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 Beitrag Verfasst: Mittwoch 15. September 2021, 16:26 
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Pressestimmen zum YB-Sieg

Uniteds «Nacht der Schmach», YB wird zur «Hausnummer in Europa»

Während die Schweizer Medien ob des YB-Exploits ins Schwärmen geraten, liest man in England von Demütigung und Schmach.

Tages-Anzeiger: «Und dann explodieren die Gefühle»

«Es sind Bilder aus einer verkehrten Welt. Aber sie sind echt. Das grosse Manchester United übt sich in Bern im Zeitspiel. [...] Sie stehen hinten rein. Auf der Insel gibt es für dieses Verhalten einen treffenden Begriff: Small-Team-Mentality. Es wäre ein Leichtes für YB gewesen, in Ehrfurcht zu erstarren. Die Champions League, dieser Premiumwettbewerb, dieser Weltklub als Gegner, mit Weltmeister Paul Pogba und Weltfussballer Ronaldo.»

Berner Zeitung: «Wagner, der zuverlässige Riesentöter»

«Die Sternstunde ist eigentlich eine Minute. Und zwar die allerletzte, die 95. in diesem Spiel, in dem im Vorfeld so wenig und plötzlich doch alles möglich schien. Es ist das 2:1 von YB gegen Manchester United, notabene in der Champions League, und es wird ein gründlicher Belastungstest für die Grundmauern des Wankdorfstadions, das schon so viel gesehen hat. [...] Trainer David Wagner als allererster Fan seiner so euphorisierend auftretenden Mannschaft. Es ist, keine 100 Tage nach seinem Wechsel nach Bern, einer der grössten Erfolge der Klubgeschichte, den er mit YB realisiert. Wagner, der zuweilen schon mit Huddersfield in der Premier League erfolgreich das Konzert der Grossen störte, ebenfalls mit einem 2:1 gegen Manchester United.»

Blick: «YB wird zur Hausnummer in Europa»

«Hätten wir wirklich sagen sollen: Also Frankreich? Übermächtig. Keine Chance. Vladimir Petkovic und seine Mannen taten es nicht. Und schafften den grössten Sieg der Schweizer Nati-Geschichte. Und nun geht das Wunderjahr weiter. Mit YB. Den oft belächelten früheren Serienversagern. Basel, das ist das Mass aller Dinge. Weder die erste Champions-League-Teilnahme der Berner mit dem Sieg gegen (das schon qualifizierte) Juve konnte daran viel ändern. Noch der letztjährige Vorstoss in die Europa-League-Achtelfinals mit dem Sieg gegen Leverkusen. Basel war ja schon im Halbfinal. Und vor einem Jahr im Viertelfinal. Doch nun kippt es langsam. YB wird immer mehr zu einer Hausnummer in Europa.»

Berner Oberländer: «Wieder einmal ein grosses Fussballfest in Bern»

«Die Party war nach dem Spiel ganz im Sinne der rund 30’000 YB-Fans, die sich den Match live angesehen hatten. Nach dem Sieg in der letzten Sekunde feierten die Fans vor allem im und ums Stadion herum, dort aber kräftig. Eine YB-Fangruppe huldigte mit Gesang Jesse Lingard, der den entscheidenden Fehlpass auf Jordan Siebatcheu abgegeben hatte. In der Innenstadt selbst war wenig vom Fest bemerkbar – offenbar müssen sich auch die Fussballfans wieder etwas ans neue Normal gewöhnen.»

"Manchester United steht vor einem viel schwierigeren Weg, als es bei der Auslosung aussah."
Solskjaer muss sich ernsthafte Fragen stellen.
Autor: The Independent

The Sun: «Ronaldo trifft erneut, aber Lingards Horror-Rückpass schenkt den Schweizern den späten Sieg»

«Ole Gunnar Solskjaers Traum, Europa im Griff zu haben, erleidet einmal mehr einen Albtraum-Start. Sie haben sich nach einer frühen Führung durch Ronaldo komplett selbst zerstört. Siebatcheu schnappte sich mit der praktisch letzten Ballberührung des Spiels den Sieg. Man muss sich fragen, weshalb Ronaldo zu diesem Zeitpunkt auf der Bank sass. Seine Auswechslung in der 72. Minute für Jesse Lingard ermöglichte dessen elenden Pass zu Siebatcheus Tor. Lingard hatte nur 6 Ballberührungen, obwohl er über 20 Minuten im Einsatz war. Nur eines seiner Zuspiele kam an, sein letzter Pass wurde zum Verderben der United.»

The Guardian: «Lingard schenkt Young Boys den späten Sieg gegen dezimiertes Manchester United»

«20 Minuten nach dem Schlusspfiff ging keiner in Gelb und Schwarz irgendwo hin: weder die Spieler noch der Staff und ganz sicher nicht die 30'000 YB-Fans, die hüpften und stampften und glücklich über einen ihrer grössten Siege waren. Gleichzeitig strömte auf der anderen Seite des Stadions der letzte Teil der United-Fans zu den Ausgängen. Eine Nacht der Demütigung und Schmach fand endlich ihren Schluss. Ein Unentschieden wäre in Ordnung gewesen, ärgerlich, aber langfristig ausmerzbar. Doch unerklärlicherweise entschied sich Lingard dazu, den Ball direkt in Siebatcheus Laufweg zu spielen.»

The Independent: «Uniteds Strategie wird nach Niederlage in Frage gestellt»

«Fünf Dinge, die wir vom Match im Wankdorfstadion gelernt haben: Cristiano Ronaldo beherrscht immer noch die Champions League. Jadon Sancho gewöhnt sich nur langsam ein. Die Profiteure der Rotation nutzten ihre Chance nicht. Manchester United steht vor einem viel schwierigeren Weg, als es bei der Auslosung aussah. Solskjaer muss sich ernsthafte Fragen stellen – er hat elf Champions-League-Spiele gecoacht und sieben verloren.»


https://www.srf.ch/sport/fussball/champ ... -in-europa

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 Beitrag Verfasst: Mittwoch 15. September 2021, 16:29 
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Marschrichtung kam vom Spieler

Wagner fragte nach und Fassnacht sagte: «Alles nach vorne!»

Der Sensationssieg von YB gegen ManUnited wurde durch nie enden wollenden Offensiv-Drang möglich. Diesen gab nicht nur der Trainer vor.

Wie sehr sich doch die Welt in 45 Sekunden verändern kann. Eben noch lag Christian Fassnacht neben der Seitenlinie rücklings auf dem Boden, die Hände enttäuscht vor das Gesicht geschlagen. Er hatte im CL-Spiel gegen Manchester United mit letztem Einsatz einen Einwurf für die Gäste verhindern wollen – vergeblich. Die Matchuhr im Wankdorf zeigte 93:33 an.

45 Sekunden später sprintete Fassnacht von Glücksgefühlen übermannt mit seinen Teamkollegen über das halbe Feld, um Siegtorschütze Jordan Siebatcheu hinter dem United-Tor zu herzen. YB hatte die Sensation geschafft und den grossen Favoriten aus Nordengland mit 2:1 geschlagen. Das Stadion stand Kopf.

"Lass uns alles nach vorne werfen."
Autor: Christian Fassnachtauf David Wagners Frage nach der Taktik

Dass es so weit kommen konnte, lag am unermüdlichen Kampfgeist und Offensiv-Drang der Berner. Sie hätten sich in der Schlussphase auch mit dem 1:1 zufriedengeben können. Schliesslich wäre dies bereits ein grosser Erfolg gewesen. Doch YB spielte mutig weiter nach vorne und wollte den Sieg.

Die Marschrichtung «Offensive pur» wurde nicht von Coach David Wagner alleine vorgegeben, wie Fassnacht nach dem Spiel verriet. «Der Trainer fragte mich in der 80. (Minute): ‹Fassi, wollen wir auf Sieg spielen?› Und ich sagte: ‹Ja! Lass uns alles nach vorne werfen.›», sagte der Nati-Spieler.

So setzte es der Schweizer Meister – angeführt vom omnipräsenten Fassnacht – auch um und belohnte sich für seinen Mut mit dem 2:1 in der 95. Minute.

Für Wagner gibt es kein Halten mehr

Und jetzt war der bedingungslose Offensiv-Drang auch beim Coach zu sehen: Wagner sprintete mit sämtlichen Ersatzspielern von der Trainerbank Richtung Siegtorschütze Siebatcheu, den er zur Pause eingewechselt hatte. Dass er sich von seinen halb so alten Schützlingen nicht abhängen lassen musste, spricht für die Fitness (und Euphorie) des Deutschen.


https://www.srf.ch/sport/fussball/champ ... nach-vorne

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 Beitrag Verfasst: Mittwoch 15. September 2021, 16:30 
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Zwischenfall in Bern

Flitzer will mit Purzelbaum Sicherheitskräften entkommen

Ein ungebetener Gast betritt den Rasen während dem Spiel YB gegen Manchester United. Lange dauert der Auftritt des Flitzers nicht, aber er sorgt für Lacher bei den Fans, wie ein Blick-Leservideo zeigt.


https://www.blick.ch/sport/fussball/cha ... 32904.html

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 Beitrag Verfasst: Mittwoch 15. September 2021, 16:34 
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Nach grossem YB-Sieg

Die Engländer höhnen: «Sogar der Flitzer hatte mehr Einfluss»

Die Medien spotten nach dem 1:2 in Bern über Manchester United und anerkennen die YB-Leistung. Der frustrierte Cristiano Ronaldo zeigt in der Niederlage Grösse.

So reagieren die englischen Medien

Noch am Wochenende erreichte die Ronaldo-Mania den Höhepunkt. Nach den zwei Toren des Superstars zum Einstand beim 4:1 gegen Newcastle United war die einhellige Meinung, die Verpflichtung des Portugiesen werde Manchester United auf ein neues Level heben.

Insofern kommt das 1:2 in Bern einem Reality-Check, ja einem herben Rückschlag gleich. Der «Guardian» schreibt: «Die Feierlichkeiten in der verschlafenen Schweizer Stadt dauerten bis tief in die Nacht, doch für ein erschöpftes und abgelenktes United war dies eine Erinnerung daran, dass trotz aller neuer Talente einige altbekannte Schwächen bestehen bleiben.» Und nennt als Beispiel die Auswechslungen und taktischen Umstellungen von Trainer Ole Gunnar Solskjaer, die oft so gewirkt hätten, als würden sie seine eigenen Spieler verwirren.

Die «Sun», das Revolverblatt schlechthin, tönt eine mögliche Entlassung des norwegischen Coachs in dieser Saison an. Und streicht genüsslich heraus, dass Jesse Lingard, der nach 72 Minuten für Ronaldo eingewechselt worden sei, nur sechs Ballkontakte und ein erfolgreiches Zuspiel gehabt habe. Aber mit seinem Rückpass auf Jordan Siebatcheu die Niederlage verschuldet habe. Und hebt in einem weiteren Artikel heraus, wonach die Fans gehöhnt hätten, dass sogar der Stadionflitzer im Wankdorf mehr Einfluss auf die Partie gehabt habe als der holländische Mittelfeldspieler Donny van de Beek, den United vor einem Jahr für 40 Millionen Euro verpflichtet habe.

Das bringt der Erfolg YB ein

Natürlich erst einmal viel Anerkennung. Der «Guardian» schreibt von YB-Trainer David Wagners jungem, eindrücklichem Team. Und der «Independent» meint, dass Manchester United keine Chance gehabt habe, sich dem Berner Druck zu entziehen. Wagner, der Jordan Siebatcheus Siegtreffer in der 95. Minute wie fast alle Berner ekstatisch feierte, wird der Erfolg viel Genugtuung geben. In Deutschland hat sein Ruf nach der Entlassung bei Schalke vor einem Jahr arg gelitten. Nun titelt «Sport1»: «Wagner schockt Ronaldo».

2017 besiegte Wagner mit dem kleinen Huddersfield die Red Devils ebenfalls 2:1. Nun reiht sich der Erfolg mit YB gegen denselben Gegner in die Liste seiner grössten Triumphe ein. Ja, es ist gar einer der grössten Siege eines Schweizer Teams in der Champions League.

Wagner macht dabei eine gute Falle, weil er – anders als Solskjaer – die richtigen Schlüsse zieht. Vor der Partie stellte er erstmals auf ein 4-2-3-1-System um und verleiht so seinem Team Stabilität. Bei numerischer Gleichzahl kommen die Engländer mit ihren Offensivstars Ronaldo, Bruno Fernandes und Jadon Sancho nur zu zwei Schüssen. Es blieben nach der Roten Karte gegen Aaron Wan-Bissaka (35. Minute) die einzigen Abschlüsse der Engländer – die schlechteste Ausbeute der Mancunians in 17 Jahren und 138 Champions-League-Partien.

Wagner wechselt nach dem Ausgleich mutig, als er Miralem Sulejmani für Silvan Hefti bringt und Christian Fassnacht auf die Position des Aussenverteidigers beordert. Fassnacht sagt: «Klar wurde es in Überzahl einfacher, aber zuerst muss man auch diesen Willen an den Tag legen – und das haben wir getan. In der 80. Minute hat mich der Trainer noch gefragt, ob wir auf Sieg spielen wollen. Und ich sagte, ja, wir werfen alles nach vorne.»

Und dann sind da noch die exorbitant hohen Einnahmen, die sich im Premiumwettbewerb der Uefa verdienen lassen. In der Königsklasse wird jeder Punktgewinn mit 930’000 Euro belohnt, macht für einen Sieg knapp 3 Millionen Euro. Zur Einordnung: Für Matchwinner Siebatcheu, den teuersten YB-Transfer unter Sportchef Christoph Spycher, überwiesen die Young Boys diesen Sommer 2,5 Millionen Euro an Stade Rennes.

Ronaldos fürchterliche YB-Bilanz

Zwei Spiele, zwei Niederlagen – so lautet Ronaldos Bilanz gegen die Young Boys. Als Juventus Turin vor drei Jahren auf die Berner traf, fehlte Ronaldo beim 3:0-Heimsieg der Italiener gesperrt. Beim 1:2 im Dezember 2018 in Bern machte er lange einen unglücklichen, frustrierten Eindruck. Seine Vorlage zu Paulo Dybalas Anschlusstreffer kam zu spät.

Am Dienstagabend steht Ronaldo in der Königsklasse zum 177. Mal auf dem Platz und egalisiert damit den Rekord von Iker Casillas, seinem früheren Teamkollegen bei Real Madrid. Die Partie beginnt für ihn mit dem Tor zum 1:0 standesgemäss. Aber je länger das Spiel dauert, desto unzufriedener wirkt Ronaldo. Als ihm der Schiedsrichter nach einer Intervention Mohamed Camaras den Penaltypfiff verweigert, motzt und hadert er. Und auf seine Auswechslung nach 72 Minuten reagiert er erstaunt.

Aber der 36-Jährige zeigt auch Grösse. Beim Einwärmen vor der Partie traf er eine Sicherheitskraft mit einem Schuss an den Kopf. Als diese am Boden lag, eilte er herbei und erkundigte sich nach ihrem Wohlergehen. Als die Partie dann zu Ende ist und der Kunstrasen zum Tummelplatz der feiernden Berner wird, lässt Ronaldo sein sicherlich bei vielen YB-Spielern begehrtes Trikot der Frau übergeben.


https://www.bernerzeitung.ch/die-englae ... 4071110818

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 Beitrag Verfasst: Mittwoch 15. September 2021, 16:36 
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«Nacht voller Erniedrigung» – englische Medien zerreissen Ronaldo und Co.

YB gelingt die Sensation und schlägt im ausverkauften Wankdorf Manchester United mit 2:1. Dieser Überraschungs-Sieg sorgt auch international für grosse Schlagzeilen.

Darum gehts

- YB schlägt in der Champions League Manchester United sensationell mit 2:1.

- Die Medienwelt feiert die Berner und tadelt die englischen Superstars.

- Vor allem Unglücksrabe Jesse Lingard wird in Englands Medien kritisiert.

Mit einem 2:1 Sieg über den grossen Favoriten Manchester United erspielt sich YB die ersten drei Punkte in der Champions-League-Saison. Lange sieht es danach aus, als würden die Superstars um Cristiano Ronaldo trotz einer Roten Karte zumindest einen Punkt mit nachhause nehmen. Doch in der Nachspielzeit unterläuft Jesse Lingard ein Horror-Rückpass, welcher von Jordan Siebatcheu eiskalt ausgenutzt wird – YB gewinnt verdient mit 2:1 und sorgt damit für europaweite Schlagzeilen.

Engländer echauffieren sich über Fehlpass von Lingard

Die englischen Medien stürzen sich nach dem Spielende auf Lingard. «The Sun» schreibt
«Ronaldo netzt erneut ein, aber ein Horror-Rückpass von Lingard schenkt den Schweizer den späten Siegertreffer.»Der «Guardian» geht mit der ganzen Mannschaft hart ins Gericht und beschreibt die Partie als eine «Nacht voller Demütigung und Erniedrigung». Und die «Daily Mail» findet kritische Worte und schreibt: «Schlampige United wird bestraft.» Die Schlagzeile des «Mirror» lautet: «Shot down in Switzerland!»

Die Deutschen Medien zeigen sich erstaunt über die Niederlage von Manchester United. Die «Bild» schreibt: «Sensation zum CL-Auftakt! Ronaldo verliert in der Schweiz». In der «Frankfurter Allgemeinen» werden die Berner gelobt: «Die Young Boys lassen Manchester alt aussehen». Viele deutsche Portale wie «Sport1» oder der «SportBild» würdigen auch die Leistung des deutschen Trainers David Wagner und nehmen den früheren Schalke-Coach in den Fokus. Die Schalke-nahe Zeitung «Der Westen» schreibt: Sensation! David Wagner schockt die Fußballwelt .

«Wagner gewinnt gegen Manchester, ich glaube die Hölle friert zu»

Die westdeutsche Zeitung zitierte in ihrem Artikel auch einige Schalke-Fans, die es kaum glauben können, dass ihr ehemaliger Trainer plötzlich so erfolgreich ist. «Das Stadion flippte komplett aus und bejubelte die Mannschaft. Die Fans von S04 können es dagegen einfach nicht fassen. «Es tut so weh, so eine kranke Mannschaft unter so einem kack Trainer spielen zu sehen», schrieb einer bei Twitter. Und: «David Wagner gewinnt als Trainer gegen Manchester United. Ich glaube die Hölle friert zu.» In Österreich spricht die «Kronenzeitung» sogar von einer Blamage gesprochen: «Champions League: Ronaldo trifft, doch Manchester blamiert sich».

«CR7 alleine reicht nicht»

«Non basta CR7», titelt die «Gazzetta dello Sport» nach dem historischen YB-Triumph und bezieht sich dabei darauf, dass Cristiano Ronaldo alleine gegen die Berner nicht reichte. Die italienische Sportbibel schreibt in ihrem Text, dass «United gelitten» habe und das die Young Boys Ronaldos europäisches Comeback für Manchester «verdorben» haben.

Die grösste spanische Zeitung «Marca» nimmt bei ihrem Bericht über die Berner Sensation auch vor allem den portugiesischen Superstar in den Fokus. «Die Young Boys verderben Cristiano die Party in der 95. Minute» titeln die Spanier und sprechen von einem «verdienten YB-Sieg», der in der Gruppe eine sehr schöne Ausgangslage herstelle. Auch die Auswechslung von Ronaldo gab bei den Spaniern zu reden. Der Superstar habe bei seinem Gang vom Feld in der 71. Minute einen sehr «unfreundlichen Gesichtsausdruck» gemacht.


https://www.20min.ch/story/nacht-voller ... 1805400430

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 Beitrag Verfasst: Mittwoch 15. September 2021, 16:38 
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«Fantastischer Job»

Seoane lobt Nachfolger Wagner

Trainer Gerardo Seoane von Bayer Leverkusen hat nach dem YB-Coup gegen ManUnited seinen Nachfolger David Wagner gelobt.

«Gratulation an David Wagner, der einen fantastischen Job macht mit seinem Staff», sagte Seoane gegenüber der deutschen Agentur dpa über den früheren Schalker. «Ich habe das Spiel geschaut und habe mich unheimlich gefreut über diesen Coup. Es ist schön für mich, aus der Ferne zu sehen, dass diese tolle Geschichte bei den Young Boys weitergeht.»

Seoane, Meister mit YB in den Jahren 2019-2021, hatte im Vorjahr in der Europa League mit YB seinen aktuellen Arbeitgeber Leverkusen auf dem Weg in den Achtelfinal ausgeschaltet. Wagner war im Vorjahr nach zwei Spieltagen auf Schalke beurlaubt worden. Nun hat er gleich auf Anhieb die Champions League erreicht und bereits für Furore gesorgt.


https://www.srf.ch/sport/fussball/champ ... ger-wagner

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 Beitrag Verfasst: Donnerstag 16. September 2021, 16:29 
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Geyoungboyst! YB bodigt Manchester United in der Champions League mit 2:1

Der rote Teufel hat Tränen in den Augen: Am Dienstagabend vollbrachte YB vor einem vollen Wankdorf Stadion ein Wunder – In der 95. Minute schiesst Stürmer Jordan Siebatcheu die Gelb-Schwarzen zum 2:1 Sieg.


https://www.telebaern.tv/telebaern-news ... -143763243

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 Beitrag Verfasst: Donnerstag 16. September 2021, 16:31 
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Der Sieg gegen Manchester United macht YB zum einsamen Schweizer Europacup-Stern

Der FC Basel bezwang schon Grossklubs aus der Premier League, jetzt hat dies in der Champions League auch YB geschafft. Der 2:1-Erfolg gegen Manchester United kann nicht hoch genug eingestuft werden, auch wenn die Berner vom Kunstrasen, von einem gegnerischen Platzverweis und einem schlimmen Fehlpass profitierten.

Der Weg ist noch lang, das hat der Trainer von Manchester United neuerdings verinnerlicht. Vor einem Jahr startete Ole Gunnar Solskjaer mit zwei Siegen in die Champions League, dem 2:1-Erfolg bei Paris Saint-Germain folgte der 5:0-Sieg gegen Leipzig, «und alle dachten damals, das wär’s gewesen», sagt Solskjaer. Achtelfinals, let’s go, no problem. Er sitzt auf dem Podium im Medienraum des Wankdorfstadions, wenige Minuten nach der 1:2-Niederlage gegen YB.

2020 rutschte Manchester United trotz dem fulminanten Start am Ende als Tabellendritter in die Europa League. Jetzt muss Solskjaer die Geschichte andersherum schreiben lassen. Zuerst stolpern, sogar überraschend fallen beim Aussenseiter – und nachher umso besser in die Spur finden. So muss es sein. Dass die Young Boys den um ein Vielfaches grösseren und mächtigeren Klub aus der Premier League niedergerungen haben, bedeutet nicht, dass sich die Kräfteverhältnisse verschoben haben und die Schweizer die neuen Favoriten sind.

Aber die Berner saugen den aufwühlenden Abend dergestalt auf, dass ihn der Spieler Christian Fassnacht kurz nach dem Spiel noch nicht einordnen kann. Dieser Moment sei in seinen über vier YB-Jahren «ziemlich weit oben» einzuordnen, sagt Fassnacht. Es ist in der Tat ein grosser Sieg, grösser als jener 2018 gegen Juventus Turin (2:1) zum Ausklang der Gruppenphase, als in der Tabelle mehr oder weniger schon alles fixiert war. Damals war es das Dessert, jetzt ist es der sprudelnde Apéro, ein Spiel, das in der jüngsten Geschichte des Schweizer Klubfussballs «weit oben» klassiert werden muss.

Die Basler Sternstunden 2011, 2013, 2014 und 2017

Auch der FC Basel hatte im heimischen Stadion seine Sternstunden in der Königsklasse oder in der Europa League, gerade gegen die Grossen aus England, gegen Chelsea 2013, gegen Tottenham ebenfalls 2013, gegen Liverpool 2014 und gegen Manchester United 2011 und 2017.

Jetzt schafft das auch YB im eigenen Haus, in einem Moment, in dem man den Schweizer Klubfussball weiter vom internationalen Schaufenster entfernt wähnt denn je. Er rutschte in den letzten Jahren im Uefa-Ranking immer mehr nach hinten. Der YB-Exploit mit der Überwindung von nicht weniger als drei Qualifikationshürden, gegen den slowakischen, den rumänischen und den ungarischen Meister, und jetzt mit dem Sieg gegen ManU ändert allerdings nichts daran, dass dahinter dunkle Super-League-Nacht herrscht. Zumal sich der FC Basel in der Conference League abmühen muss. YB, der einsame Schweizer Europacup-Stern.

Das Stadion erlebt am Dienstag einen Schlusspunkt, als würde der Fussballgott Regie führen. Es zeichnet sich ein Remis ab, als der unbedrängte ManU-Spieler Jesse Lingard in der 95. Minute den Ball dem YB-Stürmer Jordan Siebatcheu zuspielt, der allein Richtung Tor rennt und mit seinem Goal die Stimmung im Stadion zum Siedepunkt bringt. Emotionale Dämme brechen, Corona und Geisterspiele scheinen weit weg.

Solche Szenen des Widersachers braucht der Schweizer Vertreter, will er den Sieg. Wie etwa auch den Platzverweis gegen den ManU-Spieler Aaron Wan-Bissaka, der den Match schon während der ersten Halbzeit entscheidend beeinflusst. Solskjaer sagt danach, dass er für die rote Karte Verständnis habe, «weil Szenen wie diese zu Verletzungen führen können». Doch das Foul sei nicht rücksichtslos gewesen.

Fast kein Wort zum Kunstrasen

Das Foul Wan-Bissakas, der schlimme Fehler von Lingard – das sind die Ingredienzen, die den Aussenseiter aufbauen, die ihm die schwere Türe öffnen. So spricht nicht der YB-Trainer David Wagner, sondern Solskjaer von Fehlern, «nach denen du bestraft wirst». Oder, dem Fatalismus zugeneigt: «That happens in football.» Solskjaer könnte auch über den Kunstrasen jammern, aber er erwähnt ihn nur in dem Augenblick, als er die Auswechslungen von Cristiano Ronaldo und Bruno Fernandes begründet, die der Unterlage Tribut gezollt hätten.

In welchem Wettbewerb YB unterwegs ist, verdeutlicht die ökonomische Folge des Lingard-Fauxpas: Ein Remis hätte beiden Seiten je 930 000 Euro eingeschenkt, für den Sieg bekommt YB 2,8 Millionen. Ein Haufen Geld für die Young Boys, eine Kleinigkeit für Manchester United. Doch es geht für YB und den Schweizer Klubfussball auch darum, nicht nur auf der internationalen Karte präsent zu sein, sondern dort auch wahrgenommen zu werden.

Was gibt es da Besseres als einen Erfolg gegen Manchester United, gegen Paul Pogba, gegen Cristiano Ronaldo. So etwas findet nicht nur in England Eingang in den Nachrichtenfluss. Der YB-Trainer Wagner gibt nach dem Match zu verstehen, dass er weder über sich noch über Foulszenen reden will, sondern über «mehr». Über seine Mannschaft, deren «aussergewöhnliche Leistung» ihn schon überzeugt hatte, als der Gegner noch nicht dezimiert war.

Die Reise hat erst begonnen. YB wird in der Champions League höchstwahrscheinlich von Rückschlägen nicht verschont werden. Es gilt erst einmal, den Moment zu geniessen. Ende Monat folgt das Auswärtsspiel bei Atalanta Bergamo. Das wird eine andere Geschichte, je nachdem, wer sich wann welchen Fehler erlaubt. Oder wer wem auf den Knöchel tritt.


https://www.nzz.ch/sport/der-sieg-gegen ... ld.1645526

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 Beitrag Verfasst: Donnerstag 16. September 2021, 19:28 
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Darum ist YB so gut

«Hier war ich nie der Neue, nie der Ausländer»

Beide Torschützen beim Coup gegen Manchester United haben afrikanische Wurzeln. Das ist kein Zufall, sondern Teil der erfolgreichen Transferpolitik der Young Boys.

Nicolas Ngamaleu, wie er nach seinem Ausgleich gegen Manchester United direkt in den Armen von YB-Teamkollege Jordan Siebatcheu landet, 1:1, gelb-schwarze Freude, ein Punkt gegen den Weltclub? Siebatcheu, wie er nach seinem Siegtreffer in der Nachspielzeit von allen gejagt und auch von Ngamaleu gestellt wird, 2:1, gelb-schwarze Ekstase, ein Sieg gegen den Weltclub!

Jedem Ziel seinen eigenen Weg. Es gibt viele Momente in der jüngeren YB-Geschichte, in denen die Weichen für diesen historischen Berner Fussballabend gestellt worden sind.

Man kann zurückblenden in den Herbst 2016, als Christoph Spycher als Sportchef einem am Boden liegenden Verein auf die Beine half und anfing, seine Tugenden, mit denen er zuvor schon als Talentscout zu Werke gegangen war, durch einen engen Kreis an Vertrauten auf den Verein zu übertragen: Bescheidenheit, Teamfähigkeit, Gelassenheit. Spycher nahm das mit Chefscout Stéphane Chapuisat, dann mit dem Zuzug von Gérard Castella als Ausbildungschef in Angriff.

Man kann, in Anbetracht der Torschützen am Dienstagabend, noch einmal zurückschauen auf den Sommer 2017. Der FC Basel beschäftigte sich nach acht Titeln in Serie mit einer neuen Clubführung und dem überraschenden Rücktritt von Captain Matias Delgado zu Saisonbeginn. In Bern recherchiert man zu einem gewissen Nicolas Brice Moumi Ngamaleu, Flügelspieler aus Kamerun, mit besten Empfehlungen des damaligen Trainers Adi Hütter, der ihn aus der österreichischen Liga kannte. Ngamaleu, so heisst es, sei einer für die rechte Seite. Christian Fassnacht, im gleichen Sommer aus Thun gekommen, spielt damals die ersten Partien auf links. Vier Jahre später orchestrieren die beiden als gestandene Meisterspieler die Young Boys mit zum Sieg gegen Manchester, Ngamaleu auf links und als Torschütze, Fassnacht auf rechts und als offizieller «Man of the Match», beide als Nationalspieler.

Siebatcheus verrückte Reise

Sie stehen für eine Mischung, die YB heute ausmacht: Junge Schweizer Fussballer, die weiterkommen wollen, dazu Transfers aus dem vorzugsweise frankophonen Ausland.

Transfers wie der von Siebatcheu, dem Siegtorschützen gegen Manchester United. Noch immer etwas ungläubig, aber vorzüglich gelaunt, resümiert der Franzose mit US-Staatsbürgerschaft und Wurzeln in Kamerun am Tag danach, was ihm da mit YB geglückt ist. «Schon verrückt, vor einem Jahr stand ich noch an einem ganz anderen Ort.» Vor einem Jahr war Siebatcheu, für gewöhnlich sehr von sich überzeugt, nicht mehr ganz sicher, im für ihn richtigen Metier zu sein. Seinen ersten Meriten von 17 Toren in der Ligue 2 für Reims und einer Ablöse von 12 Millionen Euro, die Rennes für ihn bezahlte, konnte er nie richtig gerecht werden. Der Wechsel in die Schweiz war für ihn ein «letzter Ausweg, um in Ruhe zu Spielzeit zu kommen». Jetzt ist er der offensive Kopf dieser stürmischen Young Boys und Torschütze in der Champions League.

Was wartet auf neue Spieler, wenn sie zu YB wechseln?

«Hier war ich nie der Neue, nie der Ausländer», erinnert sich Ngamaleu an seine Ankunft. Damals machten ihm Spieler wie Steve von Bergen, Sékou Sanogo oder Guillaume Hoarau die Ankunft leichter, die YB-Familie hatte ihre Häupter, erfahren, frankophon, mit einem Gefühl für die afrikanische Kultur. Heute gilt Ngamaleu als Anführer dieser Fraktion. «Ich sehe mich als jemanden, der viel beitragen kann zu dieser Gruppe, man kann dem auch Leader sagen. Aber vor allem haben hier alle verinnerlicht, dass Erfolg immer eine Geschichte des Kollektivs ist.» Und Siebatcheu erinnert sich an seinen ersten Tag, an sein erstes Essen im Mannschaftskreis, das ihm vorkam wie «en famille».

Einst Abidjan, jetzt Chapuisat

Für viele YB-Afrikaner, die es nicht immer einfach hatten, schloss sich am Dienstag mit dem Sieg gegen Manchester ein Kreis. Ngamaleu hat ein schwieriges Jahr hinter sich, in dem er wegen Corona während neun Monaten auf Besuche bei seiner Familie in der kamerunischen Heimat verzichten musste, die Leistungen blieben durchzogen. Der Verteidiger Mohamed Camara aus Guinea galt und gilt auch als ausserordentlich talentierter Hasardeur, vor drei Jahren beim 0:3 gegen den gleichen Gegner sah er in der Champions League nicht nur gut aus. Auch am Dienstag patzte er in einer ansonsten bärenstarken Vorstellung, er liess einmal Cristiano Ronaldo entwischen – aber stellte ihn im letzten Moment, gerade noch so regelkonform.

Zwischen 2008 und 2012 betrieb YB eine Partnerschaft mit einer Fussballschule in Abidjan in der Elfenbeinküste. Der Transfer von Seydou Doumbia kam so zustande, Gilles Yapi sowie die Doubai-Brüder Pascal und Thierry fanden so nach Bern. Die Zusammenarbeit ist schon lange Geschichte. Heute fädelt die Transfers das wache Auge von einem ein, der früher genau das hatte, was er nun in den Talenten wiedererkennt: das gewisse Etwas. Stéphane Chapuisat war kein schneller, kein kräftiger, kein grosser Stürmer. Aber er war einer der besten, den die Schweiz je hatte. «C'est impressionant», es sei halt beeindruckend, was der alles erreicht habe, sagt auch Siebatcheu, als er sich an die Verhandlungen vor einem Jahr zurückerinnert, bei denen Chapuisat auch zugegen war. Der 52-jährige Romand hat das Ausland im Blick, gerade auch den französischen Sprachraum.

Und die Ausrichtung des Kaders erfolgt bei den Young Boys seit Jahren so unabhängig vom Trainer wie nur irgendwie möglich. Sportchef Spycher musste sich im Sommer nach dem Abgang von Gerardo Seoane auf die Suche nach einem neuen Coach machen, er suchte einen, der mit genau dieser Mannschaft arbeiten und Erfolg haben will. Er fand David Wagner, auch er wie viele YB-Transfers einer, der auf Rehabilitierung aus ist. Auch Wagner erfuhr am Dienstag Genugtuung, als in Deutschland registriert wurde, wie der einst bei Schalke Gescheiterte jetzt in Bern wirkt. Jedem Ziel seinen eigenen Weg.


https://www.bernerzeitung.ch/warum-ist- ... 3649229862

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 Beitrag Verfasst: Samstag 18. September 2021, 16:36 
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„Er macht nichts!“

Reifs vernichtendes Ronaldo-Urteil

Trotz eines Treffers von Superstar-Neuzugang Cristiano Ronaldo verlor Manchester United mit 1:2 bei den Young Boys Bern. Grund genug für Marcel Reif, ein vernichtendes Ronaldo-Urteil zu fällen.


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