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 Beitrag Verfasst: Freitag 16. Februar 2024, 01:11 
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Fan-Ticker YB – Sporting

Sporting-Fans marschieren zum Stadion

Mehrere Hundert Sporting-Fans reisten am Donnerstag nach Bern zum Europa-League-Spiel von YB gegen Sporting Lissabon. Wir haben den Fanmarsch begleitet.


https://www.derbund.ch/yb-gegen-sportin ... 3700344869

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 Beitrag Verfasst: Freitag 16. Februar 2024, 01:13 
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Vor Spiel gegen YB

Hunderte Fans von Sporting Lissabon ziehen durch die Lorraine

Vor dem Europa-League-Spiel zwischen YB und Sporting Lissabon marschierten zahlreiche portugiesische Fans am Donnerstagnachmittag in Bern auf. Wie im Video zu sehen ist, zogen hunderte Fans lautstark durch das Lorraine-Quartier in Richtung Stadion Wankdorf.


https://www.baerntoday.ch/videos/hunder ... -156259865

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 Beitrag Verfasst: Freitag 16. Februar 2024, 01:21 
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Fussball:

YB gegen Sporting Lissabon als Aussenseiter

Die Young Boys bestreiten am Donnerstag das Hinspiel der Sechzehntelfinals der Europa League. Gegen Sporting Lissabon ist der Schweizer Meister Aussenseiter, zumal sich die Portugiesen in der heimischen Liga zuletzt in bestechender Form zeigten und sieben Spiele in Folge teils deutlich gewannen.


https://www.srf.ch/audio/regionaljourna ... d=12539897

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 Beitrag Verfasst: Freitag 16. Februar 2024, 01:21 
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Lektion in der Europa League

YB stürzt sich gleich selbst in den Abgrund

Mit ihren Fehlern stehen die Berner bei allen Toren für Sporting Lissabon Pate – das 1:3 bedeutet, dass sie im Rückspiel ein Wunder brauchen, um die Achtelfinals zu erreichen.

Nach einer Stunde zieht Raphael Wicky seinen letzten Trumpf. Gleich drei Spieler ersetzt er, und es trifft die ganze Sturmreihe mit Mvuka, Itten und Colley. Neu setzt der Trainer auf Elia, Ganvoula und Monteiro.

Und was bringt es? Kurz gesagt: nichts, ausser einem Tor von Ganvoula, das wegen eines Offsides von Males aberkannt wird. 1:3 steht es am Ende in diesem ersten Spiel in den Playoffs der K.-o.-Runde der Europa League – und keine Frage: Mit ein wenig mehr Effizienz bei seinen vielen Konterszenen hätte Sporting noch leicht zwei, drei Treffer mehr erzielen können.

Die Young Boys bekommen an diesem Donnerstagabend im heimischen Wankdorf vorgeführt, was den aktuellen Tabellenführer der Super League vom aktuellen Tabellenführer der portugiesischen Liga trennt. Die Differenz ist so gross und augenfällig, dass die Berner klar geschlagen abziehen müssen. Das Rückspiel am kommenden Donnerstag in Lissabon droht zur aussichtslosen Übung zu verkommen.

«Wir packen das!», hat Loris Benito vorher noch getippt und seinen ganzen Optimismus in ein 2:1 gepackt. Der verletzte Verteidiger muss dann aber von der Tribüne aus mitansehen, wie seine Teamkollegen von Anfang an einem Gegner ausgesetzt sind, der sehr viel spielerisches Talent besitzt und auch wegen seiner physischen Stärken in jedem Moment das Tempo erhöhen kann.

Als hätten die Berner nicht schon genug zu tun, um mit der Klasse des Sporting Clube de Portugal zurechtzukommen, stehen sie sich zu allem Überfluss selbst im Weg und tragen viel zum eigenen Untergang bei. Das gilt vor allem für die ersten beiden Tore in der ersten Halbzeit, und beim dritten gleich nach der Pause stellen sie sich auch nicht viel geschickter an.

Plötzlich geht es schnell

Die Young Boys haben eigentlich den ersten Sturmlauf des Gegners überstanden und es langsam geschafft, sich aus der eigenen Platzhälfte zu befreien. Sie versuchen, mutig aufzutreten, immerhin das. Amenda kommt nach einer Viertelstunde zur ersten Chance des Spiels überhaupt, seinen Kopfball kann Goalie Adan reflexschnell abwehren. Es ist ein starkes Signal, das den lauten Berner Anhang stimuliert.

Aber dann geht es plötzlich auf der anderen Seite sehr schnell. Wicky verwirft die Arme, weil er das Unheil kommen sieht. Ein kurzer Pass von Ricardo Esgaio genügt, um Edwards gegen naive Berner so viel Freiraum zu verschaffen, dass er den Ball unbedrängt zur Mitte spielen kann. Und da ist Aurele Amenda, der diesen Ball ins eigene Tor ablenkt.

Eine halbe Stunde ist jetzt vorbei. Nur zehn Minuten später ist Edwards so flink auf den Beinen, dass vier Berner ihm vergebens hinterher hecheln. David von Ballmoos stürzt sich ihm entgegen und beginnt den fatalen Fehler, Edwards unnötig in die Füsse zu tauchen. Unnötig deshalb, weil sich Edwards gefühlt auf dem Weg zur Cornerfahne befindet. Der Elfmeter ist die Strafe dafür. Viktor Gyökeres lässt sich auch von den gellenden Pfiffen der YB-Kurve nicht irritieren und trifft satt in die linke untere Ecke zum 0:2.

Was den Bernern zugute zu halten ist, das ist ihre schnelle Reaktion. Energisch setzen sie sich im Mittelfeld durch, den Querpass von Hadjam kann Adan noch abwehren. Aber Filip Ugrinic setzt entschlossen nach und verkürzt zum 1:2. Sein Pech ist, dass er bei seinem Torschuss am Fuss getroffen wird und verletzt ausgewechselt werden muss.

Nur Sekunden später, die 42. Minute läuft, bricht gleich nochmals Jubel aus im Berner Anhang. Itten trifft mit seinem Schuss wuchtig unter die Latte. Das 2:2 fühlt sich einen Moment lang unwirklich an. Und letzten Endes zählt es nicht: Itten hat deutlich im Abseits gestanden.

Die Pause dient gerne dazu, sich neue Vorsätze zu fassen. Das machen auch die Berner, sie glauben wieder an die Chance, sich ein gutes Resultat erarbeiten zu können. Dumm ist nur, dass sie selbst wieder nicht im eigenen Interesse agieren. Amenda begeht vom eigenen Tor ein Foul an Gyökeres. Es ist eine Ungeschicklichkeit, die sich mit dem Alter des Verteidigers erklären lässt, er ist erst 20. Denn Gyökeres steht mit dem Rücken zum Berner Tor, weitab von der Gefahrenzone.

Die Klasse von Gyökeres

Pedro Gonçalves macht vor, wie man einen Freistoss schlagen sollte, damit er Gefahr verbreitet. Und Gonçalo Inacio ist mit dem Kopf zur Stelle. Dass Mohamed Ali Camara zu spät kommt, passt zu seinem Auftritt. Früh schon hat er sich ohne jede Not eine Verwarnung abgeholt, und spät trübt er seine Leistung mit einem Foul, das ihm die Gelb-Rote Karte einträgt. Damit hat es allerdings nicht zu tun, dass YB den jungen Verteidiger Anel Husic mit einem Vertrag bis 2027 verpflichtet hat. Husic ist die Reaktion auf die Verletzung von Benito.

Das 1:3 fällt in der 48. Minute und zieht den Bernern den Stecker, «sehr ärgerlich», sagt Wicky dazu. Natürlich, sie bemühen sich, so gut eben, wie ihnen das möglich ist. Wicky macht mit dem Dreifachwechsel nach einer Stunde, was ihm als Mittel bleibt, um den Sturm vielleicht noch entscheidend zu beleben. Es bleibt beim Versuch. YB gelingt nicht der perfekte Auftritt, der nötig gewesen wäre, um ehrenvoller abzuschneiden.

Den Portugiesen bieten sich nach ihrem dritten Treffer immer wieder offene Räume, um YB noch mehr Schaden zuzufügen. Eine Viertelstunde vor Schluss kann es sich ihr Trainer Ruben Amorim leisten, Gyökeres vom Platz zu nehmen. Gyökeres, der Schwede ungarischer Abstimmung, hat bis dahin eindrücklich gezeigt, wieso er diese Saison für 27 Tore nur 29 Pflichtspiele benötigt hat. Er hat alles, die Technik, das Tempo und die Robustheit, um seine Karriere in einer der Topligen fortsetzen zu können.


Young Boys - Sporting Lissabon 1:3 (1:2)

Wankdorf. - 31’500 Zuschauer. - SR Benoit Bastien (FRA).

Tore: 31. Amenda (Eigentor) 0:1. 41. Gyökeres (Foulpenalty) 0:2. 42. Ugrinic 1:2. 48. Inacio 1:3.

YB: Von Ballmoos; Blum, Camara, Amenda, Hadjam; Lakomy (81. Males), Lauper, Ugrinic (46. Niasse); Colley (61. Monteiro), Itten (61. Ganvoula), Mvuka (61. Elia).

Sporting: Adan; Quaresma, Matheus Reis, Inacio; Esagio, Goncalves (74. Trincao), Hjulmand (61. Morita), Braganca (84. Koindredi) ; Edwards, Gyökeres (74. Catamo), Santos (84. Nel).

Bemerkungen: 88. Gelb-Rote Karte gegen Camara (YB, Foulspiel). 40. Gelbe Karte gegen Colley (YB, Reklamieren). 53. Gelbe Karte gegen Lakomy (YB, Foulspiel). YB ohne Benito und Imeri (beide verletzt).


https://www.bernerzeitung.ch/yb-sportin ... 5810958853

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YB unterliegt Sporting und steht in der Europa League vor dem Aus

Die Young Boys verlieren das Hinspiel der Sechzehntelfinals der Europa League gegen Sporting Lissabon 1:3 und haben vor dem Rückspiel in einer Woche damit eine schwierige Ausgangslage, um weiter europäisch spielen zu können.

Der Funke sollte überspringen, meinte David von Ballmoos am Mittwoch. Der YB-Goalie hat mit den Young Boys schon viele sogenannt magische Nächte auf europäischer Bühne erlebt. Unter anderem stand der 29-Jährige auch im Tor, als die Young Boys 2021 gegen Bayer Leverkusen in die Achtelfinals der Europa League einzogen.

Da wollen die Berner auch in diesem Jahr wieder hin, eben unter anderem mithilfe dieses Funkens, der aufs Publikum überspringen und YB zu einem Exploit gegen Sporting Lissabon tragen soll. Nach der 1:3-Niederlage am Donnerstag scheint dieses Unterfangen aber ungemein schwierig zu bewerkstelligen.

Gyökeres' Präsenz

Um im Umfeld der Portugiesen Zuversicht und Siegesgewissheit zu streuen, genügt jeweils ein Name: Viktor Gyökeres. Der 25-jährige Schwede ungarischer Abstammung ist mit seinen rund 21 Millionen Euro Ablösesumme Sportings Rekordtransfer, seit der englische Zweitligist Coventry City Gyökeres im letzten Sommer in die portugiesische Hauptstadt ziehen liess.

Dass sich die Investition für Sporting mehr als nur auszubezahlen scheint, zeigt ein Blick in die Statistik. Im Berner Wankdorfstadion läuft Gyökeres zum 30. Mal im grün-weissen Trikot des 19-fachen portugiesischen Meisters auf, gegen die Young Boys steht er nach genau 46 Sekunden ein erstes Mal allein vor David von Ballmoos.

Die schiere Präsenz des Stürmers scheint Unruhe in die Hintermannschaft des Heimteams zu bringen, obwohl Von Ballmoos bei den ersten drei Schüssen des Skandinaviers zur Stelle ist. Kurz vor der Pause gelingt ihm dann sein 28. Tor für Sporting, indem er einen vom YB-Goalie verursachten Penalty zum 2:0 mit einem platzierten Schuss verwertet.

Ugrinics Ausfall

Es ist ein Moment in dieser Partie, in dem die formstarken Portugiesen, die in der heimischen Liga eine Siegesserie von sieben Spielen am Laufen haben, vollends die Kontrolle über dieses Hinspiel der Sechzehntelfinals der Europa League übernommen zu haben scheinen. Seit YB-Verteidiger Aurèle Amenda eine Hereingabe vor dem einschussbereiten Gyökeres ins eigene Tor abgelenkt hat (31.), treten sie schliesslich mit dem Gefühl des Führenden auf, das sie aus den letzten Wochen gar nicht anders kennen.

Doch die Mannschaft von Raphael Wicky findet postwendend eine Antwort. Über den auffälligen Algerier Jaouen Hadjam und den Norweger Joel Mvuka, die beide erst kürzlich zum Team gestossen sind, kombinieren sich die Young Boys in den Strafraum. Eine scharfe Hereingabe Hadjams lässt Sportings Goalie Antonio Adan nach vorne abprallen, sodass Filip Ugrinic mit einem wuchtigen Schuss die Berner Hoffnungen zurückbringen kann. Der Antreiber im YB-Mittelfeld verletzt sich allerdings, als er beim Torschuss einen Gegenspieler touchiert (42.).

Ugrinics Ausfall ist der Dämpfer vor der Pause, derjenige nach dem Seitenwechsel lässt aber auch nicht lange auf sich warten, als Gonçalo Inacio mit einem Kopfball das dritte Tor für die Portugiesen erzielt (48.). Und es ist der Moment, in dem der Funke Hoffnung definitiv erloschen ist, dass die Young Boys an diesem Abend doch noch eine Überraschung schaffen.

Gelingt sie ihnen im Rückspiel in einer Woche in Lissabon, wäre sie umso grösser.


https://www.bluewin.ch/de/sport/europa- ... 87090.html

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Europäischer Abend vermiest

Eine Sporting-Lektion aus Lissabon für YB

YB verliert das Hinspiel gegen ein effzientes Sporting aus Lissabon. Eine Lektion der Portugiesen für die Berner.

Irgendwie wars nicht so schlecht. Und irgendwie war YB dennoch Lichtjahre von einem zählbaren Ergebnis gegen ein europäisches Topteam in Topform wie Sporting Lissabon weg. Abgezockt. Gefährlich. Selbstbewusst.

Attribute, die auf YB nur beschränkt zutreffen. Ersteres überhaupt nicht. Sporting, das Team, das üblicherweise vornehmlich in Grün spielt, erteilt den Bernern eine Lektion in Sachen Gefährlichkeit vor dem Tor und effektive Verteidigungsarbeit. Und weil YB seinerseits auch sehr grün ist, aber nur hinter den Ohren, gibts diese folgerichtige Heimschlappe.

Von Ballmoos muss früh eingreifen

Sie zeichnet sich schon nach 46 Sekunden ab, als Stürmerstar Viktor Gyökeres, der beste Skorer in der Liga Portugal, nur um Zentimeter an Von Ballmoos scheitert. Schon in den ersten fünf Minuten begeht YB drei haarsträubende Fehler im Spielaufbau. Es sind wegweisende Szenen für den weiteren Verlauf des Spiels.

Immerhin: YB spielt mit. Weshalb die erste halbe Stunde hoch attraktiv ist. Das Tor aber macht Sporting. Ääh ... Aurèle Amenda, der völlig unbedrängt eine Flanke des starken Engländers Edwards ins eigene Kreuz haut. Dann ist die Reihe an Goalie Von Ballmoos, der denselben Edwards dämlich von den Socken holt, weil der Ball gefühlt schon fast an der Cornerstange ist. Gyökeres macht das 2:0. Doch YB zeigt Moral. Und eine Minute später verkürzt Ugrinic. Dabei trifft ihn Quaresma voll am Fuss. In der Pause muss der Berner Offensivleader raus. Danach landet er im Spital zum Röntgen. Das sieht gar nicht gut aus ...

Auch im Spiel nicht. Denn kaum zurück aus der Garderobe macht Amenda ein naives Foul. Den Flankenball von Gonçalves Köpfelt Inaçio ein. Dabei bleibts.

Sinnbildlich: YBs Camara fliegt

Nur die Zahl der Spieler, die den Match beenden, ändert sich. Ali Camara sieht die Ampelkarte. Für ein taktisches Foul, das nachvollziehbar ist. Unendlich dämlich war hingegen das erste Gelb. So fehlt der Abwehrchef im Rückspiel. Nach dem Kreuzbandriss von Loris Benito bleiben für innen also noch Captain Fabian Lustenberger und der gebeutelte Amenda. «Aber ich habe volles Vertrauen in die Beiden. Die können das. Das haben sie in Leipzig gegen RB gezeigt», sagt Trainer Raphael Wicky.

Dazu kommt Junior Mats Seiler. Denn der zweieinhalb Stunden vor Transferschluss vermeldete Neuzugang, Anel Husic (22) von Lausanne, ist europäisch nicht gemeldet. «Aber er hat Potenzial und kann uns sofort helfen, weil er die Schweiz kennt», so Wicky.

Der Coach selber gibt sich für das Spiel im Hexenkessel Alvalade kämpferisch. «Ich habe den Spielern gesagt, es sei Halbzeit. Mit diesem Mindest müssen wir ins Rückspiel gehen. Und ja, ich bin überzeugt, dass wir dort gewinnen können. Nur brauchen wir das perfekte Spiel.» Von dem YB in Bern Lichtjahre entfernt war. «Es war okay», sagt Ex-Sporting-Spieler und Fifa-Mann Gelson Fernandes im Blue-Studio. «Aber okay ist auf diesem Niveau nicht gut genug. Dabei hat Sporting kein unglaubliches Spiel gemacht.»

Mussten die Lusitanier auch nicht. «Wir haben uns an den Matchplan gehalten und so gespielt wie zuletzt immer», sagt der brandgefährliche Edwards. «Aber wir hätten mehr Tore schiessen müssen.» Taten sie nicht. Und dennoch: Wenn YB auch in Lissabon mit dieser Zauberlehrling-Mentalität und Naivität auftritt, muss man aufpassen, keine heftige Klatsche zu kassieren.


YB - Sporting 1:3 (1:2)

Wankdorf, 31’500 Fans (ausverkauft) SR: Bastien (Fr)

Tore: 32. Amenda (Eigentor, Edwards) 0:1. 41. Gyökeres (Penalty) 0:2. 42. Ugrinic (Hadjam) 1:2. 48. Inacio (Gonçalves) 1:3.

Aufstellung
YB: Von Ballmoos; Blum, Camara, Amenda, Hadjam; Lauper, Lakomy; Colley, Ugrinic, Mvuka; Itten.
Sporting: Adan; E. Quaresma, Ignacio, M. Reis; Braganza, Hjulmand; Esgaio, Nuno Santos; Edwards, Gyökeres, P. Gonçalves.

Bemerkungen: YB ohne Janko (krank), Benito und Imeri (beide verletzt). Sporting ohne St. Juste, Paulinho (beide verletzt), Coates (geschont). 55. Pfostenschuss Gonçalves.

Einwechslungen
YB: Niasse (46. für Ugrinic). Elia (61. für Mvuka). Ganvoula (61. für Itten). Monteiro (61. für Colley). Males (80. für Lakomy).
Sporting: Morita (61. für Hjulmand). Trincao (74. für Gonçalves). Catamo (74. für Gyökeres). Koindredi (85. für Bragança). Rafael Nel (85. für Santos).
Gelb: 22. Camara (Foul). Colley (Reklamieren). 54. Lakomy (Foul).
Gelb-Rot: 89. Camara (Foul).

Der Beste: Marcus Edwards. Wirbelwind in der Sporting-Offensive. Provoziert das erste Tor des Spiels – das Eigentor von Amenda.

Der Schlechteste: Aurèle Amenda. Startet zuerst zwar gut, schiesst dann aber völlig unbedrängt den Bock. Und macht dann noch das Foul, das zum 1:3 führt.


https://www.blick.ch/sport/fussball/eur ... 35031.html

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 Beitrag Verfasst: Freitag 16. Februar 2024, 01:26 
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YB unterliegt Sporting im EL-Hinspiel trotz guter Leistung mit 1:3

Das Erreichen des Europa-League-Achtelfinals rückt für YB in weite Ferne: Die Berner verlieren das Hinspiel im Wankdorf gegen Sporting Lissabon.

Das Wichtigste in Kürze

- YB unterliegt Sporting Lissabon vor heimischem Publikum 1:3.
- Die Berner zeigen einen mutigen Auftritt, werden aber nicht belohnt.

Zu Beginn werden die Berner vor eigenem Anhang überrannt. Sportings Torschütze vom Dienst, Viktor Gyökeres, kommt immer wieder zum Abschluss. Doch der schwedische Nationalspieler findet vorerst in David von Ballmoos seinen Meister.

Doch in der Folge findet auch YB in die Partie und kommt selber zu guten Chancen. Einem Tor am nächsten kommt Amenda per Kopf nach einem Eckball. Der Treffer hätte aber wegen Abseits nicht gezählt.

Nach einer guten halben Stunde trifft Amenda dann doch – allerdings ins eigene Tor. Dabei zeigt der im Sommer zu Frankfurt wechselnde Innenverteidiger ansonsten eine starke Partie.

Und noch vor der Pause kommt es für die Berner noch dicker: Es gibt Penalty für die Portugiesen. Gyökeres lässt von Ballmoos, der den Elfer verursachte, keine Chance.

Doch YB reagiert stark auf den Rückschlag: Praktisch im Gegenzug gelingt Ugrinic das 1:2. Allerdings tut sich der Torschütze beim Abschluss offenbar ärger weh. Er kann nicht weitermachen und muss durch Niasse ersetzt werden.

Unmittelbar vor der Pause gleicht Itten vermeintlich sogar aus – doch der Treffer zählt wegen Abseits nicht. Und so geht YB mit einem knappen Rückstand in die Halbzeit.

YB verliert Spiel und Ugrinic

Die zurückgewonnene Berner Hoffnung bekommt nach der Pause einen Dämpfer. Keine drei Minuten nach Wiederbeginn erhöht Ignacio für Sporting per Kopf auf 3:1.

Zwar lässt sich die Wicky-Elf davon nicht entmutigen, wirklich gute Chancen kann sie sich aber keine mehr erspielen. Daran ändert auch die Einwechslung von Elia und Ganvoula nichts.

Erst kurz vor Schluss erzielt Ganvoula das vermeintliche Anschlusstor, doch erneut geht die Fahne des Linienrichters hoch. Wieder Abseits. Und wenig später sieht auch noch Ali Camara die Ampelkarte.

Für YB steht am Sonntag das Heimspiel gegen Lausanne-Ouchy an. Bereits in einer Woche findet dann das Rückspiel gegen Sporting in Lissabon statt. Ob die Berner die Hypothek wettmachen können, wird sich zeigen.


https://www.nau.ch/sport/fussball/yb-un ... 3-66708070

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YBs Achtelfinaltraum schon fast ausgeträumt

Die Young Boys verlieren das Hinspiel der Sechzehntelfinals der Europa League 1:3 gegen Sporting Lissabon und haben vor dem Rückspiel in einer Woche damit eine schwierige Ausgangslage, um weiter europäisch spielen zu können.

Der Funke sollte überspringen, meint David von Ballmoos am Mittwoch. Der YB-Goalie hat mit den Young Boys schon viele sogenannt magische Nächte auf europäischer Bühne erlebt. Unter anderem stand der 29-Jährige auch im Tor, als die Young Boys 2021 gegen Bayer Leverkusen in die Achtelfinals der Europa League einzogen.

Da wollen die Berner auch in diesem Jahr wieder hin, eben unter anderem mithilfe dieses Funkens, der aufs Publikum überspringen und YB zu einem Exploit gegen Sporting Lissabon tragen soll. Nach der 1:3-Niederlage am Donnerstag scheint dieses Unterfangen aber ungemein schwierig zu bewerkstelligen.

Gyökeres’ Präsenz

Um im Umfeld der Portugiesen Zuversicht und Siegesgewissheit zu streuen, genügt jeweils ein Name: Viktor Gyökeres. Der 25-jährige Schwede ungarischer Abstammung ist mit seinen rund 21 Millionen Euro Ablösesumme Sportings Rekordtransfer, seit der englische Zweitligist Coventry City Gyökeres im letzten Sommer in die portugiesische Hauptstadt ziehen liess. Dass sich die Investition für Sporting mehr als nur auszubezahlen scheint, zeigt ein Blick in die Statistik.

Im Berner Wankdorfstadion läuft Gyökeres zum 30. Mal im grün-weissen Trikot des 19-fachen portugiesischen Meisters auf, gegen die Young Boys steht er nach genau 46 Sekunden ein erstes Mal allein vor David von Ballmoos. Die schiere Präsenz des Stürmers scheint Unruhe in die Hintermannschaft des Heimteams zu bringen, obwohl von Ballmoos bei den ersten drei Schüssen des Skandinaviers zur Stelle ist. Kurz vor der Pause gelingt ihm dann sein 28. Tor für Sporting, nachdem er einen vom YB-Goalie verursachten Penalty zum zwischenzeitlichen 0:2 mit einem platzierten Schuss verwertet.

Ugrinic’ Ausfall

Es ist ein Moment in dieser Partie, in dem die formstarken Portugiesen, die in der heimischen Liga eine Siegesserie von sieben Spielen am Laufen haben, vollends die Kontrolle über dieses Hinspiel der Sechzehntelfinals der Europa League übernommen zu haben scheinen. Seit YB-Verteidiger Aurèle Amenda eine Hereingabe vor dem einschussbereiten Gyökeres ins eigene Tor abgelenkt hat (31.), treten sie schliesslich mit dem Gefühl des Führenden auf, das sie aus den letzten Wochen gar nicht anders kennen.

Doch die Mannschaft von Raphael Wicky findet postwendend eine Antwort. Über den auffälligen Algerier Jaouen Hadjam und den Norweger Joel Mvuka, die beide erst kürzlich zum Team gestossen sind, kombinieren sich die Young Boys in den Strafraum. Eine scharfe Hereingabe Hadjams lässt Sportings Goalie Antonio Adan nach vorne abprallen, sodass Filip Ugrinic mit einem wuchtigen Schuss die Berner Hoffnungen zurückbringen kann. Der Antreiber im YB-Mittelfeld verletzt sich allerdings, als er beim Torschuss einen Gegenspieler touchiert (42.).

Ugrinic’ Ausfall ist der Dämpfer vor der Pause, derjenige nach dem Seitenwechsel lässt aber auch nicht lange auf sich warten, als Gonçalo Inacio mit einem Kopfball das dritte Tor für die Portugiesen erzielt (48.). Und es ist der Moment, in dem der Funke Hoffnung definitiv erloschen ist, dass die Young Boys an diesem Abend doch noch eine Überraschung schaffen. Gelingt sie ihnen beim Rückspiel in einer Woche in Lissabon, wäre sie aber umso grösser.


Matchtelegram

Young Boys – Sporting Lissabon, 1:3 (1:2)

31'500 Zuschauer. – SR Bastien (FRA).

Tore: 31. Amenda (Eigentor) 0:1. 41. Gyökeres (Penalty) 0:2. 42. Ugrinic 1:2. 48. Inacio (Pedro Gonçalves) 1:3.

Young Boys: Von Ballmoos; Blum, Camara, Amenda, Hadjam; Lakomy (81. Males), Lauper, Ugrinic (46. Niasse); Colley (61. Monteiro), Itten (61. Ganvoula), Mvuka (61. Elia).

Sporting Lissabon: Adan; Eduardo Quaresma, Matheus Reis, Inacio; Esgaio, Pedro Gonçalves (74. Trincão), Hjulmand (61. Morita), Bragança (85. Kondredi); Edwards, Gyökeres (74. Catamo), Nuno Santos (85. Nel).

Bemerkungen: Young Boys ohne Imeri und Benito (beide verletzt). Sporting Lissabon ohne Paulinho und St. Juste (beide verletzt). 89. Gelb-rote Karte gegen Camara. Verwarnungen: 21. Camara, 40. Colley, 53. Lakomy.


https://www.jungfrauzeitung.ch/artikel/218076

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1/16-Final der Europa League

Unglückliche Berner müssen gegen Sporting unten durch

- YB unterliegt Sporting Lissabon im 1/16-Final-Hinspiel der Europa League im Wankdorf mit 1:3.
- Den einzigen Berner Treffer erzielt Filip Ugrinic kurz vor der Pause zum 1:2, dabei verletzt er sich.
- Zwei Abseitstore von YB werden aberkannt, zudem fliegt Mohamed Ali Camara mit Gelb-Rot vom Platz.

Kurz sah es danach aus, als ob das Momentum im Spiel mit den klar favorisierten Portugiesen auf die Seite von YB kippen würde. Nämlich wenige Minuten vor der Pause, als Cedric Itten die Kugel mit voller Wucht zum vermeintlichen 2:2 ins Netz jagte und das ausverkaufte Wankdorf zum Beben brachte. Doch der Jubel währte nur kurz. Denn Itten war beim Zuspiel klar im Abseits gestanden, der stark herausgespielte Treffer zählte zurecht nicht.

Es wäre ein YB-Doppelschlag gewesen, denn ein paar Minuten zuvor war Filip Ugrinic für das 1:2 besorgt gewesen. Der Schweizer Offensivspieler reagierte nach einem Abpraller am schnellsten und versorgte den Ball akrobatisch im Tor. Bei der Schussabgabe wurde Ugrinic allerdings noch so hart am Fuss getroffen, dass er anschliessend ausgewechselt werden musste – ein weiterer Wermutstropfen für YB an einem alles in allem enttäuschenden Abend.

Lücken bei YB

Nach der Pause waren die Hoffnungen auf eine mögliche YB-Wende schnell verpufft. Nach einem Foulspiel von Aurèle Amenda kam Sporting zu einem Freistoss. Die Flanke flog perfekt in den Strafraum, wo sich Verteidiger Goncalo Inacio durchsetzte und gekonnt zum 3:1 einköpfelte.
Sporting-Spieler jubeln.

Es sollte der letzte Treffer des Abends bleiben. Obwohl vor allem die Portugiesen noch Chancen gehabt haben. Die grösste vergab Pedro Goncalves, als er aus rund 10 Metern mit einem Flachschuss an David von Ballmoos scheiterte, der den Ball noch an den Pfosten lenkte. Danach schalteten die Gäste einen Gang runter und liessen YB bei Ballbesitz etwas mehr gewähren.

Viel schaute dabei jedoch nicht heraus. Ein vermeintliches 2:3 durch Silvère Ganvoula wurde in der 87. Minute zurecht aberkannt. Nach der gelb-roten Karte gegen Mohamed Ali Camara (89.) war die Partie definitiv entschieden.

Unglücksrabe Amenda

In der 1. Halbzeit hatten die Berner noch besser mithalten können. Nach einer Viertelstunde verpasste Amenda per Kopf das 1:0 nur knapp. Überhaupt stand der Innenverteidiger oft im Mittelpunkt des Geschehens, hatte er doch die Aufgabe bekommen, Stürmer Viktor Gyökeres auf Schritt und Tritt zu folgen. So war es dann auch nicht der Schwede, der das erste Tor erzielte – sondern Amenda selbst. Der Innenverteidiger lenkte eine Flanke vor dem einschussbereiten Stürmer ins eigene Tor (31.).

10 Minuten nach dem ersten Gegentreffer wurde Von Ballmoos dann bereits erneut bezwungen. Dieses Mal war Gyökeres selbst an der Reihe. Vom Penaltypunkt – zuvor hatte YBs Schlussmann einen heranstürmenden Gegenspieler gelegt – erzielte er problemlos das 2:0.

So geht's weiter

Am Sonntag trifft YB in der Meisterschaft auf Stade-Lausanne-Ouchy. Am kommenden Donnerstag steht dann ab 21:00 Uhr das Rückspiel in Lissabon an.


https://www.srf.ch/sport/fussball/europ ... nten-durch

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Nach der Hinspiel-Niederlage

«Im Fussball ist alles möglich»: Wicky glaubt noch an die Wende

Die Young Boys wissen nach dem 1:3 ihre Leistung realistisch einzuschätzen. Für ein Weiterkommen spricht wohl nur, dass erst das halbe Pensum absolviert ist.

Es gibt Spiele, da kommen die Protagonisten ins Hadern. Wenn doch nur dieser Schuss oder jene Flanke anders geflogen wäre, wenn doch nur diese Abwehraktion oder jene Parade besser gelungen wäre. Nach dem 1:3 der Young Boys gegen Sporting Lissabon hadern die Spieler der Young Boys nicht. Sandro Lauper sagte: «Wir müssen uns eingestehen, dass Sporting einfach klar besser war als wir und verdient gewonnen hat.»

Auch der Mittelfeldspieler hatte einen guten Abschluss, der an einem perfekten Abend vielleicht ins Tor geflogen wäre. Doch von diesem perfekten Abend war der Schweizer Meister an diesem Donnerstag ein Stück entfernt. «Mithalten reicht auf diesem Niveau eben nicht», sagte Trainer Raphael Wicky und lobte vor allem die Phase vor der Pause, als die Berner eine schnelle Reaktion zeigen konnten auf das zweite Gegentor und in der Nachspielzeit durch Cedric Itten gar noch den wegen Abseits aberkannten Ausgleich erzielten.

Danach, ohne Antreiber Filip Ugrinic, agierte YB weniger druckvoll und konnte die portugiesischen Gäste nie mehr so in Verlegenheit bringen. «Um so ein Spiel zu gewinnen, müsste alles zusammenpassen», sagte Goalie David von Ballmoos, der durch sein Foul im Strafraum den zweiten Gegentreffer verschuldet hatte. Und das tat es eben nicht. Für Wicky ist klar: «Wenn man in einem Spiel drei Tore kassiert, ist es schwierig, etwas zu holen.»

Auch Camara wird fehlen

Der Walliser sagte zwar, dass er nach wie vor an ein Weiterkommen seines Teams glaube, an eine Wende in Lissabon in einer Woche. «Im Fussball ist alles möglich. Wir müssen mit dem Mindset nach Lissabon gehen, um den Match zu gewinnen.»

Wicky weiss aber auch, dass er in der ohnehin schon dezimierten Innenverteidigung wird improvisieren müssen. Nach der gelb-roten Karte gegen Mohamed Ali Camara dürfte das Abwehrzentrum im Rückspiel von Routinier und Captain Fabian Lustenberger und Jungspund Aurèle Amenda gebildet werden. Ein Wagnis gegen die gut funktionierende Offensive Sportings mit dem treffsicheren Schweden Viktor Gyökeres.


https://www.srf.ch/sport/fussball/europ ... -die-wende

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