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 Betreff des Beitrags: Re: Presse-Thread Saison 2023/2024
 Beitrag Verfasst: Mittwoch 17. April 2024, 00:24 
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Horrorzahlen bei GC und Luzern

So gehts unseren Super-League-Klubs

Zahlen, bitte! Welche Bilanzen der Super-Legue-Klubs stutzig machen. Und wo die Sorgenfalten am grössten sind.

«Geld schiesst keine Tore!» Das berühmte Zitat von Trainer-König Otto Rehhagel (85) ist natürlich Kokolores. Weil die reichsten Vereine in beängstigender Regelmässigkeit auch die meisten Trophäen sammeln.

Die Berner Young Boys lassen grüssen. 43 Millionen Personalaufwand weist der Meister im Geschäftsjahr 2023 aus. Und weil man in der Jahrestabelle 77 Punkte holte, macht das knapp 550'000 Franken pro Zähler. Zum Vergleich: Der FC Winterthur, der mit bloss 8 Millionen Franken Personalkosten das mit Abstand kleinste Budget der Liga hat, bezahlt pro Punkt weniger als die Hälfte. Beim FCB sinds im Jahr 2023 knapp 750'000 Franken pro Zähler (siehe Tabelle).

Horrorzahlen bei Luzern und GC

Wirtschaftlich am schlechtesten abgeschnitten haben die Grasshoppers. 14 Millionen Verlust! Auch der FCL präsentiert Horrorzahlen. Das Eigenkapital liegt bei knapp minus vier Millionen, der Verlust bei 3 Millionen.

Zum Vergleich: Der FCSG, von der Klubgrösse und dem Einzugsgebiet vergleichbar mit dem FCL, weist ein Eigenkapital von 19 Millionen Franken aus. Und einen Mini-Gewinn von 603'000 Franken. Bei den Spielertransfers haben die St. Galler einen Gewinn von knapp 2,5 Millionen gemacht, der FCL hingegen hat mehr für neue Spieler ausgegeben als eingenommen.

Stutzig macht ein Blick auf die Vermittler-Honorare der Super-League-Klubs. Dort liegt der FCB mit 8,4 Millionen mit himmelweitem Abstand auf dem ersten Platz. Davon, dass Spielerberater beim FCB aber den ganz grossen Reibach machen, wollen die Bebbi nichts wissen. Auf Twitter schreibt der Klub: «Unter «Vermittlerhonorare» fallen beim FCB 2 Mio. Agentenprovisionen und 6,4 Mio. Transferanteile vorheriger Clubs von verkauften Spielern (z.B. Feyenoord/Burger, Nizza/Ndoye, Rennes/Diouf, Lausanne/Amdouni).

Insgesamt nimmt der FCB im Geschäftsjahr 2023 satte 55,5 Millionen für Spieler ein. Liga-Krösus YB noch nicht mal die Hälfte davon. Gleichwohl schreiben die Young Boys einen Gewinn von 6 Millionen Franken. Und sie werden auch in Zukunft dafür sorgen, dass der legendäre Satz von Otto Rehhagel keine Richtigkeit haben wird.


Personalaufwand pro Punkt

Personalaufwand pro Punkt im Jahr 2023:

Basel: 727’272 Franken
YB: 558’000 Franken
GC: 333’000 Franken
FCSG: 314’000 Franken
FCZ: 301’000 Franken
Luzern: 300’000 Franken
Lugano: 266’000 Franken
Servette: 265’000 Franken
Winterthur: 210’000 Franken


https://www.blick.ch/sport/fussball/sup ... 40667.html

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 Betreff des Beitrags: Re: Presse-Thread Saison 2023/2024
 Beitrag Verfasst: Mittwoch 17. April 2024, 00:26 
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Für diese Klubs gilts jetzt so richtig ernst

Alles entschieden in der Super League? Von wegen!

Der Strichkampf in der Super League ist entschieden, die beiden Gruppen stehen fest. Blick erklärt dir, worum die Teams jetzt noch spielen.

Einen Spieltag vor der Ligatrennung in Championship und Relegation Group ist der Strichkampf in der Super League entschieden. Die letzte Entscheidung fiel in Bern: Weil Luzern gegen YB verliert, muss der FCL in die Abstiegsgruppe. St. Gallen und der FCZ atmen dagegen auf und schaffen es in die Top 6.

Am letzten Spieltag vor den Playoffs steht aber trotzdem noch viel auf dem Spiel. Denn die Punkte werden nach der Aufteilung nicht geteilt oder aufgelöst, die Teams spielen auch in den Gruppen mit den aktuellen Zählern weiter.

Spannung oben und unten

YB ist mit sechs Punkten Vorsprung in der Pole Position für den Meistertitel. Lugano und Servette befinden sich dahinter aber in Lauerstellung und werden mit je einem Direktduell gegen den Leader die Chance bekommen, im Titelkampf noch ein Wort mitzureden.

Auch unten ist es spannend. Das auf dem Barrage-Platz liegende GC spielt jetzt in jedem Spiel ums Überleben. Drei Punkte am Samstag beim Auswärtsspiel in Genf wären eminent wichtig. Gerade, weil Yverdon und Stade Lausanne-Ouchy sich am selben Tag zum Kellerduell treffen.

Heisser Europa-Kampf

In der oberen Tabellenhälfte wird der Kampf um die Europacup-Plätze besonders spannend. In der kommenden Saison bekommen wieder fünf Schweizer Teams eine Chance auf den Europacup. Während sich der Meister und der Vizemeister in der Champions-League-Quali versuchen dürfen, gehen der Tabellendritte und Vierte in der Qualifikation zur Conference League an den Start.

Der fünfte Europacup-Platz geht an den Cupsieger. Dieser steigt in der Qualifikation zur Europa League ein. Klassiert sich der Cupsieger auch in der Liga unter den ersten vier ein, geht ein Conference-League-Platz an den Tabellenfünften. Da mit Lugano, Servette und Winterthur drei der vier Cup-Halbfinalisten aktuell in den Top 4 stehen, ein durchaus denkbares Szenario.

Während das Spitzen-Trio YB, Lugano und Servette wohl schon mit dem internationalen Geschäft planen kann, duellieren sich Winterthur, der FCZ und St. Gallen um die verbleibenden Plätze. Die drei Teams werden derzeit nur durch drei Punkte getrennt. Ein heisses Europacup-Rennen steht bevor.

Luzern im Niemandsland

Ruhiger werden die nächsten Wochen dagegen beim FC Luzern. Die Zentralschweizer verpassen die Top 6 knapp und müssen in die Relegation Group. Mit 13 Punkten Vorsprung auf GC wird Luzern aber nichts mehr mit dem Abstiegskampf zu tun haben und somit um nichts mehr spielen. Auch Aufsteiger Lausanne und Basel haben das rettende Ufer bereits fest im Blick.


https://www.blick.ch/sport/fussball/sup ... 40553.html

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 Betreff des Beitrags: Re: Presse-Thread Saison 2023/2024
 Beitrag Verfasst: Mittwoch 17. April 2024, 00:30 
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Modus-Wirrwarr: Muss YB jetzt sein FCZ-Heimspiel abtreten?

Meister YB führt die Tabelle mit sechs Punkten Vorsprung an. Wie der Spielplan in der «Championship Group» aussehen wird, ist aber noch nicht bekannt.

Das Wichtigste in Kürze

- Der «Schotten-Modus» sorgt in seiner Premieren-Saison für Verwirrung.
- Welches Heimspiel muss YB in der «Champions Group» abtreten, damit es aufgeht?
- Die Tendenz zeigt in Richtung FCZ.

YB sorgt am Sonntag gleich selber dafür, dass die Zusammensetzung der ersten «Championship Group» vorzeitig geklärt ist: Dank einer starken zweiten Halbzeit bezwingt der Meister den FC Luzern mit 4:2. Und stösst die Innerschweizer damit in die «Relegation Group».

Das verschafft auch dem Spielplan-Gestalter der SFL etwas Luft. Die Liga kann nun eine Woche früher mit der Ansetzung der restlichen Runden beginnen. Das war zuvor nur theoretisch möglich, weil sich die Szenarien durch die möglichen «Championship Group»-Teilnehmer unterscheiden.

Denn ein Problem stellt sich weiterhin: Gegen vier der fünf Gegner im Saison-Schlussspurt hätte YB ein Heimspiel zugute.

Nur gegen Servette ist man nach zwei Heimspielen mit einem Auswärtsmatch an der Reihe. Doch gegen Lugano, Winterthur, den FCZ und den FCSG haben die Berner bisher nur je ein Heimspiel bestritten.

Vier Heimspiele bei fünf verbleibenden Partien? Der Aufschrei wäre garantiert, man würde von einer Bevorzugung des Meisters sprechen. Zumal YB auf dem heimischen Kunstrasen nur selten bezwungen wird.

Doch die Priorität bei der Spielplan-Erstellung ist klar: Zuerst sollen die Anzahl Heim- und Auswärtsspiele ausgeglichen werden. Erst danach wird versucht, unausgeglichene Duelle auf ein Minimum zu reduzieren.

Heisst im Klartext: Gegen einen der vier Gegner FCZ, FCSG, Winterthur oder Lugano wird der Meister ein drittes Mal auswärts antreten.

Doch wie wird das entschieden? Laut Nau.ch-Anfrage errechnet der Spielplan-Computer der SFL die verschiedenen Szenarien. Ein Blick auf den bisherigen Spielplan zeigt eine klare Tendenz.

Heimspiel von YB geht wohl an den FCZ

Zieht man bei YB eines der vier potenziellen Heimspielen ab, kommen die Berner per Ende Saison auf die gewünschte Zahl von 19 Heimspielen. Kriegt Lugano das zusätzliche Heimspiel gegen YB, hätten die Tessiner wiederum eines zu viel. Dasselbe gilt für Winterthur und den FCSG.

Es bleibt also nur der FCZ übrig, der Stand jetzt drei Auswärts- und zwei Heimspiele auf dem Programm hätte. Damit kämen die Zürcher im Titel aber nur auf 18 Heimspiele über die ganze Saison gesehen.

Vergibt man also das vierte Heimspiel der Berner an den FCZ, kommen alle Teams total auf 19 Heim-Partien. Ob der SFL-Computer auf das gleiche Ergebnis kommt?

Innerhalb der «Championship Group» hat YB damit den Nachteil, dass man in der laufenden Saison dreimal beim FCZ antreten muss.

Und das dürfte nicht einfach werden: In den beiden bisherigen Auswärtsspielen gegen die Zürcher ging der Meister leer aus.

Unter dem Strich werden also alle Teams auf 19 Heimspiele kommen. Die ungleichen Match-Ups sollen sich im «Schotten-Modus» über die Saisons hinaus ausgleichen.

Dass es zu solchen Szenarien kommen kann, wurde schon vor der Modus-Einführung besprochen. In Schottland gehören diese Abweichungen seit Jahren zum Alltag.

Die Young Boys haben sich auf Anfrage von Nau.ch noch nicht dazu geäussert.


https://www.nau.ch/sport/fussball/modus ... n-66745487

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 Betreff des Beitrags: Re: Presse-Thread Saison 2023/2024
 Beitrag Verfasst: Donnerstag 18. April 2024, 01:09 
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Spielplan-Geknorze bei Schotten-Premiere

Muss YB ein drittes Mal zum FCZ?

Seit Sonntag ist klar, wer in die Meister- und wer in die Abstiegsrunde muss. Die Planung des Spielplans der letzten fünf Runden in der Super League gestaltet sich aber nicht ganz einfach. Immerhin: Am Schluss werden alle Teams 19 Heimspiele ausgetragen haben.

Erstmals kommt die Super League in dieser Saison im Schotten-Rock daher. Das erste Fazit lautet: Der Strichkampf sorgte wochenlang für Spannung, der Kampf um die Europacup-Plätze ist offen. Und auch im Meisterrennen und im Abstiegskampf ist die Entscheidung noch nicht gefallen.

Was die Unterhaltung angeht, ist der Modus ein Gewinn, anders siehts bei der Fairness beim Spielplan aus. Immerhin: Die oberste Prämisse, dass alle 12 Teams am Ende 19 Heimspiele ausgetragen haben, kann eingehalten werden. Aus sportlicher und wirtschaftlicher Sicht ein Muss.

Es geht nicht ganz auf

Klar ist aber: Nicht jedes Team wird gegen jeden Gegner, gegen den er insgesamt viermal antritt, je zweimal zu Hause und zweimal auswärts gespielt haben. Für die Meisterrunde bedeutet das konkret: Leader YB hat noch drei Heimspiele zu Gute, ist aber bereits bei vier Konkurrenten zweimal auswärts angetreten. Eine sinnvolle Option wäre, dass die Berner ein drittes Mal beim FCZ gastieren würden. Pikant daran wäre: Die beiden Heimspiele am 25. November (3:1) und am 3. März (1:0) gewann der FCZ.

Noch komplizierter wirds in der Abstiegsrunde. Schlusslicht SLO hat im letzten Drittel der Qualifikation gegen die Konkurrenz im Kampf gegen den Abstieg vier Heimspiele ausgetragen, darf aber noch zweimal in der Pontaise antreten und wird deswegen gegen einen Gegner ein weiteres, drittes Heimspiel bekommen. Aus Gründen der Fairness wohl kaum gegen GC, ist doch der auf Platz 11 liegende Rekordmeister mit sieben Punkten Vorsprung der härteste Konkurrent, wenn es um den direkten Abstieg geht.

Auch die Zürcher werden Ende Saison gegen einen Gegner dreimal im Letzigrund und nur einmal auswärts angetreten sein. Anders bei Basel und Lausanne: Sie werden am Schluss gegen je einen Gegner nur ein Heim- und dafür drei Auswärtsspiele bestritten haben.

Auch Rechtepartner und Behörden sprechen mit

Neben der Logik aufgrund der bisherigen Begegnungen muss die SFL noch andere Parameter bei der Erstellung des Spielplans berücksichtigen. Neben der Liga sprechen auch die TV-Rechteinhaber sowie die Behörden mit. So dürfen in Luzern an einem Samstagabend keine Hochrisikospiele angesetzt werden.

Bei der SFL befürchtete man nach der Annahme des neuen Modus ein «Geknorze», das sich nun aber als weniger schlimm erweist. Denn der Spielplangestalter der SFL hatte zwar keine hellseherischen Fähigkeiten, aber zumindest ein gutes Gespür, als er kurz vor Weihnachten die Runden 23 bis 33 ansetzte.

Der Strich machte aber auch ihm einen kleinen Strich durch die Rechnung. Wie dem FC Luzern, der damals noch auf Platz 6 lag und nun auf Kosten von Winterthur in die Abstiegsrunde muss. Dumm gelaufen.


https://www.blick.ch/sport/fussball/sup ... 48119.html

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 Betreff des Beitrags: Re: Presse-Thread Saison 2023/2024
 Beitrag Verfasst: Donnerstag 18. April 2024, 01:17 
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"In der Zeitung stand: 'der total überforderte Rotzetter'"

Rolf Rotzetter spricht im Podcast über den schlechtesten Match, Zahlungsprobleme beim FC Freiburg und seine YB-Zeit.

In der aktuellen Folge verrate ich den neuen Trainer des FC Plaffeien. Weshalb der Fusionsname von Tafers und Alterswil äussert kreativ ist. Achtung Ironie. Am vergangenen Wochenende ereignete sich ein (zu) faires "Biberederby". Das "Päckli der Woche" habe ich gleich doppelt verteilt. Ein Shout-Out an Ronny Clément vom FC St. Silvester-Plasselb, dem innert zwölf Minuten ein lupenreiner Hattrick gelang.

Auch beim "Spiel der Woche" habe ich gleich zwei ausgewählt. Einerseits der Cuphalbfinal der Frauen zwischen Courgevaux-Kerzers I und Courgevaux-Kerzers II. Präsident des Clubs, Marc Herren spricht über das spezielle Duell und die Fake-Auslosung.

Für die Tafersnerin Stephanie Waeber steht am Samstag das bisherige Saisonhighlight bevor. Die 23-Jährige trifft mit den YB-Frauen im Final des Schweizer Cups auf Servette. Sie erzählt, was ihr ein Sieg bedeuten würde.

Das Gepsräch habe ich mit Rolf Rotzetter geführt. Der jetzige Kerzers-Trainer erzählt von seiner Spielerkarriere. Weshalb es schon damals Probleme mit Lohnzahlungen beim FC Freiburg gab. Wir sprechen über seine Zeit bei YB. "Veryoungboysen" und eine Europacup-Erfahrung sind weitere Themen.


https://frapp.ch/de/articles/stories/in ... -rotzetter

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 Betreff des Beitrags: Re: Presse-Thread Saison 2023/2024
 Beitrag Verfasst: Donnerstag 18. April 2024, 11:48 
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Erste Durchführung

YB-Inklusionscamp sorgt bei Teilnehmenden für Begeisterung

Der BSC Young Boys hat letzte Woche zum ersten Mal ein Inklusionscamp durchgeführt. Zahlreiche Menschen mit Beeinträchtigungen kamen dabei in den Genuss, gemeinsam mit den YB-Spielern Filip Ugrinic und Saidy Janko auf dem Fussballplatz zu stehen.

Das Camp wurde gemeinsam mit dem inklusiven Fussballclub FC Länggasse Unified durchgeführt, wie der BSC YB in einer Mitteilung schreibt. Die individuelle sportliche Leistung sei nicht im Vordergrund gestanden. Vielmehr sei es um das gemeinsame Erlebnis, den Spass am Sport und das Erlernen von grundlegenden fussballerischen Fähigkeiten gegangen. Unter Anleitung von speziell ausgebildeten Trainerinnen und Trainern habe man beispielsweise Ballkontrolle, Dribbling, Passspiel, Torschuss und Koordination geübt.

Das Highlight des Camps sei der Besuch der beiden YB-Spieler Filip Ugrinic und Saidy Yanko gewesen. «Die beiden sorgten bei ihrem Besuch nicht nur für strahlende Gesichter, sondern auch für eine einzigartige Atmosphäre auf und neben dem Platz», heisst es in der Mitteilung weiter. Daneben habe eine Führung durch den Tierpark Bern und ein Abschlussturnier für bleibende Erinnerungen bei den Teilnehmerinnen und Teilnehmern gesorgt.


https://www.baerntoday.ch/bern/stadt-be ... -156854013

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 Beitrag Verfasst: Donnerstag 18. April 2024, 17:03 
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SFL muss Kompromisse eingehen

YB muss ein drittes Mal nach Zürich: Spielplan für 2. Phase steht

Die Swiss Football League hat den Spielplan für die entscheidende Phase in der Super League veröffentlicht.

Der neue «schottische Modus» mit der Zweiteilung der Liga in Meisterrunde (Championship Group) und Abstiegsrunde (Relegation Group) bringt den Mannschaften nach 33 Runden weitere 5 Partien. In der zweiten Phase treten die Teams auf den Plätzen 1 bis 6 beziehungsweise 7 bis 12 nochmals gegeneinander an.

Bei der Erstellung des Spielplans für die Runden 34 bis 38 achteten die Verantwortlichen der Swiss Football League darauf, dass alle Klubs aus Gründen der sportlichen und wirtschaftlichen Fairness über die gesamte Saison gesehen 19 Heim- und 19 Auswärtsspiele bestreiten können.

YB, Basel und Lausanne-Sport im Nachteil

Um diese Vorgabe einhalten zu können, mussten in beiden Gruppen Kompromisse eingegangen werden. In 3 Fällen weicht die Verteilung der Heim- und Auswärtspartien in den Direktbegegnungen von der angestrebten idealen Ausgewogenheit von je 2 Partien zuhause und auswärts ab.

In der Meisterrunde betrifft die Abweichung das Duell zwischen den Young Boys und dem FC Zürich. Um die Ausgewogenheit von 19 Heimspielen für alle Klubs zu erreichen, müssen die Berner ein weiteres Mal im Letzigrund antreten, obwohl sie in dieser Saison bereits 2 Mal auswärts gegen den FCZ gespielt haben.

In der Abstiegsrunde sind Basel, das ein 3. Mal bei den Grasshoppers gastiert, und Lausanne-Sport, das erneut auswärts gegen den Stadtrivalen Stade Lausanne-Ouchy antritt, die Betroffenen.


https://www.srf.ch/sport/fussball/super ... hase-steht

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 Beitrag Verfasst: Donnerstag 18. April 2024, 17:06 
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Schlussspurt in der Meisterschaft

YB: Termine der Champions Group stehen fest

Die Young Boys werden in der Champions Group drei Heimspiele und zwei Auswärtspartien bestreiten. Der Ticketverkauf startet am Dienstag.

Die Swiss Football League hat den Spielplan für die finalen Runden 34 bis 38 der Super League bekannt gegeben. Diese werden nach der Tabellenteilung in einer Championship Group (Clubs der Ränge 1 bis 6) und einer Relegation Group (Ränge 7 bis 12) ausgetragen.

YB wird in der Championship Group dreimal im Stadion Wankdorf und zweimal auswärts spielen.

YB trägt seine Partien wie folgt aus:

- Zürich - YB, Sonntag, 5. Mai 2024, 16.30 Uhr

- YB - Lugano, Samstag, 11. Mai 2024, 20.30 Uhr

- YB - St. Gallen, Donnerstag, 16. Mai 2024, 20.30 Uhr

- Servette - YB, Pfingstmontag, 20. Mai 2024, 18 Uhr

- YB - Winterthur, Samstag, 25. Mai 2024, 20.30 Uhr

Der öffentliche Ticketverkauf für die letzten drei Heimspiele startet am 23. April um 8 Uhr, wie YB in einer Mitteilung schreibt. Bereits am 22. April haben YB-Mitglieder die Möglichkeit, Tickets für diese drei Spiele zu erwerben. Die Tickets sind zu normalen Meisterschaftspreisen im Ticketshop erhältlich.


https://www.bernerzeitung.ch/yb-termine ... 0717506282

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 Betreff des Beitrags: Re: Presse-Thread Saison 2023/2024
 Beitrag Verfasst: Donnerstag 18. April 2024, 17:08 
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YB tritt Heimspiel in «Championship Group» an FCZ ab

Die SFL hat den Spielplan für die restlichen fünf Runden publiziert: Leader YB muss wie erwartet ein Heimspiel abtreten – es ist die Partie gegen den FC Zürich.

Das Wichtigste in Kürze

- Jetzt ist klar, wie der Spielplan für die zweite Phase der Super-League-Saison aussieht.
- YB reist ein drittes Mal zum FCZ, damit kommen alle Teams der Top-6 auf 19 Heimspiele.

Seit Sonntag herrscht in der Super League Klarheit, welche sechs Teams es in die «Championship Group» geschafft haben. Schon eine Woche vor Abschluss der ersten Meisterschaftsphase sind YB, Lugano, Servette, Winterthur, der FCZ und der FCSG durch.

Die Liga hat diese zusätzliche Woche genutzt und den Spielplan für die restlichen fünf Runden errechnet. Wie von Nau.ch bereits angekündigt, muss Leader YB ein Heimspiel an den FC Zürich abtreten.

Kompromisse nötig im «Schotten-Modus»

Priorität im neuen «Schotten-Modus»: Jedes Team soll am Ende der Saison 19 Heim- und 19 Auswärtsspiele haben. Damit das umgesetzt werden kann, sind Kompromisse nötig. YB hätte gegen vier der fünf Gegner in der «Championship Group» ein Heimspiel zugute.

Damit die Heim- und Auswärtsbilanz aufgeht, wird der Meister nun in dieser Saison ein drittes Mal im Letzigrund antreten.

Diese Partie steigt gleich zu Beginn der zweiten Meisterschaftsphase. Das letzte Spiel bestreiten die Young Boys zuhause gegen den FC Winterthur am 25. Mai.

Der Spitzenkampf gegen den FC Lugano ist bereits das zweite Spiel in der finalen Meisterschaftsphase. Die Berner empfangen die Tessin am Samstag, 11. Mai.

Zwei weitere Duelle können nicht ausgeglichen werden

Auch der FC Basel und Lausanne müssen wegen des neuen Liga-Modus Kompromisse eingehen: Die Bebbi spielen ein drittes Mal auswärts gegen GC, die Waadtländer müssen gegen Ouchy nochmal in der Pontaise ran.

Die fünf letzten Runden finden zwischen dem 4. und dem 25. Mai statt. Wie die Liga in ihrer Mitteilung schreibt, werden die beiden letzten Runden aus Fairnessgründen zeitgleich angesetzt.

Allerdings spielen die «Championship Group» und die «Relegation Group» an unterschiedlichen Tagen.


https://www.nau.ch/sport/fussball/yb-tr ... b-66747241

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 Betreff des Beitrags: Re: Presse-Thread Saison 2023/2024
 Beitrag Verfasst: Donnerstag 18. April 2024, 17:10 
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Abweichungen vom Idealszenario

Der Spielplan für die entscheidende Phase in der Super League steht

Die Swiss Football League veröffentlicht den Spielplan für die entscheidende Phase in der Super League schon vor dem Ende des ersten Meisterschaftsteils. Die vorzeitige Entscheidung machts möglich.

Der neue Modus mit der Zweiteilung der Liga in Meisterrunde (Championship Group) und Abstiegsrunde (Relegation Group) bringt den Mannschaften nach 33 Runden weitere fünf Partien. In der zweiten Phase treten die Teams auf den Plätzen 1 bis 6 beziehungsweise 7 bis 12 nochmals gegeneinander an.

Bei der Erstellung des Spielplans für die Runden 34 bis 38 achteten die Verantwortlichen der Swiss Football League darauf, dass alle Klubs aus Gründen der sportlichen und wirtschaftlichen Fairness über die gesamte Saison gesehen 19 Heim- und 19 Auswärtsspiele bestreiten können.

Drei Abweichungen vom Idealszenario

Um diese Vorgabe einhalten zu können, mussten in beiden Gruppen Kompromisse eingegangen werden. In drei Fällen weicht die Verteilung der Heim- und Auswärtspartien in den Direktbegegnungen von der angestrebten idealen Ausgewogenheit von je zwei Partien zuhause und auswärts ab.

In der Meisterrunde betrifft die Abweichung das Duell zwischen den Young Boys und dem FC Zürich. Um die Ausgewogenheit von 19 Heimspielen für alle Klubs zu erreichen, müssen die Berner ein weiteres Mal im Letzigrund antreten, obwohl sie in dieser Saison bereits zwei Mal auswärts gegen den FCZ gespielt haben.

In der Abstiegsrunde sind Basel, das ein drittes Mal bei den Grasshoppers gastiert, und Lausanne-Sport, das erneut auswärts gegen den Stadtrivalen Stade Lausanne-Ouchy antritt, die Betroffenen.


https://www.bluewin.ch/de/sport/super-l ... 71461.html

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