die nahe hohe Ecke.
- In der 90. Minute wird Nsame im Strafraum von Sandro Theler gefoult, Marvin Spielmann trifft per Penalty souverän.
- Wiederum eine Zeigerumdrehung später vollendet Nicolas Moumi Ngamaleu nach einem Konter zum 3:0.

Starker Fayulu lässt YB in der 1. Halbzeit verzweifeln

Vor der Pause hatte sich YB noch weniger kaltblütig gezeigt. Nach einer guten Viertelstunde hatten die Berner in Person von Meschack Elia (2) und Nsame innerhalb von 70 Sekunden 3 erstklassige Chancen ausgelassen.

Später war es Christian Fassnacht, der zunächst seinen Gegenspieler technisch versiert aussteigen liess, dann jedoch ebenfalls am starken Timothy Fayulu im Sion-Tor scheiterte. Der 21-Jährige war nach 3 Partien wieder ins Walliser Tor zurückgekehrt, konnte die Niederlage jedoch auch nicht verhindern.

So geht es weiter

Für Sion steht in einer Woche das wegweisende Spiel in Vaduz auf dem Programm. Eine Niederlage dürfen sich die Walliser dann nicht leisten, sonst brennt der Baum so richtig. Denn auch unter Neo-Trainer Marco Walker findet das Team nicht in die Spur. Nach dem 2:2 gegen Luzern vor Wochenfrist folgte nun die nächste Pleite.

Für YB, das in der Liga bei noch 9 ausstehenden Partien schon 22 Punkte Vorsprung aufweist und bald den 4. Titel in Serie wird feiern dürfen, geht es am Donnerstag in St. Gallen um den Einzug in den Cup-Viertelfinal. Am Wochenende kommt es gegen die «Espen» in der Meisterschaft zur Revanche.


https://www.srf.ch/sport/fussball/super ... alles-klar

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 Beitrag Verfasst: Sonntag 4. April 2021, 20:35 
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04.04.2021

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YB mit Last-Minute-Gala gegen Sion – Remis zwischen Servette und Lugano

Sion – Young Boys 0:3

86 Minuten lang verteidigte Sion das Unentschieden gegen den 30 Punkte vor ihnen liegenden Leader erfolgreich. Dann sorgte Jean-Pierre Nsame doch noch für den Unterschied zugunsten der Gäste aus Bern, die zwar klar überlegen waren, sich in Tornähe aber lange schwertaten und auch wegen einer starken Parade von Sittens Schussmann Timothy Fayulu nicht schon früher führten.

Auf Steilpass von Michel Aebischer erzielte Nsame in der 86. Minute seinen 14. Saisontreffer. Mit Anbruch der Nachspielzeit wurde der YB-Topskorer im Strafraum von Sandro Theler gefoult und erhöhte Marvin Spielmann vom Penaltypunkt. Den Schlusspunkt setzte Nicolas Moumi Ngamaleu, nach Querpass von Nsame. «80 Minuten lang zeigten wir eine gute Leistung. Aber 80 Minuten reichen gegen die Young Boys nicht. Am Ende machten wir jene Fehler, die wir schon so zu oft machten», resümierte Sions Trainer Marco Walker.

Ein Punkt gegen die Young Boys, gegen die Sion seit bald fünf Jahren auf einen Sieg wartet, wäre angesichts der guten Defensivleistung nicht unverdient gewesen. Im zweiten Spiel unter Trainer Marco Walker waren die Sittener erwartungsgemäss bedeutend weniger im Ballbesitz. Vor dem eigenen Tor liessen sie aber erstaunlich wenig zu. Fayulus Parade gegen Christian Fassnacht nach 35 Minuten hätte die entscheidende für einen Punkt sein können. 20 Minuten zuvor hatte das Heimteam auch die erste Druckphase der Young Boys mit drei Chancen in kurzer Abfolge schadlos überstanden.

Fayulu, der in den letzten Tagen als Nummer 2 mit dem Schweizer U21-Nationalteam an der EM in Slowenien war, parierte den Schuss des nach einer eleganten Pirouette und einem Doppelpass mit Nsame alleine vor ihm auftauchenden Fassnacht. Der 21-Jährige, der seinen Nummer-1-Status im Wallis zu Beginn des Monats eingebüsst hat, stand aufgrund einer Verletzung von Kevin Fickentscher wieder zwischen den Pfosten.

Sion - Young Boys 0:3 (0:0)
SR Bieri.
Tore: 86. Nsame (Aebischer) 0:1. 91. Spielmann (Foulpenalty) 0:2. 92. Ngamaleu (Nsame) 0:3.
Sion: Fayulu; Martic, Bamert, Ndoye, Abdellaoui (46. Iapichino); Tosetti (71. Theler), Baltazar (71. Rodrigues), Grgic, Tupta (46. Araz); Karlen (76. Hoarau), Uldrikis.
Young Boys: Von Ballmoos; Hefti, Camara, Lustenberger, Lefort (61. Garcia); Fassnacht (70. Spielmann), Lauper (61. Sierro), Aebischer, Sulejmani (61. Moumi Ngamaleu); Elia (70. Siebatcheu), Nsame.
Bemerkungen: Sion ohne Clemenza, Fickentscher, Khasa, Wesley, Ruiz, Doldur, Zock, Kabashi (alle verletzt) und Serey Die (nicht im Aufgebot). Young Boys ohne Maceiras (gesperrt), Petignat (verletzt), Gaudino, Martins, Rieder und Mambimbi (alle nicht im Aufgebot). 88. Martic verletzt ausgeschieden (Wechselkontingent ausgeschöpft).
Verwarnungen: 19. Lauper (Foul). 45. Baltazar (Foul). 53. Camara (Foul). 59. Grgic (Foul). 76. Hefti (Foul). 78. Lustenberger (Foul).


https://www.watson.ch/sport/fussball/78 ... und-lugano

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 Beitrag Verfasst: Sonntag 4. April 2021, 20:39 
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Dank wirbligem Nsame

YB legt Sion drei späte Eier ins Osternest

Lange sieht es im Wallis nach einer Nullnummer aus. Doch dann sorgt Nsame in der Schlussphase dafür, dass die Berner den Dreier am Ostersonntag doch mit nach Hause nehmen.

Das Spiel: Lange sieht es danach aus, als würde der Meister auch beim zweiten Gastspiel in dieser Saison in Sion nicht über eine Nullnummer hinaus kommen. Dabei ist YB über weite Strecken klar überlegen. Allein nach rund einer Viertelstunde müssten die Berner drei Mal einnetzen. Aber erst klärt Ndoye gegen Elia in extremis, danach zeigt Fayulu zwei starke Paraden. Der Keeper, der für den verletzten Fickentscher zum Einsatz kommt, kann sich auch in der Folge mehrfach auszeichnen, während seine Teamkollegen in der Offensive nur selten Nadelstiche setzen. Wenn dann sind diese aber gefährlich. In der 28. Minute etwa muss Von Ballmoos einen Grgic-Schuss wegfausten und kurz nach der Pause kann Araz beinahe eine Unachtsamkeit von Camara ausnutzen.

Am Ende stehen die Walliser aber mit leeren Händen da. Denn die Berner legen ihnen drei späte Eier ins Netz. An allen ist Nsame massgeblich beteiligt. Erst erlöst er den Meister mit dem 1:0, dann holt er einen Penalty heraus und bereitet wenig später auch noch den dritten Treffer vor. So gibts für Sion-Coach Marco Walker im zweiten Spiel die erste Pleite und YB ist einen grossen Schritt näher am erneuten Titelgewinn.

Die Tore:

86. Minute, 0:1 | Toller Lauf von Aebischer durchs Mittelfeld, dann bedient er Nsame, der links in den freien Raum läuft und das Leder unter die Latte drischt.

91. Minute, 0:2 | Theler holt Nsame von den Beinen, das gibt folgerichtig Penalty. Zu diesem darf Spielmann antreten, der Fayulu keine Abwehrchance lässt.

92. Minute, 0:3 | Kurz vor dem Ende zeigt Nsame seine Qualitäten als Vorbereiter. Bei einem schnellen Konter spielt er den perfekten Querpass und sorgt so dafür, dass Ngamaleu den Schlusspunkt unter die Partie setzen kann.

Das gab zu reden: Nach dem 0:1 ist Sion nur noch zu zehnt. Ivan Martic verlässt das Spielfeld wegen einer Verletzung. Das Auswechselkontingent ist erschöpft. Zu zehn zu spielen ist nicht wirklich hilfreich. So fallen denn noch zwei Tore.

Der Beste: Trotz den Fayulu-Paraden in Halbzeit eins: Jean-Pierre Nsame. Ein Tor, ein Assist, Penalty rausgeholt, dessen Ausführung er grosszügig Spielmann überliess.

Der Schlechteste: Sandro Theler kommt in der 71. Minute für Tosetti. Und gibt bei den zwei ersten YB-Toren keine gute Figur ab. Er lässt Nsame zu viel Platz und foult denselben im Strafraum.

So gehts weiter: Die Young Boys müssen in der kommenden Woche gleich zwei Mal gegen St. Gallen ran. Erst am Donnerstag (18 Uhr) auswärts im Cup-Achtelfinal und drei Tage später zu Hause in der Meisterschaft. Zeitgleich am Sonntag (16 Uhr) steht auch Sion wieder im Einsatz. Für die Walliser gehts ins Ländle zum FC Vaduz.

Sion – Young Boys 0:3 (0:0)

Tourbillon, 0 Fans, SR: Bieri (5)

Die Tore: 86. Nsame (Aebischer) 0:1, 91. Spielmann (Foulpenalty) 0:2, 93. Ngamaleu (Nsame) 0:3.

Die Aufstellungen:
Sion: Fayulu; Martic, Bamert, Ndoye, Abdellaoui; Tosetti, Grgic, Baltazar, Tupta; Karlen, Uldrikis.
YB: Von Ballmoos; Hefti, Camara, Lustenberger, Lefort; Fassnacht, Lauper, Aebischer, Sulejmani; Elia, Nsame.

Die Einwechslungen:
Sion: Iapichino (46. für Abdellaoui), Araz (46. für Tupta), Theler (71. für Tosetti), Rodrigues (71. für Baltazar), Hoarau (76. für Karlen).
YB: Garcia (61. für Lefort), Sierro (61. für Lauper), Ngamaleu (61. für Sulejmani), Siebatcheu (69. für Elia), Spielmann (69. für Fassnacht).

Gelb: 19. Lauper. 45 Baltazar. 53. Camara. 57. Grgic. 76. Hefti. 78. Lustenberger (alle Foul).

Bemerkungen:
Sion ohne Kabashi, Doldur, Zock, Fickentscher, Wesley, Ruiz, Clemenza, Khasa (verletzt), Serey Die (Quarantäne).
YB ohne Petignat (verletzt), Maceiras (gesperrt).


https://www.blick.ch/sport/fussball/sup ... 37355.html

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 Beitrag Verfasst: Sonntag 4. April 2021, 20:40 
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04.04.2021

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Drei Tore innert 6 Minuten

Dieser Nsame-Knaller lanciert Berner Schlussoffensive

In Zusammenarbeit mit blue präsentiert BLICK die Highlights der Super-League-Partie FC Sion – Young Boys (0:3).


https://www.blick.ch/sport/fussball/sup ... 38152.html

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