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NZZ, 13.04.2010

Charaktertest" für die Young Boys

Mit der dritten Wochentagsrunde des Jahres biegt die Axpo Super League auf die Zielgerade der Saison 2009/10 ein.

Das oft zitierte "Zünglein an der Waage" könnten die Grasshoppers spielen. Sie empfangen innert drei Runden beide Meisterkandidaten. Als erstes Team werden heute Abend die Young Boys dem Meistercheck durch GC unterzogen, der FCB hat dann am Sonntag, 25. April (32. Runde), im Letzigrund anzutreten. Mit einem Auswärtssieg gegen die drittklassierten Grasshoppers hätte der Berner ASL-Leader einen Platz in der Champions-League-Qualifikation auf sicher und damit ein Teilchen des (Meister-)Puzzles eingesetzt. Die Teilnahme an der Ausscheidung zur "Königsklasse" ist aus YB-Optik ohnehin nur noch eine Vollzugsmeldung.

Die Grasshoppers sind sich bewusst, im Titelkampf die Rolle des Spielverderbers zu haben. Explizit formuliert, dass seine Mannschaft der Stolperstein für einen der beiden Anwärter werden könnte, hat es GC-Trainer Ciriaco Sforza nie. Er sieht sein Team dafür auf Augenhöhe mit den Young Boys - was die Leistungen in diesem Jahr betrifft.

Die Young Boys müssen dem erknorzten 2:1 gegen Bellinzona im heiklen Auswärtsspiel in Zürich eine klare Leistungssteigerung folgen lassen, wenn sie im Meisterrennen nicht vom Weg abkommen wollen. Beim Vorhaben können sie nach (nur) einem Spiel wieder auf ihren Topskorer zählen. Seydou Doumbia hat am Samstag die Strafe für seinen milde bewerteten Ellbogenschlag gegen Aaraus Martin Stoll abgesessen und tags darauf im "Sportpanorama" des Schweizer Fernsehens über seine bisherige Zeit im gelb-schwarzen Dress gesprochen.

Acht Tore hat der ivorische Goalgetter in den letzten vier Partien erzielt, 27 in 25 ASL-Partien sind es diese Saison bereits wieder. Das erlösende 2:1 in der Nachspielzeit gegen Bellinzona ging auf das Konto von Verteidiger François Affolter, nicht auf jenes eines YB-Stürmers. Doumbias Strafraumpräsenz, seine Qualitäten als effizienter Torschütze, wurden schmerzlich vermisst.

Erst am Mittwoch, also zum zehnten Mal im zwölften Rückrundenspiel an einem anderen Tag als YB, spielt der FC Basel. Nach dem 2:1 im "Klassiker" beim FC Zürich (Trainer Fink: "Vielleicht war das die Basis für den Rest der Saison.") warten gegen St. Gallen und am Wochenende gegen Luzern vermeintlich einfache(re) Aufgaben auf den FCB.

http://www.nzz.ch/nachrichten/sport/tennis/sporttickerdepartment/urnnewsmlwwwsda-atsch20100413brz002_1.5433331.html

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Blick, 13.04.2010

Dudar und Doumbia gegen GC dabei!

Aufatmen bei YB! Beim Schicksalsspiel gegen GC sind die beiden wichtigsten Feldspieler dabei: Seydou Doumbia und Emiliano Dudar.

Gute Nachrichten für den Leader aus Bern vor dem schwierigen Auswärtsspiel gegen GC (Live-Ticker auf Blick.ch ab 19.45 Uhr): Die Achse Wölfli – Dudar – Yapi – Doumbia steht. Und das ist eher überraschend!

Der Fall Dudar: Gestern wurde der argentinische Abwehrchef von der ­Rekurskommission angehört. Telefonisch zugeschaltet sind sein Opfer David Marazzi, dessen Oberschenkel der Gaucho beim 5:1 in Aarau malträtiert und ­dafür Rot gesehen hat, und Schiedsrichter Sascha Kever. Doch die Anhörung reicht nicht aus für ein Urteil. Die Kommission vertagt die Urteilsfindung auf Mittwoch.

Das heisst: Wegen der aufschiebenden Wirkung des Rekurses kann Dudar heute bei GC mittun.

BLICK-Experte Kubilay Türkyilmaz: «Dudar ist nicht nur der Kopf der Abwehr. Er ist es auch, der als Einziger einen sauberen ersten Pass spielen kann. Dieser ist im System von Vladimir Petkovic enorm wichtig.»

Auch Seydou Doumbia ist gegen GC nach seiner beim 2:1 gegen Bellinzona abgesessenen Sperre wieder mit von der Partie.

Der unschätzbare Wert des ivorischen Topskorers ist den Bernern beim Chnorz gegen Bellinzona (2:1-Sieg in letzter Sekunde) wieder mal bewusst geworden. (Alain Kunz/zbi)

http://www.blick.ch/sport/fussball/superleague/dudar-und-doumbia-gegen-gc-dabei-144577

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gc - yb 0:2

doumbia, bienvenu

NZZ, 13.04.2010

Die Young Boys vor der Nagelprobe

Die Super League gelangt in die heisse Schlussphase – GC - YB am Dienstag

Im Titelrennen könnten die Grasshoppers das Zünglein an der Waage spielen. Sie empfangen im Letzigrund binnen drei Runden beide Meisterschaftskandidaten, am Dienstag die Young Boys, am Sonntag, den 25. April, den FC Basel.

(si) Mit einem Auswärtssieg gegen die drittklassierten Grasshoppers hätte der Berner SL-Leader einen Platz in der Champions-League-Qualifikation auf sicher und damit ein Teilchen des (Meister-)Puzzles eingesetzt. Die Teilnahme an der Ausscheidung zur Königsklasse ist aus YB-Optik ohnehin nur noch eine Vollzugsmeldung.

Die Grasshoppers sind sich bewusst, im Titelkampf die Rolle des Spielverderbers innezuhaben. Explizit formuliert, dass seine Mannschaft der Stolperstein für einen der beiden Anwärter werden könnte, hat es GC-Trainer Ciriaco Sforza nie. Er sieht sein Team dafür auf Augenhöhe mit den Young Boys – was die Leistungen in diesem Jahr betrifft.

YB in der Pflicht

Die Young Boys müssen dem erknorzten 2:1 gegen Bellinzona im heiklen Auswärtsspiel in Zürich eine klare Leistungssteigerung folgen lassen, wenn sie im Meisterrennen nicht vom Weg abkommen wollen. Bei diesem Vorhaben können sie nach (nur) einem Spiel wieder auf ihren Topskorer zählen. Seydou Doumbia hat am Samstag die Strafe für seinen milde bewerteten Ellbogenschlag gegen Aaraus Martin Stoll abgesessen.

Acht Tore hat der ivorische Goalgetter in den letzten vier Partien erzielt, 27 in 25 SL-Partien sind es in dieser Saison bereits. Das erlösende 2:1 in der Nachspielzeit gegen Bellinzona ging auf das Konto von Verteidiger François Affolter, nicht auf jenes eines YB-Stürmers. Doumbias Strafraumpräsenz, seine Qualitäten als effizienter Torschütze, wurden schmerzlich vermisst.

Leichteres Programm des FCB

Erst am Mittwoch, also zum zehnten Mal im zwölften Rückrundenspiel an einem anderen Tag als YB, spielt der FC Basel. Nach dem 2:1 im Klassiker beim FC Zürich warten gegen St. Gallen und am Wochenende gegen Luzern vermeintlich einfache(re) Aufgaben auf den FCB.

Aarau und Bellinzona sind sieben Runden vor Schluss auch mathematisch die schlechtesten Teams der Liga und werden den Teilnehmer an den Barragespielen respektive den direkten Absteiger in die Challenge League unter sich ausmachen. Den Vorteil, die Regular Season auf Rang 9 abzuschliessen und damit eine zweite Chance auf den Ligaerhalt zu bekommen, hat derzeit Bellinzona.

http://www.nzz.ch/nachrichten/kultur/literatur_und_kunst/young_boys_grasshopper_1.5434575.html

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Die berner Young Boys gewinnen einfach dieses Spiel!!! und zwar mit 4:1

BAZ, 13.04.2010

Sforza hat YB schon einmal die Meistersuppe versalzen

Spielt GC im Titelrennen das Zünglein an der Waage? Heute Abend spielen die Zürcher zu Hause gegen Leader YB. Dann kann das Team von Ciri Sforza auch noch Basel empfangen.

Schlagen die Zürcher YB, können die Basler morgen mit einem Sieg im Heimspiel gegen St. Gallen bis auf drei Punkte an den Tabellenführer herankommen. Vor neun Jahren hatten Basels Trainer Thorsten Fink und GC-Coach Sforza mit den Bayern die Champions League gewonnen. Leistet Sforza seinem ehemaligen Teamkollegen Schützenhilfe? Der Aargauer sagt dazu bloss: «Wir können noch beide Teams im Letzigrund empfangen. Mein Ziel ist es immer, alle Spiele zu gewinnen.»

Fink ist zuversichtlich, dass YB in Zürich Punkte liegen lässt. «GC hat YB zuletzt ja auch besiegt, weshalb sollte das nicht noch einmal möglich sein», sagt Fink. Sforza sprüht nur so vor Selbstvertrauen. Kein Wunder, denn er hat seine junge Mannschaft inzwischen auf den dritten Tabellenrang gecoacht. Sforzas Euphorie überträgt sich auf das Team.

YB verspielte gegen Luzern den Titel

Wird Sforza für die Berner sogar zum Trauma? Der ehemalige Nationalspieler hat YB vor zwei Jahren jedenfalls schon einmal die Meistersuppe versalzen. Der damalige YB-Trainer Martin Andermatt, der am Montag beim FC Aarau entlassen worden war, erinnert sich zurück. «Ciri war mit dem FC Luzern im Stade de Suisse zu Gast. Wir waren haushoher Favorit», sagt Andermatt zu bazonline.ch/Newsnetz. Sein Team habe auf ein Tor gespielt und sei drückend überlegen gewesen. «Wir hatten fünfzehn oder zwanzig Chancen», schildert Andermatt. Die Luzerner hätten YB dann aber eiskalt erwischt. «Die machten aus der vielleicht einzigen Chance den entscheidenden Treffer und gewannen die Partie schliesslich mit 1:0», bedauert Andermatt noch heute die fatale Niederlage. Diese drei Punkte hätten in der Endabrechnung um die Meisterschaft dann auch tatsächlich gefehlt. Ironie der Geschichte. YB hatte damals das Titelrennen gegen den FC Basel unter dem damaligen Trainer Christian Gross verloren. Das letzte Heimspiel der Grasshoppers gegen YB war emotionsgeladen. Trainer Ciri Sforza, der sich zuvor mit YB-Torjäger Seydou Doumbia angelegt hatte, war vom österreichischen Ref Harald Lechner auf die Tribüne verbannt worden. Trotzdem konnten die Zürcher das Spiel mit 2:1 gewinnen. Trickst Sforza die Berner auch heute wieder aus? Doumbia, der gegen Bellinzona einen Strafsonntag hatte absitzen müssen, ist heute übrigens wieder dabei.

http://bazonline.ch/sport/fussball/Sforza-hat-YB-schon-ein-Mal-die-Meistersuppe-versalzen/story/16514611

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nume ruhig blibe, basel mues morn o zersch no gwinne.

mir si immer no erscht und mir chöi us eigeter chraft meischter wärde.

die huerre dräcks GC!!!!!!!¨¨ die cheimi mau!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! YB wird eifach schwitzermeischter!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! und basu wird morn 3:1 vrlüre!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

gegen dieses gc darf man verlieren, da wird auch der fc basel noch federn lassen beim auswärtsspiel gegen die hoppers.

die leistung von yb war nicht gut, das sind wir wohl alle einer meinung. die mannschaft jetzt aber schwach zu reden, ist total fehl am platz. das ziel war aus den partien gegen die beiden letztplatzierten 12 punkte zu holen. dieses ziel wurde erreicht! gegen diese gegener welche nur hintenrein stehen, muss der fc basel auch erst noch zu punkten kommen.

gegen gc gabs nun eine niederlage, die mannschaft wurde nun geweckt und wird in sion als sieger vom platz, da bin ich überzeugt von.

Es kunnt wies kunnt und wies kunnt isch guet.
Habe schon vor der Rückrunde gesagt...Basel wird mit 6 Punten Vorsprung auf die Berner Meister !

Aber es ist super zu lesen, wie gedeubelet wird hier drin...

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Schweizermeister 2002,2004,2005,2008,2010 (2006 durch Schirri, 2007 am grünen Tisch geklaut !!!!) Cubholder 2002,2003,2007,2008,2010
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