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 Beitrag Verfasst: Montag 16. September 2019, 22:55 
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BSC Young Boys- FC Zürich (CH-Cup - 1/8-Final)

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Stadion Wankdorf, Bern
Mittwoch, 30. Oktober 2019
Zeit: 20:15 Uhr

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Webseiten FC Zürich:
http://www.fcz.ch
http://www.efzezet.ch
http://www.suedkurve.ch
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http://www.transfermarkt.ch/de/fc-zueri ... n_260.html
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http://www.stades.ch/Letzigrund-nouveau ... 30907.html

Forum FC Zürich:
http://www.fczforum.ch/forum

Statistiken / Vergleiche vs. FC Zürich:
http://www.sfl.ch/superleague/klubs/fc- ... son/201819
https://www.transfermarkt.ch/bsc-young- ... ht/3050852
http://www.football-lineups.com/team/FC_Zurich
http://de.soccerway.com/teams/switzerland/fc-zurich
https://de.soccerway.com/matches/2019/0 ... ch/2797345
https://de.soccerway.com/matches/2019/0 ... /head2head
https://www.fussballdaten.de/schweiz/2019/21
https://www.fussballdaten.de/vereine/yo ... fc-zuerich
http://www.weltfussball.com/teams/bsc-y ... zuerich/11
http://de.fcstats.com/vergleich,bsc-you ... 81,886.php


Zuletzt geändert von Rino am Montag 30. September 2019, 19:44, insgesamt 1-mal geändert.

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 Beitrag Verfasst: Montag 16. September 2019, 23:20 
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14.09.2019

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Zitat:
FCZ: Wegen der «Lex Letzigrund» im Cup-Auslosungspech

Die Stadtzürcher müssen Ende Oktober im Achtelfinal zu Meister Young Boys reisen. Dies, weil die Grasshoppers derweil den FC Luzern empfangen.

Die Spannung bei der Auslosung für die Cup-Achtelfinals stieg massiv an. Nur noch zwei Partien fehlten und mit Basel, den Young Boys und dem FC Zürich waren noch drei Grosse im Topf. Zuerst aufatmen konnten die Basler, ihnen wurde Challenge-League-Aufsteiger Stade Lausanne-Ouchy zugelost.

Damit war auch klar, dass es zur Finalrevanche von 2018 kommen würde: Ludovic Magnins Team muss wieder ins Stade de Suisse reisen und auf Kunstrasen antreten. Ein schlechtes Omen muss dies nicht sein, im Frühling 2018 gelang dem FCZ ja schliesslich der Coup.

Allerdings werden sich die Stadtzürcher dennoch ärgern, denn ihr Name war zuerst gezogen worden. Doch, weil vorher schon ein Team gezogen wurde, das die Heimspiele ebenfalls im Letzigrund austrägt – die Grasshoppers – kam es gemäss Artikel 7, Ziffer 2 im Reglement zum Schweizer Cup zum Platzabtausch. Dieser besagt: «Falls zwei in der Auslosung erstgezogene Klubs ihre Heimspiele im gleichen Stadion austragen, hat der Klub aus der zuerst gezogenen Spielpaarung Heimrecht. Für die später gezogene Spielpaarung erfolgt ein Platzabtausch.» Im Schweizer Spitzenfussball ist dies faktisch eine «Lex Letzigrund», da es nur diese beiden Clubs betrifft.

Zwei Kleine dürfen träumen

Gleich dreimal kommt es am 30./31. Oktober zu Duellen von Riesentötern aus der Challenge League mit Vereinen aus der Super League. GC misst sich nach dem Erfolg über Servette dannzumal mit dem FC Luzern, der FC Thun muss auf der Schützenwiese gegen Winterthur antreten, das St. Gallen ausschaltete, und Lausanne, das Lugano deklassiert hatte, empfängt im Romandie-Derby Neuchâtel Xamax.

Die Cup-Mannschaft Sion dürfte sich auf der Mission des erneuten Titelgewinns in Näfels kaum vom Erstligisten Linth 04 bremsen lassen. Zwei Kleine dürfen aber in jedem Fall den Cup-Traum auch über die Winterpause hinaus träumen: Bulle empfängt Rapperswil-Jona und der letzte verbliebene Zweitligist Béroche-Gorgier geniesst Heimrecht gegen Bavois.

Das sind die Achtelfinal-Duelle:

FC Bulle (1.) - FC Rapperswil-Jona (PL)
FC Linth 04 (1.) - FC Sion (SL)
FC Béroche-Gorgier (2.) - FC Bavois (PL)
Grasshoppers (ChL) - FC Luzern (SL)
FC Winterthur (ChL) - FC Thun (SL)
FC Lausanne-Sport (ChL) - Xamax (SL)
Stade-Lausanne Ouchy (ChL) - FC Basel (SL
Young Boys (SL) - FC Zürich (SL)


https://www.tagesanzeiger.ch/sport/fuss ... y/28747517

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 Beitrag Verfasst: Montag 16. September 2019, 23:25 
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15.09.2019

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Zitat:
Auslosung Cup-Achtelfinals - Es kommt zum Knüller YB gegen FCZ

- In den Cup-Achtelfinals sticht das Super-League-Duell zwischen YB und dem FCZ heraus.
- Ebenfalls brisant ist das Aufeinandertreffen zwischen GC und Luzern.
- Titelverteidiger Basel trifft auf Stade Lausanne-Ouchy.

Beim Duell zwischen YB und dem FC Zürich kommt es zur Reprise des Cup-Finals von 2018. Damals setzten sich die Zürcher im Stade de Suisse mit 2:1 durch und sicherten sich zum 10. Mal die Cup-Trophäe.

GC «klaut» FCZ das Heimrecht

Die Schlager-Partie wird auch in diesem Jahr im Stade de Suisse ausgetragen werden. Obwohl der FCZ zuerst gezogen wurde, muss er auswärts antreten. Grund sind die Grasshoppers, die als Challenge-Ligist gegen den FC Luzern Heimrecht geniessen.

Titelverteidiger Basel muss ins Waadtland reisen. Das Team von Marcel Koller misst sich mit Challenge-League-Vertreter Stade Lausanne-Ouchy.

Zweitligist ohne Losglück

Auf den FC Thun, der sich nur knapp gegen Stade Nyonnais aus der Promotion League durchsetzen konnte (1:0), wartet mit dem FC Winterthur in den Achtelfinals ein harter Brocken. Die Zürcher hatten in den 1/16-Finals den FC St. Gallen ausgeschaltet.

Kein Losglück hatte der einzig verbliebene Zweitligist Béroche-Gorgier. Die Neuenburger, die auf einen namhaften Gegner gehofft hatten, müssen gegen den FC Bavois aus der Promotion League ran.

Die Achtelfinals des Schweizer Cups finden am 30. und 31. Oktober statt.


https://www.srf.ch/sport/fussball/schwe ... -gegen-fcz

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 Beitrag Verfasst: Montag 16. September 2019, 23:29 
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16.09.2019

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FCZ: Präsident Canepa findet Spielabtausch im Cup ein Witz

Der FCZ trifft im Cup-Achtelfinal Ende Oktober auswärts auf YB. Trotz der geschichtsträchtigen Affiche sind die Zürcher sauer. Präsi Canepa findet klare Worte.

Das Wichtigste in Kürze

- Der FCZ trifft im Cup-Achtelfinal Ende Oktober auswärts auf YB.
- Die Zürcher müssen in Bern antreten, weil GC bei der Auslosung zuerst gezogen wurde.
- Präsident Ancillo Canepa findet die Regelung «ein Witz».

Was für eine Affiche – und diese bereits im Cup-Achtelfinal. Der FCZ trifft in Bern auf den amtierenden Meister YB. Das Vorgehen bei der Auslosung sorgt im Lager des FCZ allerdings für rote Köpfe. Das Heimrecht wurde abgetauscht!

Eigentlich wurde nämlich das Los der Zürcher als erstes gezogen. Das würde heissen: Heimrecht für den FCZ. Aus diesem wird aber nichts. Der Grund ist die «Lex Letzigrund».

Weil das Letzigrund bereits durch den Match der vorher gezogenen Grasshoppers besetzt ist, muss der FCZ nun bei YB ran. Ein Auswärtsspiel auf Kunstrasen beim Meister, statt einem Heimspiel. Ein doch markanter Unterschied.

«Die Regelung ist ein Witz. Wir haben während der Meisterschaft auch schon am gleichen Wochenende gespielt», meint ein aufgebrachter FCZ-Präsi Ancillo Canepa gegenüber Nau.

Ärger von Canepa verständlich

Der Ärger von Ancillo Canepa hat durchaus seine Berechtigung. Ein Blick auf den bisherigen Saisonverlauf zeigt: Es kommt vor, dass der FCZ und GC am gleichen Wochenende im Letzigrund spielen!

Zum Start in die Challenge League (am 20. Juli) traf GC zuhause auf Stade Lausanne-Ouchy (2:1). Tags darauf (am Sonntag, 21. Juli) spielte der FC Zürich zum Super-League-Auftakt im Letzigrund gegen Lugano (0:4).


https://www.nau.ch/sport/fussball/fcz-p ... z-65584926

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 Beitrag Verfasst: Dienstag 1. Oktober 2019, 12:02 
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Cup YB - FCZ

Vorverkaufsstart am 7. Oktober

Der Ticket-Vorverkauf für den Achtelfinal des Helvetia Schweizer Cups zwischen YB und dem FC Zürich vom 30. Oktober 2019 (20:15 Uhr) beginnt am Montag, 7. Oktober 2019, um 08:00 Uhr.

Hier sind die Infos zu finden: https://www.bscyb.ch/cup-tickets


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 Beitrag Verfasst: Dienstag 29. Oktober 2019, 02:03 
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 Beitrag Verfasst: Dienstag 29. Oktober 2019, 18:54 
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Alles zum Cupspiel YB - Zürich

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Vorverkaufsstand:
12'700

Für die Anreise werden die öffentlichen Verkehrsmittel empfohlen.

Anreise- und Parking-Infos (Grafik): http://www.bscyb.ch/cgi-bin/dynamisch/A ... arking.png

Im Stadion ist der Radio-Kommentar für blinde und sehbehinderte Fans über die UKW-Frequenz 89,1 MHz zu hören.

Resultate und Zuschauerzahlen der letzten Viertel- und Achtelfinal-Heimspiele

30.11.2017: Viertelfinal, YB - St. Gallen 2:1, 7'521 Zuschauer
01.03.2017: Viertelfinal, YB - Winterthur 5:7 n.P., 9'462 Zuschauer
26.10.2016: Achtelfinal, YB - GC 5:0, 7'715 Zuschauer
29.10.2015: Achtelfinal, YB - FCZ 1:3, 10'010 Zuschauer
02.03.2011: Achtelfinal, YB - FCZ 3:4 n.V., 12'195 Zuschauer
13.12.2009: Viertelfinal, YB - Lausanne 1:4, 7'504 Zuschauer
04.03.2009: Viertelfinal, YB - GC 3:0, 10'758 Zuschauer


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 Beitrag Verfasst: Mittwoch 30. Oktober 2019, 10:59 
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30.10.2019

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Ludovic Magnins Wunsch für das Cup-Spiel gegen YB: Ein warmes Plätzchen und etwas zu essen

Der FCZ-Trainer übt sich vor dem Cup-Match in Bern in Demut – und doch wäre er nicht er selber, würde er an der Medienkonferenz nicht eine kleine Spitze in seine Ausführungen einbauen.

Wenn der FC Zürich am Mittwoch im Cup-Achtelfinal im Stade de Suisse gegen die Young Boys spielt, wird einer nicht auf seinem gewohnten Platz sein. Ludovic Magnin hat am Sonntag im Letzigrund beim Sieg gegen den FC Basel eine rote Karte erhalten, eine Spielsperre wurde gegen den FCZ-Trainer ausgesprochen. Magnin nimmt die geringe Strafe als Beleg dafür, dass sein Vergehen harmlos war, Beleidigungen habe es keine gegeben. Auf jeden Fall war seine vehement vorgetragene Forderung an den Schiedsrichterassistenten nach einem Eckball für seine Mannschaft eher unnötig: Die Partie war bereits abgepfiffen.

«Selber schuld, habe ich dieses Etikett»

Es ist schon die dritte Sanktion dieser Art gegen den Trainer: Bereits im Februar und im April musste er Spielsperren absitzen. Magnin wäre nicht er selber, würde er an der Medienkonferenz nicht eine kleine Spitze in seine Ausführungen einbauen. «Ein anderer», sagte er, «hätte die gelbe Karte bekommen.» Doch er weiss auch, dass er es sich selber zuzuschreiben hat, dass er bei den Schiedsrichtern als kaum zu bändigender Temperamentbolzen gilt. «Ich akzeptiere die Sperre, ich bin selber schuld, habe ich dieses Etikett», sagt er.

Sein Verhalten sei dumm gewesen, er versuche, an sich zu arbeiten und sich zu bessern. Das klingt nach einem ordentlichen Schuss Demut. Magnin wäre aber auch nicht er selber, würde er der Situation nicht etwas Saloppes abgewinnen. Er setze sich im Stadion auf den Platz, den ihm der YB-Sportchef Christoph Spycher zuweise, sagte er. Er hoffe, die Young Boys seien so grosszügig, dass sein Plätzchen geheizt sei, er etwas zu essen bekomme und nicht ständig im Fokus der Fernsehkameras sein müsse.

Mahi fällt länger aus

Chef auf der FCZ-Bank ist der Assistent Alfons Higl. Die gute Laune ist nach dem Sieg gegen Basel offensichtlich in den Klub zurückgekehrt; der überraschende Triumph muss sich für die verzagten Zürcher wie der Energiestoss anfühlen, auf den sie schon so lange warten. Magnin sagt, er habe am Sonntag den Fussball gesehen, den er gerne jedes Wochenende von seinem Team vorgesetzt bekäme: hohe Intensität, starkes Pressing. Gegen YB müssten seine Spieler «das Gaspedal wieder von Anfang an drücken, sonst können wir nicht gewinnen».

Ein Wermutstropfen ist der Ausfall des Stürmers Mimoun Mahi. Er hat sich im Spiel gegen Basel eine Muskelverletzung im Oberschenkel zugezogen und wird dem FCZ mehrere Wochen fehlen. Der FCZ-Präsident Ancillo Canepa hatte Mahi einmal mit Yassine Chikhaoui verglichen. Zumindest die Fragilität haben sie gemein.


https://www.nzz.ch/sport/fc-zuerich-lud ... ld.1518621

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 Beitrag Verfasst: Mittwoch 30. Oktober 2019, 11:02 
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30.10.2019

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Der FC Zürich gefällt sich als Favoritenschreck

Wird der FC Zürich zum Favoritenschreck? Drei Tage nach dem 3:2-Sieg im Meisterschaftsspiel gegen Basel wollen die Zürcher in den Cup-Achtelfinals dem Meister Young Boys ein Bein stellen.

Im FC Zürich haben sie sich diese Saison bisher anders vorgestellt. Nach zwölf Meisterschaftsrunden befindet sich der Stadtklub als Tabellensechster tabellarisch im Niemandsland. Er täte sogar gut daran, sich eher nach unten zu orientieren, als nach oben zu schielen. Dem Selbstverständnis des Klubs entspricht dies nicht. Eigentlich sehen sie sich in Zürich mehr als Jäger der beiden Topklubs YB und Basel denn als Konkurrent von St. Gallen, Luzern oder Sion. Die Hoffnung, für die grossen Positivschlagzeilen der Liga zu sorgen, geriet früh aus dem Zürcher Fokus - bis sie am Sonntag mit dem 3:2-Heimsieg gegen den FC Basel schlagartig zurückkehrte.

Mit einem weiteren Sieg am Mittwoch im Cup-Achtelfinal gegen die Young Boys würde der FCZ endgültig zum Klub werden, als den er sich selber gerne wahrnimmt: ein Favoritenschreck. Für den gesperrten Trainer Ludovic Magnin benötigt sein Team dafür nichts weniger als eine weitere "ausserordentliche Leistung". "Wenn wir dies nicht nochmals hinkriegen, werden wir nicht gewinnen", sagt der 40-Jährige.

Vollgas zum nächsten Erfolg

Der FCZ darf sich bei seinem Bestreben zu Recht auf die zuletzt gezeigte Leistung gegen Basel stützen. Dieser sei am Sonntag im Letzigrund noch zu wenig Beachtung geschenkt worden, bemerkt Magnin. Es sei mehr über die Fehler der Basler diskutiert worden, als über den FC Zürich. "Dabei waren die Fehler unser Verdienst. Wir haben ein hervorragendes Pressing gespielt, und sie so zu Fehlern gezwungen", sagt Magnin.

Mut machen könnte den Zürchern auch die Cup-Bilanz gegen YB - ganz im Gegensatz zum Abschneiden in der Meisterschaft. Hat der FCZ in 17 Ligaspielen gegen die Berner gerade einmal vier Punkte erspielt, ging im Cup keines der letzten drei Duelle verloren. Für Magnin sind beides nur Zahlenspiele, was für ihn wirklich zählt, ist die gegenwärtige Situation.

Und die sieht so aus, dass den Bernern das Toreschiessen leicht fällt: "Gegen Thun mussten sie nur kurz aufs Gaspedal drücken und schon haben sie getroffen", sagt Magnin, der seinem Team ein spezielles Rezept gegen die YB-Torflut verordnet hat. Kompromisslos dagegenhalten. "Es liegt an uns, auch auf das Gas zu drücken, damit das Spiel nonstop auf Vollgas läuft", verlangt Magnin.

Er selber wird im Stade de Suisse nicht sicherstellen können, dass das Feuer in seinem Team während 90 Minuten brennt. Der Assistenztrainer Alfons Higl übernimmt Magnins Part nach der Roten Karte, die dieser gegen Basel auf unnötige Art nach Spielschluss kassiert hat. Magnin hat die Sperre akzeptiert, "auch wenn andere Trainer für diese Aktion nur Gelb erhalten hätten". Er habe sich das Etikett des aufbrausenden Trainers selber zuzuschreiben, entsprechend müsse er sich damit arrangieren und daran arbeiten, es wieder loszuwerden.

Gefährliche Ausgangslage für Luzern, Thun und Xamax

Während sich am Mittwoch im Stade de Suisse das einzige Achtelfinal-Duell zweier Super-Ligisten zuträgt, haben mit Luzern (bei GC), dem FC Thun (in Winterthur) und Neuchâtel Xamax (am Donnerstag gegen Lausanne-Sport) drei Klubs aus der höchsten Spielklasse schwierige Ausgangslagen gegen Unterklassige zu bewältigen. Dabei werden die Oberklassigen nicht zwingend mit der breiteren Brust antreten als ihre Gegner aus der Challenge League. Einzig die Neuenburger haben das zurückliegende Meisterschaftswochenende mit einer Erfolgsmeldung beendet: beim 2:0-Heimsieg über Luzern.


https://www.aargauerzeitung.ch/sport/fu ... -135894682

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 Beitrag Verfasst: Mittwoch 30. Oktober 2019, 11:40 
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30.10.2019

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YB trifft auf den FCZ – und kämpft gegen einen Cup-Fluch

Heute Abend treten die Young Boys zu Hause im Cup gegen Zürich an. Die Berner gelten als Favoriten, der FCZ ist aber ein spezieller Gegner.

32-mal probiert, 32-mal ist nichts passiert. Oder zumindest nichts für den Club-Palmarès.

So sieht die Beziehung der Young Boys zum Schweizer Cup aus seit dem letzten Triumph 1987. Sie besteht aus Fehltritten, Blamagen, Heimniederlagen. Die Young Boys kämpfen seit 32 Jahren mit einigen Cup-Flüchen.

Den vielleicht auffälligsten, die regelmässigen Ausrutscher bei krassen Aussenseitern aus unteren Ligen, hat der Meister in dieser Saison umschifft: Ohne Eleganz bei Etoile Carouge (1:0), mit einem Schützenfest in Freienbach (11:2). Und so ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass es YB in dieser Saison mit keinem Vertreter aus dem Amateurbereich mehr zu tun bekommt.

Einen gelb-schwarzen Cup-Fluch, den man möglicherweise nicht so präsent hat, bekämpfen die Young Boys heute Abend im Achtelfinal zu Hause gegen Zürich (20.15 Uhr). Seit dem letzten Cupsieg nämlich scheiterten sie gegen kein anderes Team häufiger als gegen den FCZ. Einmal auswärts, das war 2004/05 im Halbfinal (1:3) – und gleich dreimal in jüngster Vergangenheit im Stade de Suisse. Im März 2011 im Viertelfinal mit 3:4 nach Verlängerung. Vor vier Jahren 1:3 im Achtelfinal. Und vor eineinhalb Jahren im Final, als der FCZ den vom Feiern sehr ermatteten Young Boys mit einem 2:1-Sieg das Double vermasselte.

Auch heute ist YB favorisiert, selbst wenn Zürich am Sonntag beim 3:2 gegen Basel die mit Abstand stärkste Leistung seit ewiger Zeit gelang – was den Young Boys ermöglichte, die Leaderposition zu übernehmen. «Der Cup ist eine spezielle Herausforderung, weil es immer um Sein oder Nichtsein geht», sagt Gerardo Seoane. «Und der FCZ hat gegen Basel viel Selbstvertrauen gewonnen. Aber auch wir steigen dank unseren Siegen zuletzt zuversichtlich ins Spiel.»

Der YB-Trainer ist beeindruckt, wie sein Team in dieser Saison mit dem beispiellosen Verletzungspech umgeht. «Das zeigt, dass unsere Spieler eine sehr gute Mentalität haben», sagt Seoane. Auch heute fehlen den Young Boys gleich sieben Stammkräfte. Der FCZ muss derweil auf Ludovic Magnin an der Seitenlinie verzichten. Der emotionale Trainer erhielt wegen eines Wutanfalls (!) am Ende der Partie gegen Basel die Rote Karte.


https://www.bernerzeitung.ch/sport/fuss ... y/23637035

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