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 Beitrag Verfasst: Donnerstag 25. Oktober 2012, 13:01 
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Beiträge: 3061
Wohnort: Bern
BSC Young Boys - FC Luzern

Bild vs. Bild


Stadion Wankdorf
Sonntag, 28. Oktober 2012
Zeit: 16:00 Uhr

Bild



Webseiten FC Luzern:
http://www.fcl.ch
http://fcl.fan-fotos.ch
http://www.transfermarkt.ch/de/fc-luzern/startseite/verein_434.html
http://de.wikipedia.org/wiki/FC_Luzern
http://de-de.facebook.com/pages/FC-Luze ... 0358724468
http://www.swissporarena.ch
http://www.stades.ch/Luzern-Arena-photos.html

Forum FC Luzern:
http://www.fclforum.lu/

Fotos FC Luzern:
http://fcl.fan-fotos.ch

Statistiken / Vergleiche vs. FC Luzern:
http://www.sfl.ch/de/Raiffeisen-Super-L ... uzern.aspx
http://www.transfermarkt.de/de/bsc-youn ... 25131.html
http://www.football-lineups.com/team/FC_Lucerne
http://de.soccerway.com/teams/switzerland/fc-luzern
http://de.soccerway.com/matches/2012/10 ... rn/1293173
http://www.stat-football.com/en/t/swi10.php?h2h=2017
http://www.fussballtransfers.com/spiel/ ... -fc-luzern


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 Beitrag Verfasst: Freitag 26. Oktober 2012, 10:06 
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Beiträge: 26966
26.10.2012

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Zitat:
Ein Zeichen setzen gegen Rassismus

Yb tritt in der 14. Runde im Sinne der Organisation Fare mit einem eigens kreierten Leibchen an: «Gegen Gewalt und Rassismus», so die Botschaft.

Die Organisation Fare (Football Against Racism in Europe) kämpft seit über zehn Jahren unermüdlich gegen jegliche Form von Diskriminierung im Fussball. Weiter appelliert sie regelmässig an die Fans, den Spielern, Schiedsrichtern sowie Anhängern der gegnerischen Mannschaften mit Respekt zu begegnen. Diese Woche finden in über 40 Ländern Europas Anti-Rassismus-Kampagnen statt. Die prominenteste Bühne sind die Partien der Champions League und der Europa League. Die Kinder, die die Spieler beim Einlaufen begleiten, tragen T-Shirts mit der Aufschrift «Unite Against Racism». Von Spielerseite her sind die Captains involviert. YB-Keeper Marco Wölfli und Andrea Coda von Udinese Calcio trugen gestern Abend im Stade de Suisse eine spezielle Kapitänsbinde.

YB mit Anti-Rassismus-Leibchen

Auf nationaler Ebene koordiniert das Fare-Netzwerk Schweiz die Aktionen gegen Rassismus und Gewalt. Sie kann heuer auf die Unterstützung sämtlicher Clubs der Swiss Football League und der 1. Liga Promotion zählen. Insgesamt 36 Mannschaften werden deshalb am kommenden Wochenende mit speziellen Trikots antreten. Den Schriftzug «Gegen Gewalt und Rassismus» ermöglicht die Raiffeisen, die ihre Werbefläche zur Verfügung stellt.

Noch einen Schritt weiter gehen die Clubs YB, Basel, Vaduz und Winterthur: Sie treten in der 14. Runde mit einem eigens kreierten Leibchen an. Die Trikots werden später unter den Fans versteigert, der finanzielle Ertrag fliesst vollumfänglich in die lokalen Fanarbeitsstellen oder an gemeinnützige Organisationen.


http://www.derbund.ch/sport/fussball/Ei ... y/10858506

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 Beitrag Verfasst: Freitag 26. Oktober 2012, 16:09 
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Beiträge: 40
Ich hoffe YB spielt wie gestern (auch wenn das mit grosser Wahrscheinlichkeit Wunschdenken ist).
Vom personellen her, würde ich höchstens Lecjaks für Raimondi, Gonzalez für Sutter und Spycher oder Doubai(falls fit) für Costanzo bringen.

Aber auch die Mannschaft von gestern, ist definitiv in der Lage Luzern zu schlagen.

Bitte von allen gleich viel Einsatz wie gestern!

-----------------Wölfli--------------------
Sutter - Ojala ---- Nef ----Lecjaks-----
------Zvero --- Spycher /Costanzo----
Zarate ----- Farnerud ------- Nuzzolo
--------El Bombastico Bobadilla-------


YB:FCL 2:0

Zarate und Martinez (wird eingewechselt ;-))

Zuschauer: 18000


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 Beitrag Verfasst: Freitag 26. Oktober 2012, 17:23 
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Beiträge: 3214
Wohnort: In der Brauerei
Ausblick auf Luzern - YB

BSC Young Boys - FC Luzern, Sonntag, 28. Oktober 2012, 16:00 Uhr, Stade de Suisse Nationalstadion, Bern.

Die Situation beim BSC Young Boys:

Abwesende Spieler:
Christoph Spycher (Entzündung im Knie), Josh Simpson (Schien- und Wadenbeinbruch), Marco Bürki (rekonvaleszent nach Mittelfussbruch).

Einsatz fraglich:
Gonzalo Zarate (Knieprobleme).

Vorverkauf:
Bisher wurden rund 16'700 Tickets (davon 13'900 Jahreskarten) abgesetzt.

Anreise:
Die Matchbesucher werden gebeten, den öffentlichen Verkehr zu benutzen und rechtzeitig anzureisen.
Rund um das Stadion stehen nur wenige Parkplätze zur Verfügung.

Radio:
Radio Gelb-Schwarz (RGS) überträgt das Spiel live unter www.radiogelbschwarz.ch.
Im Stadion ist der Kommentar von RGS für blinde und sehbehinderte Fans über die UKW-Frequenz 89,1 MHz zu hören.


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 Beitrag Verfasst: Samstag 27. Oktober 2012, 23:58 
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Beiträge: 26966
27.10.2012

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Zitat:
Die Hoffnung auf Besserung

Gegen Luzern am Sonntag (16 Uhr, Stade de Suisse) stehen die Young Boys wieder einmal vor einem Spiel der Bewährung.

So schön und wichtig der 3:1-Sieg der Young Boys am Donnerstag gegen Udinese in der Europa League auch war, er ändert nichts an der Tatsache: In der Super League beträgt der Abstand von YB auf Leader GC nach 13 Spielen bereits sagenhafte 15 Punkte.

Und so stellt sich die Frage: Kann YB am Sonntag im Meisterschaftsspiel gegen den FC Luzern die starke Leistung gegen Udinese bestätigen, oder folgt wieder der Rückfall?Vor dieser Herausforderung steht auch Trainer Martin Rueda, der hofft, «dass dieser Sieg in den Köpfen der Spieler etwas ändert und sie gemerkt haben, zu was sie fähig sind. Gegen Luzern werden wir uns alles wieder hart erarbeiten müssen.» Das sind Standardsätze fast jedes Trainers, aber das heisst nicht, dass sie den Kern der Sache nicht treffen. Denn solch flatterhafte Leistungen wie zuletzt sorgen bei YB ganz schnell wieder für Unruhe. Vorgänger Christian Gross war vorgeworfen worden, mit seinem dominanten Auftreten und der forschen Rhetorik die Spieler zu stark unter Druck gesetzt und sie so gehemmt zu haben, ihr Leistungspotenzial abzurufen. Solches kann man Rueda bestimmt nicht vorwerfen, aber dennoch wirkt die Mannschaft fragil und zeigte bisher viel zu selten Vorstellungen wie gegen die Italiener. Auch der Trainer weiss, dass sein Leistungsausweis in Bern in erster Linie mit dem Abschneiden in der Super League beurteilt wird.

Bobadilla und die Motivation

Gestern unterhielt sich Rueda nach dem Lockerungstraining intensiv mit Raúl Bobadilla, dem er nach seinen drei Toren am Donnerstag nach dem 3:1-Sieg eine «Weltklasse-Leistung» attestierte. In der Nachbetrachtung setzte der Trainer das Augenmerk auf einen anderen Punkt. «Ich habe ihm gesagt, dass für YB alle Spiele wichtig sind, nicht nur diejenigen der Europa League.» Beim TV-Interview nach dem Spiel hatte Bobadilla mit seinen Aussagen den Eindruck hinterlassen, er sei in der Europa League motivierter als in der Meisterschaft. «Wenn Bobadilla in der Super League 20 bis 25 Spiele zeigt wie am Donnerstag, wird er in der Meisterschaft 20 Tore erzielen», sagt Rueda. «Und das habe ich Bobadilla mitgeteilt.»

Trotz dem Kräfteverschleiss gegen Udinese tendiert Rueda dazu, gegen Luzern mit derselben Formation zu beginnen wie am Donnerstag, mit Zverotic vor der Abwehr. «Er war enorm wichtig für uns gegen Udinese», lobte der YB-Trainer. Durch die Länderspielpause durften die meistens YB-Spieler zuletzt eher ruhige Tage verbringen, Rueda erwartet von ihnen, dass sie zwei Spiele innert dreier Tage mit derselben Intensität abliefern können. Allerdings befanden sich Zarate und Nef laut Rueda kräftemässig am Limit, Spycher ist weiterhin nicht einsatzfähig. Zarate machen Knieprobleme zu schaffen, und das bereitet dem Trainer ein bisschen Sorgen. Denn der Argentinier ist nicht nur für Bobadilla wichtiger Zuträger, sondern hat in seinen acht Pflichtspieleinsätzen für YB bereits fünf Assists serviert.


http://www.derbund.ch/sport/fussball/Di ... y/29718021

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 Beitrag Verfasst: Sonntag 28. Oktober 2012, 00:03 
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27.10.2012

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Bobadilla: Der Stier schnaubt wieder

Der Mann der Extreme nähert sich seiner Bestform: Raúl Bobadilla traf viermal in den letzten zwei YB-Pflichtspielen. Vor der Begegnung mit dem FC Luzern vom Sonntag (16 Uhr, Stade de Suisse) ist der Stürmer so richtig in Bern angekommen.

Der Stier schnaubte wieder. Er brüllte gar am Donnerstagabend, es war seine Bühne in der Europa League gegen Udinese, dreimal traf er, dreimal fiel der Jubel brachial aus, und nach der Partie, die YB 3:1 für sich entschied, hatte er noch seinen vierten persönlichen Auftritt: Während die Fans seinen Namen skandierten, trat Raúl Bobadilla vor die Kurve, ballte grimmig die Fäuste und zelebrierte Jubelschreie der Erleichterung.

Die verzerrte Mimik ist weit weg tags darauf, etwas müde blickt Bobadilla; die harten Duelle mit den Italienern von Udinese haben auch ihm, dem starken Stier, die eine oder andere Blessur zugefügt. Als Letzter trifft der Argentinier ein zum Auslaufen der Stammspieler – aber genauso als Letzter verlässt er die Leichtathletikbahn neben dem Stade de Suisse wieder. Raúl Bobadilla nimmt sich seine Freiheiten, oft war von der Sonderbehandlung, die der emotionale, verletzliche Angreifer benötigt, zu hören. «Das persönliche Gespräch mit ihm suche ich immer, auch im Erfolgsfall», sagt sein Trainer Martin Rueda. Nach der kurzen Joggingeinheit begeben sich die meisten Fussballer der Startformation vom Donnerstag noch in persönliche Pflege – die Zeit zur Rehabilitation ist knapp, bereits am Sonntag (16 Uhr) wartet im nächsten Heimspiel der FC Luzern. Bobadilla aber tritt neben seinen Coach, die beiden diskutieren ausführlich und gestikulieren wild. «Ich habe ihm noch einmal vor Augen geführt, dass er mit solchen Leistungen für uns unersetzlich ist. Und daneben macht er so auch beste Werbung für sich selbst», meint Rueda.

Das argentinische Tandem

Das Selbstvertrauen ist intakt bei Bobadilla. Nachdem er gegen Udineses Defensive erst seine ausgezeichnete Schusstechnik, dann seine ausgeprägte Physis eingesetzt hatte, schnappte er sich nach dem Elfmeterpfiff wie selbstverständlich den Ball und platzierte ihn zentimetergenau neben dem linken Pfosten. «Ich fühle mich wohl hier», sagt er. Es klingt, als sei Bobadilla, der vor einiger Zeit vom Hotelzimmer in eine Wohnung gezogen ist, nun richtig angekommen in Bern. Seit bald zwei Monaten und der Verpflichtung von Gonzalo Zarate hat Bobadilla überdies einen Landsmann zur Seite, der die Wege der (in vielerlei Hinsicht) einsamen Sturmspitze zu lesen versteht. «Das ist mit ein Grund für seine starke Form», sagt Rueda, «gerade gegen Udinese hatte Zarate massgeblichen Anteil an Bobadillas starkem Auftritt.»

Dem Stürmer selbst ist die Freude, die Genugtuung über den persönlichen und kollektiven Erfolg anzusehen – so war es nach Spielschluss, als er den «Spass, den ich hatte», betonte, und so ist es am Tag danach. «Wenn wir so kompakt, so spielfreudig und so positiv auftreten wie gestern, müssen wir uns vor niemandem verstecken», sagt Bobadilla eifrig. An die letzte Partie, in der ihm drei Tore gelangen, kann er sich zwar nicht erinnern, «das ist aber schon vorgekommen, etwa bei GC». Tatsächlich hat Bobadilla für die Zürcher schon dreifach getroffen – und zwar im Februar 2008, als er die Grasshoppers mit 3:0 gegenYB in Front brachte. Damals gelangen den Young Boys nach der Pause noch drei Tore zum Remis, am Donnerstag aber reichten die drei Bobadilla-Treffer zum deutlichen 3:1-Sieg. «Das reisst alle mit», ist Bobadilla überzeugt, «so will ich, so wollen wir alle künftig auftreten.»

Ein Sonderlob und die Gefahr

Künftig, das ist erst einmal am Sonntag, gegen Luzern, einen Gegner von jenem Schlag, gegen den YB laut Ilja Kaenzig zuletzt zu wenig Punkte holte, wie es der CEO Anfang Woche äusserte. «Gegen solche Teams ist die Pflicht, zu siegen, noch grösser, als wenn etwa der Meister aus Basel kommt», sagt Rueda. Ihm gelang es vorgestern wieder, ein sehr gut abgestimmtes Mittelfeld zu nominieren – welches auch Bobadilla gut zu unterstützen wusste. «Es hat gut gepasst. Und wenn Bobadilla 20, 25 Mal auf diesem Niveau spielt, dann trifft er mindestens ebenso viel.»

Die Erwartungen am kräftigen Angreifer bleiben hoch, das Sonderlob des Trainers trägt dazu bei. Dass Bobadilla immer auffällt, mal positiv, mal negativ, sieht er selbst nicht so. «Ich gebe immer alles, immer. Manchmal klappt das gut, manchmal weniger.» Die Gefahr, dass sich seine unglaubliche Energie auf Nebenschauplätzen entlädt, besteht jedoch ständig. Denn der Stier hat bekanntlich auch seine sensiblen Seiten.


http://www.bernerzeitung.ch/sport/fussb ... y/10951863

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 Beitrag Verfasst: Sonntag 28. Oktober 2012, 02:04 
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wölfli
sutter-nef-ojala-raimondi
costanzo-zverotic
farnerud
zarate-bobadilla-nuzzolo

yb - luzern 2:0

bobadilla, zarate


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 Beitrag Verfasst: Sonntag 28. Oktober 2012, 12:04 
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-------------------Wölfli-----------------------
Sutter-------Nef---------Ojala---------Raimondi
-------------------Zverotic--------------------
----------Costanzo--------Farnerud------------
Zarate----------------------------------Nuzzolo
-------------------Bobadilla--------------------

BSC Young Boys - FC Luzern 3:1

Tore:

BSC Young Boys: Bobadilla, Farnerud, Costanzo
FC Luzern: Rangelov

Zuschauer: 18'500


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 Beitrag Verfasst: Sonntag 28. Oktober 2012, 13:56 
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Beiträge: 26966
28.010.2012

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YB mit neuem Schwung gegen Luzern

Nach dem starken Auftritt in der Europa League will YB den Schwung in die Meisterschaft mitnehmen. Das Rueda-Team empfängt den kriselnden FC Luzern (15.45 Uhr live «SF zwei»). Im Letzigrund kommt es zum Klassiker zwischen dem FC Zürich und Basel.

Die Super-League-Saison verlief bisher nicht nach dem Gusto der Berner Young Boys. Mit erst 4 Siegen in 13 Spielen liegt die Equipe von Trainer Martin Rueda schon 15 Punkte hinter GC. Gegen den Leader sündigten die Berner am vergangenen Wochenende vor allem in der Defensive.

Anders am Donnerstag in der Europa League: Gegen den Serie-A-Vertreter Udinese landeten die Gelb-Schwarzen einen 3:1-Erfolg. «Wieso spielen wir nicht immer so?», fragten sich Rueda und Abwehr-Chef Alain Nef nach der Partie. Die beiden hoffen, dass YB die Leistung gegen Luzern bestätigen kann. Fraglich ist allerdings der Einsatz von Gonzalo Zarate, der gegen Udinese Raul Bobadillas 1:0 brillant vorbereitet hatte.

Rangelov trotz Eklat im Aufgebot

Beim Gegner Luzern passte diese Saison bisher wenig zusammen: 3 Siege und Rang 8 ist für den Vizemeister völlig ungenügend. Auch der 1:0-Sieg letztes Wochenende gegen Basel konnte die Gemüter in der Innerschweiz offenbar noch nicht beruhigen, wie der Vorfall diese Woche im Training um Dimitar Rangelov nahelegt. Der bisher wenig überzeugende Bulgare versetzte seinem Teamkollegen Jérôme Thiesson einen Kopfstoss und wurde klubintern temporär suspendiert.

Dennoch kehrt Rangelov für Sonntag ins FCL-Kader zurück. Am Freitag hatte er sich öffentlich entschuldigt. «Das darf nie passieren, aber es kann passieren», sagte der 29-Jährige. Fussball sei ein Männersport mit Zweikämpfen. «Ich hoffe, dass wir das schnellstmöglich vergessen können». Thiesson nahm die Entschuldigung an, der «Prozess der Versöhnung» habe aber erst begonnen.


http://www.sport.sf.tv/Nachrichten/Arch ... gen-Luzern

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 Beitrag Verfasst: Sonntag 28. Oktober 2012, 14:00 
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29.10.2012

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Die Lage in den Stadien

Zittern bei YB, St. Gallen - Thun später

Die Partie zwischen St. Gallen und Thun wird auf 14.30 Uhr verschoben. Es ist noch keine Partie abgesagt. Sorgen macht man sich in Bern.

ach dem starken Schneefall in der Nacht stellt sich die Frage, ob alle vier Sonntagspartien ausgetragen werden können. Fakt ist: Noch wurde keine Partie verschoben.

Über Nacht gab es in der Ostschweiz 15 Zentimeter Neuschnee. Schiri Alain Bieri entschied am Vormittag, den Anpfiff im Spiel St. Gallen gegen Thun um 45 Minuten nach hinten zu schieben. Der Rasen der AFG-Arena ist fast gänzlich vom Schnee befreit. Und: Es schneit nicht mehr.

Im Stade de Suisse Wankdorf, dort spielt YB um 16 Uhr gegen Luzern, wird zurzeit Schnee geschaufelt. «Es ist noch unsicher, ob gespielt werden kann. Wir entscheiden um 13.30 Uhr bei der zweiten Schiri-Inspektion», sagt YB-Sprecher Albert Staudenmann. Die Rasenheizung nütze nicht viel. Staudenmann: «Der Schnee ist sehr schwer. Und kaum ist der Rasen von ihm befreit, ist schon neues Weiss da. Der Schnee auf dem Stadiondach ist ein anderes Problem. Wir unternehmen alles Mögliche, damit gespielt werden kann.»

Dem Spiel FCZ - Basel (16 Uhr) werden die FCB-Fans aus Protest gegen das Polizei-Sicherheitsaufgebot fernbleiben. Wie die Muttenzerkurve schreibt, widersetzen sich die Fans der «Eskalationsstrategie der Zürcher Polizei» während des Fussmarsches zwischen dem Bahnhof Altstetten und dem Stadion Letzigrund.

Das Spiel selber ist nicht in Gefahr, auf dem Letzigrund liegt kein Schnee mehr. Dank der Rasenheizung und der eifrigen Helfer wird das Spiel definitiv stattfinden.

Und auch aus Genf, dort empfängt Servette Leader GC (13.45 Uhr) kam noch keine Absage.


http://www.blick.ch/sport/fussball/supe ... 85769.html

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