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 Beitrag Verfasst: Donnerstag 9. November 2023, 23:51 
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BSC Young Boys: Loris Benito sucht nach Erklärungen

Der Innenverteidiger von YB, Loris Benito, sucht nach der 0:3-Pleite gegen ManCity nach Erklärungen und schaut auf den möglichen Showdown gegen Belgrad.

Das Wichtigste in Kürze

- YB hat gegen Manchester City kaum Chancen und reist mit einer 0:3-Pleite nach Hause.
- Nach der Niederlage nahm sich vom Team einzig Loris Benito Zeit für das Mikrofon.
- Der Innenverteidiger suchte nach Erklärungen und schaute auf den Belgrad-Showdown.

YB kämpfte im Champions-League-Knaller gegen Manchester United hartnäckig aber ohne Erfolg. Die Enttäuschung der Spieler nach der 0:3-Pleite in England hielt sich aber wohl in Grenzen. Eine knappe Stunde dauerte es laut Berichten, bis ein YB-Akteur sich endlich vor die Mikrofone und die Kameras stellte.

Der Einzige, der am späten Dienstagabend noch die Brille des Analysten aufzusetzen vermochte, war Loris Benito. Der Innenverteidiger meinte gegenüber «SRF», das Resultat sei aus Sicht der Berner vielleicht ein bisschen schmeichelhaft. Sein Team habe oft unsauber gespielt und die Bälle in der Umschaltphase zu schnell wieder verloren.

Torgefahr vor dem Gehäuse des englischen Triple-Gewinners habe so kaum entstehen können, hält Benito fest. Er gab auch zu, dass von den zahlreichen ManCity-Chancen, die eine oder andere mehr zum Tor hätte führen können.

Trotzdem hatte der Routinier auch Lob für sein Team übrig: «Phasenweise haben wir es gut gemacht. Wir versuchten den Ball gut laufen zu lassen und hatten auch gute Stafetten.»

Benito lobt Superstar Haaland

Benito erinnerte an das Heimspiel, bei dem es lange 0:0 gestanden habe und YB daraus Energie ziehen konnte. Mit jeder Minute sei der Glaube im Berner Publikum an eine Sensation gewachsen. Solche Hoffnungen verpufften in Manchester dagegen bereits nach 23 Minuten, als Erling Haaland erneut einen Penalty versenkte.

Benito hatte für den Norweger viel Lob übrig: «In den zwei Spielen gegen uns hat man eindrücklich gesehen: Haaland ist aktuell einer der besten, wenn nicht der beste Neuner der Welt ist.» Und: «Er bleibt lange unscheinbar, und plötzlich explodiert er.»

Es war eigentlich vor dem Spiel klar, wer der Underdog sein wird, trotzdem ist bei Routinier Benito Ernüchterung zu spüren. Der Grund: Vor zwei Wochen in Bern habe man gesehen, dass YB fähig wäre, ManCity phasenweise in Verlegenheit zu bringen.

Im Etihad Stadium war der Schweizer Meister allerdings meilenweit davon entfernt, das weiss auch Benito. Er hält sich deshalb auch mit Kritik nicht zurück: «Dass sie Lücken finden werden, ist klar. Aber wir müssen bei Balleroberungen sauber fertig spielen und die Bälle nicht so leichtfertig wieder verlieren.»

YB hat noch Chancen auf Europa League

Während YB in Manchester kaum Chancen hatte etwas zu bewirken, gab es am Dienstagabend trotzdem eine gute Nachricht. Und diese am aus Belgrad. Dort verlor Roter Stern gegen Leipzig mit 1:2 und ist damit immer noch punktgleich mit den Young Boys.

Im Wankdorfstadion kommt es deshalb in drei Wochen zum Showdown zwischen den beiden Teams: Der Gewinner wird europäisch überwintern und nächstes Jahr in der Europa League mitspielen. Für den Verlierer ist das Europacup-Abenteuer zu Ende.

Benito: «Es hatte schon bei der Auslosung danach ausgesehen, dass diese fünfte Partie der Gruppenphase entscheiden sein könne. Wir werden alles dafür tun, dieses Spiel vor unseren Fans zu gewinnen.»


https://www.nau.ch/sport/fussball-int/b ... n-66645367

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 Beitrag Verfasst: Donnerstag 9. November 2023, 23:53 
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2. Platzverweis in Folge

Sandro Lauper sieht Rot – schon wieder

203 Profi-Spiele lang flog Sandro Lauper nie vom Platz. Nun unterlief ihm dieses Malheur gleich zwei Mal in Folge.

Der Klassenunterschied war eklatant. Gegen die Startruppe von Manchester City war YB wie zu befürchten in allen Belangen unterlegen. Nach 90 Minuten verzeichneten die Statistiker keinen einzigen Schuss der Berner. Einen «Schuldigen» zu suchen, scheint angesichts der krassen Unterlegenheit verkehrt und doch stiess mit Sandro Lauper an diesem Dienstagabend einer aus dem Kollektiv heraus.

In der 23. Minute verschuldete der 27-Jährige den diskussionslosen Penalty, der YB auf die Verliererstrasse brachte. Im Mittelfeld wurden ihm von den namhaften Gegenspielern in der 1. Halbzeit wiederholt die Grenzen aufgezeigt, zudem hatte er noch vor dem Penalty die gelbe Karte gesehen.

Kein Wechsel in der Pause

YB-Trainer Raphael Wicky verzichtete in der Pause dennoch darauf, Lauper auszuwechseln. Viel länger blieb er ohnehin nicht auf dem Platz. Nach einem Foul an Nathan Aké sah er die zweite gelbe Karte und wurde in die Kabine geschickt. Ohne Verwarnung zuvor hätte er sich auch über einen direkten Platzverweis nicht beschweren können.

Für Lauper war es eine Duplizität der Ereignisse. Schon am Samstag beim 4:1-Sieg gegen Winterthur hatte er die rote Karte gesehen – nach 203 (!) Profi-Spielen ohne Platzverweis. Auf der Schützenwiese drehten die Young Boys in Unterzahl auf. Im Etihad Stadium kamen die Gäste zu zehnt immerhin um ein weiteres Gegentor herum. Ketzerische Stimmen kämen zum Schluss, ohne Lauper ginge es besser.

Zweimal Hölle und zurück

Trotz vieler kritischer Stimmen wäre es vermessen, von einem Tiefpunkt der Karriere zu sprechen. Der Konolfinger, der seit 2018 das YB-Trikot trägt, hat schwierige Zeiten hinter sich. Nach einer hervorragenden Premieren-Saison zog er sich im Frühling 2019 einen Kreuzbandriss zu. Knapp ein Jahr später kehrte er im Februar 2020 auf den (Trainings-)Platz zurück – nur einen Monat später riss er sich das Kreuzband erneut.

Lauper kämpfte sich auch ein zweites Mal zurück. Unter Wicky etablierte er sich in der vergangenen Rückrunde wieder zum Leistungsträger von einst. Sein Stammplatz droht ihm nun in der kommenden Zwangspause in beiden Wettbewerben zu entgleiten. Erst im Heimspiel gegen Servette am 3. Dezember könnte Lauper wieder zum Einsatz kommen. Bis dahin wird sich weisen, ob es bei YB ohne Lauper wirklich besser geht.


https://www.srf.ch/sport/fussball/champ ... hon-wieder

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 Beitrag Verfasst: Donnerstag 9. November 2023, 23:55 
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YB bei Titelverteidiger Manchester City chancenlos

Die Young Boys bleiben beim amtierenden Champions-League-Sieger chancenlos und verlieren gegen Manchester City 0:3. Wie schon vor zwei Wochen in Bern überragt Erling Haaland mit zwei Treffern.

Zuversicht währt nicht immer gleich lang. Als die Young Boys vor zwei Wochen Manchester City empfangen, ist sie wahrscheinlich nach einer knappen Stunde am höchsten, als Meschack Elia mit einem sehenswerten Heber das 1:1 gelingt und im Kollektiv der Berner Fanherzen die Hoffnung aufflackert, gegen den schier übermächtigen Gegner doch eine Überraschung zu schaffen.

Im Rückspiel im Etihad Stadium von Manchester vermag YB am Dienstagabend nie derartige Hoffnungen zu wecken. Anders als noch im heimischen Wankdorf haben die Berner nie wirklich Zugriff zum Spiel und verlieren ein Spiel 0:3, das sie auch 0:7 hätten verlieren können. Ederson, der brasilianische Goalie im Tor des englischen Meisters, muss den ganzen Abend lang keinen einzigen Ball parieren, und Elia, mit seinen zwei Treffern bisher die grosse Figur des Schweizer Meisters in der diesjährigen Champions-League-Kampagne, hat seine auffälligste Szene in der 78. Minute, als er nach nur wenigen Ballkontakten ausgewechselt wird.

Pep bringt die Jungen

Als der Kickoff dieses vierten Spiels der diesjährigen Gruppenphase zur Champions League noch rund eine Stunde entfernt ist, stärken sich Angestellte und Medienschaffende im Untergrund des Etihad Stadiums. Im mit Zeitungsartikeln über die jüngsten Erfolge zugepflasterten Raum wird Shepherd’s Pie und geräucherter Lachs serviert. Und man unterhält sich, von Anzugträger zu Anzugträger, über die erfolgsverwöhnten Sky Blues, die an diesem Abend einem Gegner gegenüberstehen müssen, für den es sich scheinbar im Verständnis vieler doch gar nicht lohnt, die Schuhe zu schnüren und die hellblauen Trikots dreckig zu machen.

«Good luck», wünscht der eine Anzugträger dem anderen im Vorbeigehen, um dann leise murmelnd anzufügen, dass er nicht glaube, Manchester City werde an diesem Abend gegen die Young Boys auf Glück angewiesen sein, um zu gewinnen. Nein, Glück beanspruchten an diesem Abend schon eher die Gäste aus der Schweiz. Beispielsweise in der sechsten Minute, als Loris Benito einen Schuss von Rico Lewis im letzten Moment von der Linie kratzen konnte. Lewis, der 18-jährige Engländer, bestritt gegen YB erst sein zehntes Spiel für Manchester City, sein zweites über die volle Distanz.

Wie Elia ist auch er ein Sinnbild dieses Spiels, nämlich dadurch, dass er illustriert, dass Trainer Pep Guardiola nicht seine allerbesten Kräfte forcieren muss, um gegen die Young Boys einen problemlosen Sieg einfahren zu können, den 23. In ebenso vielen Heimspielen. Mit Oscar Bobb kommt ein weiteres Talent zu einem Einsatz, die Einwechslung des 20-jährigen Norwegers wird frenetisch bejubelt.

Wohl entscheidendes Duell mit Roter Stern

Die Geschichte dieses Spiels schreibt aber ein anderer, nicht wesentlich älterer, aber umso torgefährlicherer Landsmann Bobbs. Über Erling Haalands Einsatzfähigkeit war im Vorfeld noch spekuliert worden, weil der kürzlich als bester Stürmer des Jahres ausgezeichnete 23-Jährige in der Meisterschaft ausgewechselt worden war. Mit einem Penaltytor nach einem Foul Sandro Laupers (23.) und einem sehenswerten Weitschuss (51.) schraubte Haaland sein Torkonto auf 15 bei 17 Einsätzen und zeigte den Young Boys wie schon in Bern die Grenzen auf.

Weil Roter Stern Belgrad gegen Leipzig ebenfalls verlor (1:2), sind die Berner nach wie vor punktgleich mit den Serben und haben in drei Wochen im Wankdorf die Chance, im Direktduell einen wichtigen Schritt Richtung europäischen Überwinterns zu machen


Matchtelegramm Manchester City – BSC Young Boys

Manchester City – BSC Young Boys: 3:0 (2:0)

Ort: Etihad Stadium, Manchester. – SR Lambrechts.

Tore: 23. Haaland (Penalty) 1:0. 45. Foden 2:0. 51. Haaland 3:0.

Manchester City: Ederson; Walker (61. Phillips), Rúben Dias, Gvardiol; Lewis, Stones (46. Aké); Foden, Matheus Nunes, Kovacic (80. Doku), Grealish; Haaland (61. Bobb).

Young Boys: Racioppi; Janko (66. Blum), Amenda, Camara, Benito, Garcia (78. Persson); Elia (78. Ganvoula), Niasse, Lauper, Ugrinic (88. Males); Itten (65. Chaiwa).

Bemerkungen: 53. Gelb-Rote Karte gegen Lauper. Verwarnungen: 15. Benito, 19. Lauper, 77. Amenda. Manchester City ohne Akanji (Ersatz).


https://www.jungfrauzeitung.ch/artikel/215191

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 Beitrag Verfasst: Donnerstag 9. November 2023, 23:58 
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YB: Captain Camara schnappt sich Haaland-Shirt zur Pause

Zur Pause liegt YB im Etihad Stadium mit 0:2 zurück. Captain Ali Camara schnappt sich das Trikot von City-Star Haaland – und irritiert den Stürmer und die Fans.

Das Wichtigste in Kürze

- Mohamed Ali Camara holt sich schon zur Pause das Trikot von Erling Haaland.
- Der ManCity-Stürmer ist von der Aktion wenig begeistert.
- In den sozialen Medien gibt es für den YB-Verteidiger Kritik.

Das Trikot von Erling Haaland ist begehrt – so begehrt, dass man es sich schon in der Pause holen muss. YB-Verteidiger und -Captain Mohamed Ali Camara fragte die Tormaschine von ManCity beim 0:3 am Dienstagabend schon nach dem Halbzeitpfiff danach.

Beim Stand von 0:2...

Sogar den Norweger scheint das zu irritieren. «Das kannst du nicht machen», sagt er, ehe der Angreifer Camara sein Shirt übergibt. Haaland sollte nicht der Einzige sein, der von der Aktion des YB-Captains wenig hält.

In den sozialen Netzwerken finden sich Kommentare wie «peinlich» oder «lächerlich». Andere wiederum denken: «Keine Zeit zum Warten. Du musst jede Möglichkeit nutzen, die du kriegst.» Auch im britischen TV wurde die Aktion kritisiert.

Auch Trainer Raphael Wicky dürfte sich noch mit seinem Spieler auseinandersetzen. «Ich muss mit ihm sprechen, warum er das in der Halbzeit gemacht hat.» Er möchte aber kein «grosses Theater aufmachen wegen dem», sagt er nach dem Spiel.

Dass der YB-Captain nicht als einziger Lust auf das Haaland-Trikot hatte, zeigt sich auch nach Spielschluss. Der norwegische Superstürmer brachte ein weiteres Shirt auf den Platz – dieses landete bei Cédric Itten. Verteidiger Loris Benito fragte ebenfalls, kam aber zu spät...


https://www.nau.ch/sport/fussball/yb-ca ... e-66645460

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 Beitrag Verfasst: Freitag 10. November 2023, 00:02 
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YB-Captain bittet schon in der Pause um Haalands Trikot – was Trainer Wicky dazu sagt

27:0 Abschlüsse – diese Statistik spricht Bände. Schweizer Meister YB ist beim Champions-League-Titelverteidiger Manchester City ohne jede Chance. Mit der 0:3-Niederlage sind die Berner sogar noch gut bedient. «Das Resultat ist ein wenig schmeichelhaft», hält Verteidiger Loris Benito fest.

Was der Trainer sagt

«Es hätte definitiv schlimmer kommen können, vor allem, nachdem wir eine Rote Karte erhielten», hielt YB-Trainer Raphael Wicky im SRF fest. «Es ist sonst schon nicht einfach gegen Manchester City, du hast selten den Ball und sie kreieren sehr viele Chancen. Wenn du dann noch ein Mann weniger bist, wird es brutal schwierig.»

Seiner Mannschaft machte er deshalb das Kompliment, nach dem Platzverweis gegen Sandro Lauper in der 53. Minute nicht auseinander gefallen zu sein. Da stand es schon 0:3, mehr Tore fielen nicht mehr. «Aber womit wir nicht zufrieden sein dürfen, sind die Details beim Verteidigen, die entscheidend sind. Und wenn wir den Ball hatten, waren wir technisch nicht sauber und trafen falsche Entscheide.»

Gänzlich überraschend kam die Niederlage für den Berner Coach selbstredend nicht. «Es braucht einen perfekten Match, wenn man hier etwas mitnehmen will.» Im Kalenderjahr 2023 gelang das im Etihad Stadium noch keinem einzigen Gegner von Manchester City: Es gewann alle seine Heimspiele in jedem einzelnen Wettbewerb.

Was für Wirbel sorgt

Es gibt Fussballer wie den kürzlich zurückgetretenen Ex-Nationalspieler Admir Mehmedi. Auf die Frage, mit wem er nach dem Match das Trikot tauschen wolle, antwortete er mit dem legendären Satz: «Ich bi Profifussballer und bin nöd da, zum Liibli tüüschle.»

Doch viele seiner Berufskollegen lassen es sich nicht entgehen, ihre Souvenir-Sammlung mit einem Schatz zu ergänzen, wenn sich die Gelegenheit bietet. Man kann sich vorstellen, was Mehmedi durch den Kopf ging, falls er die Bilder sah, wie YB-Captain Mohamed Ali Camara schon in der Halbzeitpause ManCity-Superstar Erling Haaland ums Trikot bat.

YB-Trainer Wicky sagte nach der Partie zu «20 Minuten», er sei überrascht davon, vom Trikottausch nach 45 Minuten zu hören. Er werde mit Camara reden «und ihn fragen, weshalb das in der Halbzeit sein musste».

Haaland staunte, denn wenn schon in der Pause getauscht wird, dann eher ohne Kameras in den Katakomben. Gemäss der «Daily Mail» soll er Camara geantwortet haben, das könne er doch nicht machen, ehe er sein Trikot doch hergab.

Worum es nun geht

Ums europäische Überwintern. In der Tabelle der Gruppe G stehen Manchester City und RB Leipzig bereits als Achtelfinal-Teilnehmer der Champions League fest. Um Rang 3 und damit die Qualifikation für die Europa League geht es in der nächsten Runde im Direktduell zwischen den Young Boys und Roter Stern Belgrad. Es steigt am 28. November in Bern.

Wicky hofft auf den Heimvorteil auf dem Kunstrasen im Wankdorf. «Wir werden alles dafür tun, dass wir gewinnen können. Es wird nicht einfach, aber ich bin überzeugt, dass wir die Qualität haben, um zu gewinnen.» Das Hinspiel in Serbien endete 2:2.


https://www.watson.ch/sport/fussball/51 ... iner-wicky

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 Beitrag Verfasst: Freitag 10. November 2023, 00:03 
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Unterwürfige Young Boys bleiben in Manchester ohne Chance – ihr grosses Ziel können sie aber noch immer erreichen

0:3 verlieren die Berner in der Champions League bei Manchester City. Ihr Vorstoss in die Europa League könnte für den Schweizer Fussball Gold wert sein.

Auf dem Weg in den Kabinengang lief Mohamed Ali Camara schnellen Schrittes auf Erling Haaland zu. Der YB-Abwehrchef bat seinen berühmten Gegenspieler um dessen Trikot – und der Manchester-City-Angreifer erfüllte ihm den Wunsch. Camaras Anliegen war nachvollziehbar, das Originaltrikot des gerade weltbesten Torjägers wird dereinst ein exquisites Erinnerungsstück an die eigene Karriere sein. Allerdings holte es sich Camara in der Halbzeitpause und nicht wie sonst unter Spielern üblich nach dem Abpfiff.

Die Berner sind ein höflicher Gast

Die Aktion veranschaulichte in gewisser Weise den eher unterwürfig anmutenden Champions-League-Auftritt der Berner beim Titelhalter. Sie waren am Dienstagabend ein höflicher Gast in Manchester und zogen sich achtbar aus der Affäre. Allerdings vermittelten sie zu keinem Zeitpunkt den Eindruck, den Favoriten zumindest einmal phasenweise herausfordern zu können.

3:0 lautete das Schlussresultat zugunsten des englischen Serienmeisters, der wie YB in den letzten sechs Jahren fünfmal die Meisterschaft gewann. Nach der gelb-roten Karte gegen Sandro Lauper (53.) musste YB fast eine Halbzeit lang in Unterzahl spielen. Insbesondere athletisch und defensivtaktisch hielten die Berner erstaunlich gut mit. Die Spieler und die Trainer liessen sich nach dem Abpfiff minutenlang von der eigenen Anhängerschaft feiern. Deren lautstarker Support beeindruckte sogar die englischen Zuschauer.

Doch vielleicht war YB ein bisschen vorschnell mit sich zufrieden. Denn trotz der leidenschaftlichen Darbietung in der Abwehr kamen die Gäste weder zu einem Torschuss noch zu einem Eckball (City verzeichnete 27 Abschlüsse). Den grössten Unterschied machte der YB-Trainer Raphael Wicky im Spiel mit dem Ball aus. Mehrmals boten sich den Bernern ordentliche Konterchancen, doch es fehlte an Timing und Präzision. Dennoch nahm Wicky seine Spieler in Schutz. Es sei «brutal schwierig», in solchen Situationen die Konzentration zu wahren, wenn man stets kräftezehrend mit hohem Puls dem Ball hinterherlaufen müsse.

Am meisten beeindruckte Wicky, wie die Spieler Manchester Citys «die einfachen Dinge» beherrschen, das Passspiel etwa oder die Annahme und Mitnahme des Balls. Keiner der Engländer habe «kompliziert» gespielt, staunte Wicky.

Das Ziel für YB ist das Überwintern in der Europa League, dafür müssen sie in ihrer Champions-League-Gruppe den dritten Rang erreichen und Roter Stern Belgrad hinter sich lassen. Die beiden Teams sind punktgleich, am 28. November gastiert Roter Stern in Bern.

Der Fussball-Schweiz müsste YB die Daumen drücken

Es ist ein für den Schweizer Fussball relevantes Spiel. Die in der nächsten Saison anstehende Champions-League-Reform macht den Wettbewerb noch attraktiver. Die Meister der zehn führenden Ligen Europas sind direkt qualifiziert, die Schweiz liegt im Uefa-Ranking knapp hinter Schottland und Österreich auf Platz 12. Die Schweizer Hoffnungen ruhen auf YB; Servette steht in der Europa League vor dem Ausscheiden, in der Conference League ist das Weiterkommen Luganos fraglich.

Für die Entwicklung YBs sind weitere internationale Vergleiche mit Kalibern wie Manchester City fast unabdingbar. Die Spieler schienen das besondere Ambiente zu geniessen, sie verliessen den Rasen mit Abstand als Letzte. Dabei warf der Captain Camara sein eigenes Trikot einem Fan auf der Haupttribüne zu.


https://www.nzz.ch/sport/fussball/yb-st ... duced=true

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 Beitrag Verfasst: Freitag 10. November 2023, 00:06 
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08.11.2023

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Hier kommen die YB-Noten zur City-Pleite

Viele ungenügende Berner – einer fällt komplett durch

YB ist am Dienstagabend in der Königsklasse bei Manchester City chancenlos – 0:3 stehts am Schluss. Die Berner Spieler in der Einzelkritik.


Anthony Racioppi – Note 4

Solider Auftritt. Bei den Toren machtlos. Hielt den Nachschuss von Foden nach dem Walker-Freistoss toll.
Aurèle Amenda – Note 4

An ihm lag es nicht primär, dass YB derart chancenlos war. Keine schlechte, aber auch keine wirklich gute Partie.

Mohamed Ali Camara – Note 3

Kam gegen Haaland beim zweiten Tor des Norwegers zu spät. Nicht aber beim Ergattern des Shirts des Superstars in der Pause.

Loris Benito – Note 4

Als das 0:1 nach sechs Minuten praktisch schon gemacht ist, als Grealish für Teenie Lewis auflegt, der das leere Tor vor sich hat – da taucht aus dem Nichts ein Aargauer auf, der in extremis rettet. Es gilt für ihn dasselbe wie für Amenda: ordentlich.

Saidy Janko – Note 3

Grealish machte mit Janko so ziemlich, was er wollte. Und an die Offensive war für den Zürcher da nicht zu denken.

Ulisses Garcia – Note 2

Das darf einem Nationalspieler, der in die Fussstapfen von Legende Ricardo Rodriguez treten will, einfach nicht passieren, sich derart vernaschen zu lassen wie von Foden beim zweiten City-Tor.

Cheikh Niasse – Note 3

Auf verlorenem Posten gegen Kovacic und Konsorten. Kaum Balleroberungen. Und nach hinten mit mindestens zwei Beinen zu wenig ausgestattet, um alles zusammenzuwischen.

Sandro Lauper – Note 1

Einen derart schwachen Auftritt des mit der Ampelkarte vom Platz gestellten Konolfingers hat man im Dress von YB noch nie gesehen. Dämliche Gelbe gegen Grealish. Dämliches Foul an der Strafraumgrenze gegen Matheus Nunes. Nicht tolerierbares Einsteigen gegen Aké, das Rot verdient hätte.

Filip Ugrinic – Note 2

Kommt hinter den Spitzen besser zur Geltung als auf der Seite. Keine Wirkung aufs Offensivspiel. Und keine grosse Stütze in der Defensive.

Meschack Elia – Note 2

Wo war der von Pep Guardiola Hochgelobte? Okay, ist auch schwierig für einen derart schnellen Spieler, wenn man keine Bälle in den Lauf erhält.

Cedric Itten – Note 2

Wenn Itten sich alleine mit zwei, drei Verteidigern der Güteklasse von Gvardiol, Dias oder Walker herumschlagen muss, ist er überfordert. Okay, wären viele andere auch.

Miguel Chaiwa – keine Note

Kam in der 65. Minute für Itten. Zu wenig Spielzeit für eine Bewertung.

Lewin Blum – keine Note


Kam in der 66. Minute für Janko. Zu wenig Spielzeit für eine Bewertung.

Noah Persson – keine Note

Kommt in der 78. Minute für Garcia. Zu wenig Spielzeit für eine Bewertung.

Silvere Ganvoula – keine Note

Kommt in der 78. Minute für Elia. Zu wenig Spielzeit für eine Bewertung.

Darian Males – keine Note

Kommt in der 88. Minute für Ugrinic. Zu wenig Spielzeit für eine Bewertung.


Notenschlüssel

6 super
5 gut
4 genügend
3 schwach
2 sehr schwach
1 unbrauchbar

Um eine faire Notenvergabe zu gewährleisten, werden nur Spiele bewertet, die von einem unserer Reporter live im Stadion verfolgt wurden.


https://www.blick.ch/sport/fussball/cha ... 22572.html

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 Beitrag Verfasst: Freitag 10. November 2023, 00:13 
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Haaland-Trikot:

YB-Camara bleibt unbestraft – andere Stars hatten weniger Glück

YB-Captain Mohamed Ali Camara sorgt mit seiner Jagd auf das Trikot von ManCity-Stürmer Erling Haaland für Aufsehen. Bei Liverpool und Leverkusen gab es einst für ähnliche Aktionen Ärger.

Darum gehts

- Der Trikot-Tausch von YB-Camara mit City-Superstar Haaland bewegt die Gemüter.
- Der Verteidiger wollte das Leibchen für einen Freund besorgen.
- Auch bei Liverpool und Leverkusen sorgten ähnliche Aktionen einst für Ärger.
- Bei der letzten WM tauschten zwei Superstars ebenfalls die Shirts.

Nach dem Wirbel um die Trikot-Aktion um YB-Captain Ali Camara und ManCity-Superstar Erling Haaland bezieht YB nun öffentlich Stellung. «Die sportliche Führung von YB hat die Szene mit Ali Camara besprochen. Auch ihm ist bewusst, dass es eine unglückliche Aktion und der Zeitpunkt nicht geeignet war», teilen die Berner auf Anfrage von 20 Minuten mit.

Der Verteidiger habe das Trikot des Norwegers für einen guten Freund besorgen wollen. Konsequenzen muss der Guineer keine befürchten, wie die YB-Verantwortlichen weiter bekannt geben. Auch das Trikot darf er behalten – andere Profis hatten in der Vergangenheit weniger Glück.
Leverkusen-Profis müssen Messi-Trikot abgeben

Die beiden Leverkusen-Spieler Manuel Friedrich und Michal Kadlec stritten sich 2012 im Champions-League-Achtelfinal gegen den FC Barcelona um das Shirt von Lionel Messi. Friedrich sicherte sich letztlich ein Messi-Trikot in der Pause, Kadlec ein zweites Leibchen nach dem Spiel. Leverkusen-Sportdirektor Rudi Völler brachte dies völlig auf die Palme: «Was die zwei gemacht haben, war sicherlich ein Tick zu viel des Guten.» Beide Spieler mussten ihre Messi-Trikots für einen guten Zweck versteigern.

2014 strapazierte Mario Balotelli als Liverpool-Profi die Nerven seines damaligen Trainers Brendan Rodgers, als er nach dem Pausenpfiff mit Real-Verteidiger Pepe das Leibchen tauschte. «Das ist nichts, was ich dulde», erklärte Rodgers und fügte an: «Wenn sie das tun wollen, sollen sie es am Ende des Spiels tun». Liverpool verdonnerte Balotelli für die Aktion danach ebenso zu einer Geldstrafe wie Mamadou Sakho und Philippe Coutinho, die im Jahr zuvor in der Pause die Trikots mit Chelsea-Spielern getauscht hatten.

Rodgers war nicht der einzige in England, der sich über die Aktion von Balotelli ärgerte. Die Lokalzeitung «Liverpoolecho» schrieb «Apologise» in grossen Buchstaben auf die Titelseite und forderte den Italiener damit zu einer Entschuldigung für den Trikottausch auf. «Das ist respektlos, einfach fürchterlich», wetterte Ex-Liverpool-Captain Phil Thompson über die Szene.

Halbzeit-Trikottausch an der WM

Auch an der WM in Katar gab es ein «Liibligate». Beim Viertelfinal zwischen Kroatien und Brasilien tauschten Luka Modric und Casemiro ebenfalls schon nach der ersten Halbzeit die Shirts. Konsequenzen für die Aktion der beiden langjährigen Real-Kumpels gab es keine, Kritik auf Social Media dafür ebenfalls reichlich. «Warum tauschen Modric und Casemiro ihre Trikots? Ich dachte, das wäre ein 90-Minuten-Krieg und keine Bromance», schrieb ein User auf X.

Trikottausche nach dem Spiel sind im Fussball seit vielen Jahren Gang und Gäbe. Geschehen sie aber bereits in der Halbzeitpause, sorgt dies nicht erst seit dem Fall Camara bei vielen Experten und Fans für Kritik. Oftmals wird dabei eine gewisse Unterwürfigkeit gegenüber dem Gegner angeprangert.


https://www.20min.ch/story/yb-mancheste ... 1051432935

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YB: Engländer wundern sich über Trikotjäger Camara – zurecht!

Mohamed Ali Camara schnappt sich schon in der Pause das Haaland-Shirt. Der Captain von YB spaltet die Meinungen – auch auf der Nau.ch-Sportredaktion.

Das Wichtigste in Kürze

- YB-Captain Mohamed Ali Camara bittet Erling Haaland schon in der Pause für das Trikot.
- Die Aktion sorgt für Kopfschütteln und Kritik – viele finden es «peinlich».
- Das sagt Nau.ch.

Nach der 0:3-Pleite von YB bei Manchester City gibt vor allem eine Aktion zu reden. Mohamed Ali Camara geht zur Pause beim Stand von 0:2 zu Erling Haaland und bittet ihn um das Trikot. «Das kannst du nicht machen», sagt Haaland zum Captain von YB. Und bleibt mit dieser Meinung nicht allein...

In den sozialen Medien finden viele Nutzerinnen und Nutzer die Aktion von Camara peinlich oder lächerlich. Auch die britischen TV-Kommentatoren und Pep Guardiola zeigen sich irritiert.

https://www.nau.ch/sport/fussball/yb-en ... t-66645334

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Das war ManCity-YB

Camaras Trikot-Jagd, Laupers schwarzer Abend und Wickys ernüchternde Worte

Der Champions-League-Abend in Manchester erinnerte in manchen Belangen ans Hinspiel im Wankdorf: Zwei Treffer von Haaland, einer per Penalty. Und Benito rettet für die Berner erneut auf der Linie. Aber auch andere Aktionen sind am Tag danach in aller Munde.

In Manchester bleiben die Young Boys vieles schuldig – nicht aber Gesprächsstoff für die nächsten Tage. Nach dem 0:3 bleiben unter anderem ein ernüchterter Trainer und ein Spieler, in dessen Haut am Mittwoch keiner stecken möchte.

Sandro Laupers schwarzer Abend

Es war nicht das Spiel von Sandro Lauper. Gar nicht. In der 23. Minute verschuldete der 27-Jährige einen Penalty, Haaland verwertete zum 1:0 für ManCity. Noch vor diesem Penalty sah Lauper die gelbe Karte. Und immer wieder liessen seine Gegenspieler ihn schlecht aussehen. YB-Coach Wicky verzichtete aber darauf, ihn in der Pause auszuwechseln. Hätte er wohl besser. Denn in der zweiten Halbzeit sah Lauper nach einem Foul an Nathan Aké die zweite gelbe Karte und wurde unter die Dusche geschickt.

203 Profi-Spiele lang flog er nie vom Platz. Nun unterlief Lauper dieses Malheur gleich zwei Mal in Folge. Bereits im Meisterschaftsspiel am Sonntag gegen Winterthur hatte er die rote Karte gesehen.

Camaras Trikotjagd

Was von diversen britischen Medien aufgegriffen wurde, ist die Aktion von YB-Captain Mohamed Ali Camara. Dieser bat schon in der Halbzeitpause ManCity-Superstar Erling Haaland ums Trikot. Dafür legte der YB-Verteidiger offenbar sogar einen Sprint hin, um Haaland noch auf dem Rasen das Leibchen abzunehmen. Dieser antwortete offenbar nur: «You cannot do this». In der Tat ist es unüblich, dass die Spieler die Leibchen in der Pause und dann noch vor laufender Kamera tauschen. Wobei es streng genommen kein Tausch war, denn Haaland interessierte sich nicht für das gelb-schwarze Trikot von Camara.

Auch Coach Raphael Wicky reagierte auf die Aktion und sagte, er werde mit Camara reden «und ihn fragen, weshalb das in der Halbzeit sein musste».

Wickys ernüchternde Worte

«ManCity ist extrem stark, das ist keine Überraschung», sagte Trainer Raphael Wicky nach dem Spiel. Etwas mehr als 20 Minuten hielten sich die Young Boys im Etihad-Stadium allerdings schadlos. Dann aber kam das Foul von Lauper. «Der Penalty war in dem Moment unnötig», sagt Wicky und findet damit deutliche Worte. Auch hätten die Berner viele falsche Entscheidungen getroffen. «Wir waren in den Momenten, in denen wir perfekt sein mussten, nicht perfekt, und das ist frustrierend.»

Trotz der Niederlage findet Wicky auch Positives: In den 40 Minuten nach dem Rauswurf von Lauper zeigte die Mannschaft Zusammenhalt und fiel nicht auseinander. «Die Mannschaft hat solidarisch verteidigt.»


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