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 Beitrag Verfasst: Samstag 8. Februar 2020, 23:43 
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Meister mit Mini-Sieg gegen Sion

Liga-Topskorer Nsame bringt YB zum Lachen!

YB kehrt auf die Siegesstrasse zurück. Dank einem frühen Treffer von Jean-Pierre Nsame schlägt der Meister den FC Sion mit 1:0.

Das Spiel:

Im letzten Direktduell zwischen YB und Sion lieferten sich die beiden Teams ein 4:3-Spektakel im Tourbillon – und heute? Da fehlen die vielen Tore. Für die Walliser beginnt die Partie mit einem doppelten Dämpfer: Erst fällt der frühe Gegentreffer durch Liga-Topskorer Nsame (10.), dann muss zwei Minuten später Königstransfer Johann Djourou (beim Startelf-Debüt) verletzungsbedingt ausgewechselt werden. YB ist zwar feldüberlegen, kriegt den Ball aber nicht im gegnerischen Kasten unter. So gelingt Sion-Stürmer Luan vor dem Pausenpfiff beinahe der Ausgleich, YB-Keeper von Ballmoos verhindert das 1:1 mit einer Glanztat. Verspielt Meister YB hier tatsächlich den Dreier? Nein. Denn auch nach der Pause haben die Berner gegen wacker kämpfende Sittener alles im Griff, nur die Tormaschinerie läuft noch nicht wie gewünscht – Fassnachts 2:0 wird wegen Abseits aberkannt. Weil Sion in der Offensive zu spät erwacht, bringt Yb den Sieg locker über die Zeit – und Ricardo Dioniosio wartet weiterhin auf den ersten Sieg als Sion-Trainer.
Das Tor:

1:0 | 10. Minute | Jean-Pierre Nsame | Fassnacht zündet auf dem Flügel den Turbo, seine flache Hereingabe auf den Elfmeterpunkt findet im Strafraum Jean-Pierre Nsame, der die Vorlage cool versenkt.

Der Beste: Christopher Martins. Wendig, zweikampfstark, immer anspielbar, erntet auch mal Szenenapplaus für seine Tacklings.

Der Schlechteste: Quentin Maceiras, hat seine Abwehrseite nicht im Griff, fehlerhaft.

Das gab zu reden: Toma bremst den ihm enteilten, blitzschnellen Nsame in der 31. Minute unsanft mit einem Foul. Dieser knöpft sich den Sion-Captain sofort vor, geigt ihm zünftig die Meinung und provoziert damit eine kleine Rudelbildung. Das Resultat: Auch Nsame sieht Gelb. Sehr unnnötig.

So gehts weiter: Sion empfängt am kommenden Samstag Xamax zum Romand-Derby (19.00 Uhr), YB reist tags darauf in die Sonnenstube und trifft auf den FC Lugano (16.00 Uhr).


YB – Sion 1:0 (1:0)

Stade de Suisse, Bern. 24’125 Fans. SR: Jaccottet.

Tore: 10. Nsame (Fassnacht) 1:0.

YB: Von Ballmoos; Janko, Lustenberger, Lefort, Garcia; Spielmann, Martins, Aebischer, Fassnacht; Ngamaleu, Nsame.

Sion: Mitryushkin; Maceiras, Djourou, Abdellaoui, Facchinetti; Kasami, Toma, Grgic, Lenjani; Luan, Stojilkovic.

Einwechslungen: YB: Sierro (75. für Spielmann), Hoarau (80. für Nsame), Mambimbi (90. Fassnacht).

Sion: Bamert (14. für Djourou). Doumbia (55. für Stojilkovic). Song (75. für Luan).

Gelb: 31. Toma (Foul), 31. Nsame (Unsportlichkeit), 41. Martins, 76. Facchinetti, 77. Ngamaleu, 86. Maceiras (alle Foul).

Bemerkungen: YB ohne Zesiger (gesperrt), Camara, Gaudino, Lauper, Lotomba, Sörensen (alle verletzt), Petignat und Marzino (nicht im Aufgebot). Sion ohne Kouassi (gesperrt), Raphael, Fickentscher, Ndoye, Adao, Ruiz (alle verletzt), Anderson, Zock und Uldrikis (nicht im Aufgebot).


https://www.blick.ch/sport/fussball/sup ... 39700.html

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 Beitrag Verfasst: Samstag 8. Februar 2020, 23:45 
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YB holt gegen Sion einen 1:0-Minisieg

Meister YB schlägt Sion zu Hause mit 1:0. Der Mini-Sieg ist verdient, müsste aber höher ausfallen.

Das Wichtigste in Kürze

- YB bezwingt den FC Sion zu Hause knapp mit 1:0.
- Den entscheidenden Treffer erzielt Jean-Pierre Nsamé.

Der Meister ist wieder Leader der Super League – zumindest bis am Sonntag. St. Gallen kann mit einem Sieg gegen Servette (Anpfiff 16 Uhr) wieder den Thron besteigen.

Die Berner erledigen die Pflichtaufgabe Sion mehr oder weniger souverän. Nsamé bringt YB nach zehn Minuten in Führung. Dieser Treffer reicht, um die drei Punkte in Bern zu behalten.

Die Young Boys bleiben damit die einzige Super-League-Mannschaft, die in dieser Saison zu Hause ungeschlagen ist.

Vor vier Tagen holte YB Verteidiger Jordan Lefort (26) leihweise aus Amiens. Gegen Sion steht der französische Innenverteidiger bereits in der Startformation.

Und der Meister beginnt stark. Bereits nach 10 Minuten bringt Jean-Pierre Nsamé YB nach Vorarbeit von Christian Fassnacht in Führung. Es ist das 17. Saisontor des bulligen Mittelstürmers.

Pech dagegen bei den Gästen aus Sion. Der Neuzugang und ehemalige Nati-Verteidiger Johan Djourou muss nach einer knappen Viertelstunde verletzt ausgewechselt werden. Für ihn spielt neu Jan Bamert in der Innenverteidigung der Walliser.

YB hat die Partie im Griff und kommt zu weiteren Chancen. Lustenberger (23.) mit dem Kopf und Ngamaleu (26.) vergeben ihre Möglichkeiten auf das zweite Tor.

Die Berner sind in der ersten Halbzeit das bessere Team und könnten auch höher führen. Sion hat nur eine gute Möglichkeit, Luan sieht seinen Abschluss aber von Goalie von Ballmoos abgewehrt.

Nach der Pause sucht YB die Entscheidung

Die Gelb-Schwarzen haben auch in der zweiten Halbzeit mehrere Möglichkeiten, das Spiel vorzeitig zu entscheiden. Nach 63 Minuten trifft Fassnacht zur vermeintlichen Doppelführung. Doch der VAR gibt das Tor wegen Offside nicht – eine Zentimeter-Entscheidung.

Am Ende spielen die Young Boys das Spiel hinunter und behalten die Punkte in Bern. Der Meister steht – zumindest über Nacht – wieder ganz oben.

Wermutstropfen für die Berner. Die beiden Stürmer Jean-Pierre Nsamé und Moumi Ngamaleu sind nach ihren gelben Karten im nächsten Spiel gesperrt.


https://www.nau.ch/sport/fussball/yb-ho ... g-65659087

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 Beitrag Verfasst: Samstag 8. Februar 2020, 23:49 
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Sions Negativserie gegen YB geht weiter

Die Young Boys bezwingen Sion 1:0 und setzen sich an die Tabellenspitze. Die Walliser hingegen bleiben zum 14. Mal in Folge gegen YB ohne Punkte.

Die Negativserie gegen die Young Boys, sie nimmt für den FC Sion auch an diesem Samstagabend kein Ende. Dabei waren sie alles andere als chancenlos, der Meister alles andere als unwiderstehlich.

Die Teams starteten engagiert - und das Heimteam ging sogleich mit der ersten gelungenen Aktion in Führung. Christian Fassnacht wurde auf dem linken Flügel angespielt, dieser sah in der Mitte den freistehenden Jean-Pierre Nsame, und der Kameruner liess sich nicht zweimal bitten. Er liegt mittlerweile bei 17 Saisontreffern und baut damit seine Führung in der Torschützenliste weiter aus.

Djourou fällt aus

Doppelt bitter kam es für die Gäste wenige Minuten später. Sion-Trainer Ricardo Dionisio sah sich gezwungen, seine erste Auswechslung vorzunehmen. Der ehemalige Nationalspieler Johan Djourou hatte sich eine Muskelverletzung im rechten Oberschenkel zugezogen, Jan Bamert ersetzte ihn. In der Folge spielte vor allem das Heimteam, Zählbares resultierte dabei allerdings nicht. So fand Sion besser ins Spiel, nach etwas mehr als einer halben Stunde kam Patrick Luan nach einem schönen Angriff dem Ausgleich sehr nahe, doch David von Ballmoos reagierte stark, wehrte den Ball ab, rettete für YB die Führung in die Pause.

Direkt zu Beginn der zweiten Halbzeit sorgte wieder Torjäger Nsame für Gefahr im Walliser Strafraum. Nachdem er seinen Körper gut eingesetzt hatte, stand er alleine vor Mitryushkin, wie von Ballmoos vor der Pause konnte sich aber auch der Sion-Keeper auszeichnen.

Treffer aberkannt

In der 62. Minute wurde es dann noch einmal laut im Stade de Suisse. Christian Fassnacht hatte nach Vorarbeit von Nicolas Ngamaleu das vermeintliche 2:0 erzielt. Vermeintlich, weil die Schiedsrichter auf Abseits entschieden haben. Dies kann zwar auf den Bildern nicht eindeutig bestätigt werden, es handelte sich aber auch nicht um eine krasse Fehlentscheidung. Deshalb blieb es bei dem Entscheid, den die Referees auf dem Platz gefällt haben: Abseits, das Tor zählte nicht.

Das Spiel plätscherte in der Folge dahin, YB musste nicht mehr, Sion konnte nicht mehr. So sichert sich der Meister mit einer bescheidenen Leistung drei Punkte und übernimmt zumindest vorübergehend wieder die Tabellenführung. Der FC Sion hingegen bleibt auf Platz acht hängen.

Young Boys - Sion 1:0
24'125 Zuschauer. - SR Jaccottet.

Tor: 11. Nsame (Fassnacht) 1:0.

Young Boys: Von Ballmoos; Janko, Lustenberger, Lefort, Garcia; Spielmann (75. Sierro), Martins, Aebischer, Fassnacht (91. Mambimbi); Moumi Ngamaleu, Nsame (82. Hoarau).

Sion: Mitrjuschkin; Maçeiras, Djourou (14. Bamert), Abdellaoui, Facchinetti; Kasami, Toma, Grgic, Lenajani; Luan (75. Song), Stojilkovic (55. Doumbia).

Bemerkungen: Young Boys ohne Zesiger (gesperrt), Lotomba, Camara, Lauper, Gaudino und Sörensen (alle verletzt/rekonvaleszent). Sion ohne Kouassi (gesperrt), Fickentscher, Raphael, Ndoye und Ruiz (alle verletzt). Verwarungen: 32. Toma (Foul), 32. Nsame (Unsportlichkeit), 41. Martin (Foul), 76. Facchinetti (Foul), 77. Moumi Ngamaleu (Schwalbe), 86. Maçeiras (Foul).


https://www.bernerzeitung.ch/sport/fuss ... y/23715055

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 Beitrag Verfasst: Samstag 8. Februar 2020, 23:55 
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Fluch für Walliser hält an

Immer wieder Nsame: YB schlägt Sion

- YB erfüllt gegen Sion die Pflicht und siegt mit 1:0.
- Jean-Pierre Nsame erzielt den einzigen Treffer bereits in der 10. Minute.
- Die Berner sind zumindest für eine Nacht wieder Leader.
- Im anderen Samstagsspiel verliert Zürich gegen Basel 0:4.

Der Versuch von Sion, zum ersten Mal seit dem 17. August 1996 einen Meisterschaftssieg in Bern zu erringen, stand von Anfang an unter keinem guten Stern. Nach nicht einmal einer Viertelstunde hatten die Walliser bereits zwei Negativerlebnisse zu verdauen.

- 10. Minute: Jean-Pierre Nsame wird nach einem schnellen YB-Angriff über Christian Fassnacht im Strafraum nicht behelligt und erzielt mit seinem 17. Saisontreffer das 1:0.

- 14. Minute: Der erste Startelf-Einsatz von Johan Djourou im Trikot der Sittener endet frühzeitig. Der ehemalige Nationalspieler muss angeschlagen vom Platz und wird durch Jan Bamert ersetzt.

Das Team von Ricardo Dionisio erholte sich nur schleppend von diesem Beginn. YB blieb spielbestimmend, ohne allerdings ganz klare Chancen auf den zweiten Treffer zu haben.

So war es Patrick Luan, der auf der anderen Seite quasi aus dem Nichts den Ausgleich auf dem Fuss hatte. David von Ballmoos im YB-Tor tauchte aber blitzschnell ab und lenkte den Ball entscheidend ab (35.).

Nsame vergibt weitere Möglichkeiten

Die Verunsicherung nach nur einem Sieg aus den letzten 13 Spielen in der Super League war den Gästen auch nach der Pause anzumerken. Obwohl YB mit Cédric Zesiger (gesperrt) und Jordan Lotomba (verletzt) zwei Ausfälle in der Abwehr zu verzeichnen hatte, war der Sieg der Berner nicht mehr in Gefahr. Neuzugang Jordan Lefort verlebte ein ruhiges Debüt im YB-Trikot.

Nsame hätte kurz nach Wiederanpfiff (46.) und eine Viertelstunde vor Schluss noch einen zweiten und dritten persönlichen Treffer erzielen können, fand seinen Meister aber jeweils aus spitzem Winkel in Anton Mitrjuschkin.

Kampf um den Leaderthron wird am Sonntag fortgesetzt

Während Sion nach der 9. Niederlage gegen YB in Folge auf dem 8. Platz verbleibt, hat der Meister zumindest für eine Nacht die Tabellenführung inne. Sollte St. Gallen am Sonntag zu Hause gegen Servette gewinnen, zögen die Espen aber wieder vorbei.


https://www.srf.ch/sport/fussball/super ... laegt-sion

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 Beitrag Verfasst: Sonntag 9. Februar 2020, 00:14 
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Le FC Sion rentre - encore - bredouille de la capitale

Les Valaisans, qui ont vu sortir Johan Djourou dès la 13e minute, se sont inclinés 1-0 contre Young Boys samedi soir à Berne, en Super League.

Le déplacement du FC Sion au Stade de Suisse proposait trois questions intéressantes du point du vue valaisan. La première était de savoir si Anton Mitryushkin constitue toujours une option valable pour garder la cage sédunoise. À l’occasion de son 24e anniversaire, le portier russe a en effet eu droit à sa première titularisation de l’année pour remplacer Kevin Fickentscher, touché le week-end dernier contre Zurich. Alors? Le Sibérien n’a strictement rien pu sur le but inscrit par Young Boys. Pour le reste, il a plutôt bien rempli son contrat.

Deuxième interrogation, le cas Johan Djourou. Le Genevois aurait difficilement pu vivre une pire première titularisation en Super League. Celle-ci n’aura duré que douze petites minutes. Visiblement touché sur un duel avec Jean-Pierre Nsamé quelques minutes plus tôt, l’ex-international a très vite été rattrapé par sa fragilité physique. Le faire commencer sur le synthétique du Wankdorf avait tout d’un sérieux pari, que Ricardo Dionisio était presque obligé de tenter en l’absence de Xavier Kouassi. Un pari largement perdu.

Troisième question? Ce FC Sion qui restait sur trois mi-temps encourageantes était-il en mesure de chatouiller le double champion en titre? Impossible d’être catégorique ici, même si la soirée a été assez compliquée pour les visiteurs. Les cinq premières minutes se sont voulues convaincantes, avec notamment ce retourné acrobatique tenté dès la 45e seconde par Patrick. Puis l’ouverture du score signée Jean-Pierre Nsame, tombée à la 10e minute déjà, a fait mal.

Contrairement à son déplacement à Thoune et à une bonne partie de la rencontre face à Zurich, les Sédunois ont cette fois-ci copieusement été dominés. Ce qui n’a rien d’un crime lorsque l’adversaire se nomme Young Boys, mais qui a le mérite de rappeler que Sion a encore du chemin à parcourir pour faire oublier son très fade premier tour. Reste que, même si cela aurait été plutôt bien payé, Sion aurait pu rentrer aux vestiaires à la mi-temps sur un score nul, Patrick s’étant en effet procuré pas moins de quatre occasions, soit l’ensemble des possibilités dont ont disposé les Valaisans avant le thé. La plus grosse? Assurément celle de la 35e, lorsque le Brésilien s’est retrouvé seul face à David von Ballmoos et a, il faut bien le dire, un peu paniqué sur ce coup-là.

Les Sédunois se sont offert le droit d’y croire en seconde période en restant au contact au tableau d’affichage. Mais cela n’a pas pour autant signifié que Bastien Toma et ses coéquipiers se sont véritablement retrouvés en position de combler leur retard, mis à part peut-être dans les cinq dernières minutes du temps réglementaire. Score final, 1-0. Il faudra attendre au moins une saison de plus pour que le FC Sion regoûte aux joies de la victoire dans la capitale.

Florian Vaney, Berne Young Boys - Sion 1-0 (1-0)

Stade de Suisse, 24125 spectateurs. Arbitre: M. Adrien Jaccottet.

But: 10e Nsame 1-0.

Young Boys: Von Ballmoos; Janko, Lustenberger, Lefort, Garcia; Spielmann (75e Sierro), Aebischer, Martins, Fassnacht (90e Mambimbi); Nsame (80e Hoarau), Ngamaleu. Entraîneur: Gerardo Seoane.

Sion: Mitryushkin; Maceiras, Djourou (13e Bamert), Adbellaoui, Facchinetti; Kasami, Toma, Grgic, Lenjani; Stojilkovic (55e Doumbia), Patrick (75e Song). Entraîneur: Ricardo Dionisio.

Avertissements: Toma (31e, antijeu), Nsame (31e, antisportivité), Martins (41e, jeu dur), Facchinetti (76e, jeu dur), Ngamaleu (77e, simulation), Maceiras (86e, antijeu).


https://www.lematin.ch/sports/football/ ... y/25165099

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 Beitrag Verfasst: Sonntag 9. Februar 2020, 00:24 
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14. YB-Sieg in Folge gegen den FC Sion

Das 17. Saisontor von Jean-Pierre Nsame zum 1:0 nach zehn Minuten reicht den Young Boys, um den FC Sion in der restlichen Zeit auf Distanz zu halten.

Dem Sieg des Meisters ging die Brillanz ab, aber die Defensive scheint wesentlich gefestigter zu sein als noch im Herbst.

Nach der Statistik schien es schon vor dem Match vor gut 24'000 Zuschauern im Stade de Suisse keinen Zweifel am Ausgang zu geben. Die Young Boys hatten die letzten 13 Duelle in der Meisterschaft gegen die Walliser gewonnen, also dehnten sie, als wäre es selbstverständlich, die kuriose Serie auf 14 Siege aus.

In den ersten 25 Minuten schien alles auf einen klaren Sieg der Mannschaft von Trainer Gerardo Seoane hinauszulaufen. Die Berner dominierten, drückten und kamen zu Chancen für eine deutlichere Führung. Aber dann riss der Faden in der Offensive. Von dort weg bis zum Schluss mussten sie sich wohl oder übel auf die Kontrolle des Spiels beschränken, was ihnen wiederum sehr gut gelang.

Die beste Chance nebst dem von Christian Fassnacht schön vorbereiteten 1:0 hatten nach 35 Minuten die Walliser. YB-Goalie David von Ballmoos musste eine glänzende Parade zeigen, um einen Flachschuss von Stürmer Patrick Luan aus kurzer Distanz zu entschärfen.

Die ganze zweite Halbzeit verlief ausgeglichen. Die Berner ermöglichten den Sittenern keine weiteren grossen Möglichkeiten mehr. Aber ihrerseits liessen sie den Schwung und den Puch vermissen, der sie in der vergangenen Saison gerade in den zweiten Halbzeiten ausgezeichnet hatte.

Telegramm und Rangliste

Young Boys - Sion 1:0 (1:0)

24'125 Zuschauer. - SR Jaccottet. - Tor: 11. Nsame (Fassnacht) 1:0.

Young Boys: Von Ballmoos; Janko, Lustenberger, Lefort, Garcia; Spielmann (75. Sierro), Martins, Aebischer, Fassnacht (91. Mambimbi); Moumi Ngamaleu, Nsame (82. Hoarau).

Sion: Mitrjuschkin; Maçeiras, Djourou (14. Bamert), Abdellaoui, Facchinetti; Kasami, Toma, Grgic, Lenjani; Luan (75. Song), Stojilkovic (55. Doumbia).

Bemerkungen: Young Boys ohne Zesiger (gesperrt), Lotomba, Camara, Lauper, Gaudino und Sörensen (alle verletzt/rekonvaleszent). Sion ohne Kouassi (gesperrt), Fickentscher, Raphael, Ndoye und Ruiz (alle verletzt). Verwarnungen: 32. Toma (Foul), 32. Nsame (Unsportlichkeit), 41. Martin (Foul), 76. Facchinetti (Foul), 77. Moumi Ngamaleu (Schwalbe), 86. Maçeiras (Foul).

Rangliste: 1. Young Boys 21/44 (42:26). 2. St. Gallen 20/41 (47:27). 3. Basel 21/39 (46:21). 4. Servette 20/33 (32:19). 5. Zürich 21/31 (26:40). 6. Luzern 20/24 (22:29). 7. Lugano 20/22 (20:23). 8. Sion 21/22 (27:39). 9. Neuchâtel Xamax FCS 20/15 (22:35). 10. Thun 20/12 (18:43).


https://www.aargauerzeitung.ch/sport/fu ... -136344526

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Sions Negativserie gegen YB geht weiter

Die Young Boys bezwingen Sion 1:0 und setzen sich an die Tabellenspitze. Die Walliser hingegen bleiben zum 14. Mal in Folge gegen YB ohne Punkte.

Die Negativserie gegen die Young Boys, sie nimmt für den FC Sion auch an diesem Samstagabend kein Ende. Dabei waren sie alles andere als chancenlos, der Meister alles andere als unwiderstehlich.

Die Teams starteten engagiert - und das Heimteam ging sogleich mit der ersten gelungenen Aktion in Führung. Christian Fassnacht wurde auf dem linken Flügel angespielt, dieser sah in der Mitte den freistehenden Jean-Pierre Nsame, und der Kameruner liess sich nicht zweimal bitten. Er liegt mittlerweile bei 17 Saisontreffern und baut damit seine Führung in der Torschützenliste weiter aus.

Djourou fällt aus

Doppelt bitter kam es für die Gäste wenige Minuten später. Sion-Trainer Ricardo Dionisio sah sich gezwungen, seine erste Auswechslung vorzunehmen. Der ehemalige Nationalspieler Johan Djourou hatte sich eine Muskelverletzung im rechten Oberschenkel zugezogen, Jan Bamert ersetzte ihn. In der Folge spielte vor allem das Heimteam, Zählbares resultierte dabei allerdings nicht. So fand Sion besser ins Spiel, nach etwas mehr als einer halben Stunde kam Patrick Luan nach einem schönen Angriff dem Ausgleich sehr nahe, doch David von Ballmoos reagierte stark, wehrte den Ball ab, rettete für YB die Führung in die Pause.

Direkt zu Beginn der zweiten Halbzeit sorgte wieder Torjäger Nsame für Gefahr im Walliser Strafraum. Nachdem er seinen Körper gut eingesetzt hatte, stand er alleine vor Mitryushkin, wie von Ballmoos vor der Pause konnte sich aber auch der Sion-Keeper auszeichnen.

Treffer aberkannt

In der 62. Minute wurde es dann noch einmal laut im Stade de Suisse. Christian Fassnacht hatte nach Vorarbeit von Nicolas Ngamaleu das vermeintliche 2:0 erzielt. Vermeintlich, weil die Schiedsrichter auf Abseits entschieden haben. Dies kann zwar auf den Bildern nicht eindeutig bestätigt werden, es handelte sich aber auch nicht um eine krasse Fehlentscheidung. Deshalb blieb es bei dem Entscheid, den die Referees auf dem Platz gefällt haben: Abseits, das Tor zählte nicht.

Das Spiel plätscherte in der Folge dahin, YB musste nicht mehr, Sion konnte nicht mehr. So sichert sich der Meister mit einer bescheidenen Leistung drei Punkte und übernimmt zumindest vorübergehend wieder die Tabellenführung. Der FC Sion hingegen bleibt auf Platz acht hängen.

Young Boys - Sion 1:0

24'125 Zuschauer. - SR Jaccottet.

Tor: 11. Nsame (Fassnacht) 1:0.

Young Boys: Von Ballmoos; Janko, Lustenberger, Lefort, Garcia; Spielmann (75. Sierro), Martins, Aebischer, Fassnacht (91. Mambimbi); Moumi Ngamaleu, Nsame (82. Hoarau).

Sion: Mitrjuschkin; Maçeiras, Djourou (14. Bamert), Abdellaoui, Facchinetti; Kasami, Toma, Grgic, Lenajani; Luan (75. Song), Stojilkovic (55. Doumbia).

Bemerkungen: Young Boys ohne Zesiger (gesperrt), Lotomba, Camara, Lauper, Gaudino und Sörensen (alle verletzt/rekonvaleszent). Sion ohne Kouassi (gesperrt), Fickentscher, Raphael, Ndoye und Ruiz (alle verletzt). Verwarungen: 32. Toma (Foul), 32. Nsame (Unsportlichkeit), 41. Martin (Foul), 76. Facchinetti (Foul), 77. Moumi Ngamaleu (Schwalbe), 86. Maçeiras (Foul).


https://www.20min.ch/sport/fussball/sto ... --28879303

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Nach herrlichem Fassnacht-Pass

So cool erzielt YB-Nsame das entscheidende Tor

In Zusammenarbeit mit Teleclub präsentiert BLICK die Highlights der Super-League-Partie YB – FC Sion (1:0).


https://www.blick.ch/sport/fussball/sup ... 40184.html

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 Beitrag Verfasst: Sonntag 9. Februar 2020, 12:28 
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YB hat auch ohne Powerfussball alles im Griff und gewinnt 1:0 gegen Sitten

Das 17. Saisontor von Jean-Pierre Nsame zum 1:0 nach zehn Minuten reicht den Young Boys, um den FC Sion in der restlichen Zeit auf Distanz zu halten.

Die Führungskräfte der Young Boys haben sich kurz vor dem Schliessen diverser Transferfenster noch einige Gedanken gemacht. Es wäre keine Überraschung gewesen, hätten die Berner selbst nach dem Wegzug des Stürmers Roger Assalé nach Spanien auf eine Blutauffrischung im Kader verzichtet. Sie entschieden sich aber anders.

Unter der Woche wurde der Zuzug Jordan Lefort von Amiens vermeldet, vorerst leihweise, aber mit der Möglichkeit einer definitiven Übernahme im Sommer. Lefort kam, sah und spielte. Zentral in der Abwehr neben dem Captain Fabian Lustenberger. Das darf man als Zeichen verstehen, dass er der Defensive Stabilität verleihen soll. 26 Gegentore in 20 Spielen waren kein Bestwert in der Liga.

Und die Young Boys haben sich in den letzten Jahren daran gewöhnt, in den entscheidenden statistischen Bereichen die Nase vorn zu haben. Gegen Sitten hielt die Defensive die Null, so reichte das eine frühe Tor von Jean-Pierre Nsame zum Sieg. Sie könnten nicht nur immer «Power-Fussball» spielen, sagte der Captain Lustenberger, aber man habe «alles im Griff gehabt».

Fast alles, denn ein 1:0-Vorsprung ist nie mit der Sicherheit verbunden, den Platz als Sieger verlassen zu können. Der Trainer Gerardo Seoane entschied sich wie schon vor Wochenfrist für Moumi Ngamaleu als zweite Sturmspitze neben Nsame, dessen Treffer sein 17. in der Super League war. Guillaume Hoarau nahm vorerst wieder auf der Ersatzbank Platz, langsames Heranführen an höhere Intensitäten ist hier wohl die Idee.

Der Franzose kam nach 80 Minuten, ohne ein kräftiges Zeichen setzen zu können. Sitten präsentierte sich so, wie man das in all den Jahren zuvor gesehen hatte, unabhängig davon, wie der Trainer gerade hiess. Ein paar gute Einzelspieler waren zu sehen, aber keine Einheit, die vom Willen beseelt ist, etwas zu reissen. Zudem mussten die Walliser mit dem Umstand umgehen, dass sie den ehemaligen Nationalverteidiger Johan Djourou schon nach knapp einer Viertelstunde ersetzen mussten. Er zog sich eine Muskelverletzung im Oberschenkel zu.

Sittens Trainer Ricardo Dionisio bedauerte, «so früh Routine und Reife» verloren zu haben. Da YB nicht den Angriffsschwung früherer Zeiten entwickelte, vielleicht gewollt eine Spur vorsichtiger und realistischer agierte, blieben die Walliser im Spiel. Ohne allerdings davon profitieren zu können, dass YB es verpasste, ein zweites, spielentscheidendes Tor zu schiessen. Seoane lobte die «kompakte, solidarische Leistung», und zum Debüt von Lefort meinte er, dass man «seine Ruhe im Spielaufbau und seine Bissigkeit in den Zweikämpfen» gesehen habe. Man müsse aber weiter «an der Integration arbeiten».

Young Boys – Sitten 1:0 (1:0)
24 125 Zuschauer. – SR Jaccottet. – Tor: 11. Nsame (Fassnacht) 1:0.Young Boys: Von Ballmoos; Janko, Lustenberger, Lefort, Garcia; Spielmann (75. Sierro), Martins, Aebischer, Fassnacht (91. Mambimbi); Moumi Ngamaleu, Nsame (82. Hoarau).
Sitten: Mitrjuschkin; Maçeiras, Djourou (14. Bamert), Abdellaoui, Facchinetti; Kasami, Toma, Grgic, Lenjani; Luan (75. Song), Stojilkovic (55. Doumbia).Bemerkungen: Young Boys ohne Zesiger (gesperrt), Lotomba, Camara, Lauper, Gaudino und Sörensen (alle verletzt/rekonvaleszent). Sitten ohne Kouassi (gesperrt), Fickentscher, Raphael, Ndoye und Ruiz (alle verletzt). Verwarnungen: 32. Toma (Foul), 32. Nsame (Unsportlichkeit), 41. Martin (Foul), 76. Facchinetti (Foul), 77. Moumi Ngamaleu (Schwalbe), 86. Maçeiras (Foul).


https://www.nzz.ch/sport/yb-gewinnt-zum ... ld.1539393

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YOUNG BOYS AVAIT TOUT ANTICIPÉ

La fragilité de Johan Djourou, les faiblesses défensives sur les côtés, le pressing: les Bernois ont su profiter des failles du FC Sion pour faire la différence (1-0).

Tout aurait pu s’effondrer. En l’espace de quelques secondes, tout ce que le FC Sion tente de mettre en place depuis le début de l’année a bien failli être très sérieusement remis en question. D’abord, il y a eu cette ouverture du score tombée sèchement, à la 10e minute déjà. À peine le temps pour les Valaisans de s’en remettre que Johan Djourou devait déjà quitter le terrain (13e). Sale première titularisation en Super League pour le défenseur central genevois, touché aux ischios. Quoi qu’il en soit, la porte était grande ouverte et les Sédunois, à ce moment-là, donnaient l’impression d’être sur le point de se ramasser une sérieuse claque.

Ils ne se sont pas liquéfiés

Si Sion avait fini la rencontre avec trois, quatre ou cinq buts dans sa valise? Tout le monde a déjà vu le schéma un millier de fois. Un point en trois matches, dont une défaite face à la lanterne rouge et une déculottée: ce n’est pas exactement le genre de situation que laisse passer Christian Constantin, qui aurait assurément trouvé le moyen de se faire un peu plus grand avant le derby de samedi prochain contre NE Xamax. Moins de pouvoir au coach, plus au président: à Tourbillon, toutes les fins commencent comme ça.

Sauf que, passé ce premier quart d’heure de malheur, les Valaisans ne se sont pas liquéfiés. Bien sûr, ils ont passé leur samedi soir à courir et à souffrir face au double champion en titre, ce qui n’est pas vraiment une surprise. Surtout que les Bernois avaient parfaitement préparé leur coup. Le pressing que tente d’instaurer Ricardo Dionisio depuis son arrivée? Complètement nullifié par l’aisance technique et tactique des Jaune et Noir, qui n’ont pas attendu avant de mettre à l’épreuve Johan Djourou. Jean-Pierre Nsame ne lui a rien épargné et il n’a fallu qu’une douzaine de minutes pour que le Genevois soit rattrapé par ses limites physiques. Pari perdu pour le FC Sion, remporté haut la main par Young Boys.

Reste qu’à l’image du remplaçant de l’ex-international, Jan Bamert, les Sédunois ont tenté de chatouiller l’ogre bernois (on pense notamment aux quatre occasions de Patrick en première mi-temps, dont cette immense opportunité manquée à la 35e) et s’en sont finalement «sortis» avec une courte défaite 1-0. Un revers qui ne vaut pas de point mais qui devrait permettre à tout le monde de travailler un peu plus sereinement la réception de Xamax.

Bientôt une arrivée

«Après une défaite, je ne peux qu’être fâché. Les bonnes intentions, les chances de buts, c’est bien. Mais maintenant, il faut des points. Et corriger certaines choses. Aujourd’hui, on a laissé nettement trop d’espaces sur les extérieurs à YB», a réalistement lancé Ricardo Dionisio après la rencontre. L’unique réussite du match est d’ailleurs tombée à la suite d’un centre venu de la gauche. Ce qui n’est pas un hasard. On apprécie l’attitude de Quentin Maceiras, mais ses limites se voient quand même d’assez loin dans ce genre d’affrontement.

Le FC Sion le sait, et le club valaisan pourrait boucler son mercato en intégrant Dimitri Cavaré à son effectif. Le latéral droit guadeloupéen de Barnsley, en Championship, doit encore passer la visite médicale, mais sa venue est vivement souhaitée.

En espérant qu’elle puisse aider à résoudre deux problèmes constants. Le premier, c’est ce manque de poids dans le jeu aérien offensif. Samedi, les Sédunois ont obtenu quatre corners et plusieurs coups francs excentrés intéressants. Aucun ne s’est transformé en occasion dangereuse.

Embêtant plus que dramatique. Ce qui est nettement plus pénalisant, ce sont des buts encaissés dans les premiers instants. Troisième et quatrième minutes contre Thoune, neuvième contre Zurich, dixième face à Young Boys. Ce FC Sion-là peut assurément parcourir plus de chemin que celui du premier tour. S’il pouvait éviter de partir de plus loin, par contre…

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